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Radiostar

(Kid x Law)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So nachträglich nochmal ein Vor- und Nachwort eingefügt.
Der Enter Button of Doom hat wieder zugeschlagen xX

Ich hoffe das Kapitel gefällt euch und wirkt nicht zu sehr nach Softporno... xD Komplett anzeigen

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Die Leiden des jungen Trafalgar

Lachend lag Killer quer auf der Couch. Er konnte nicht mehr.

Das war so dämlich!

Er wischte sich die ersten Tränen aus den Augen und zog den etwas perplexen Pen in seine Arme.

Immer noch glucksend sah er zu Shachi, der nach seiner Schicht bei ihnen vorbei gekommen war.
 

„Das heißt, der Typ hört jeden Tag Kids Sendung, aber lässt ihn unwissentlich bei jeder meiner Behandlungen abblitzen?“

Kopfschüttelnd richtete er sich mit seinem Freund im Arm auf.

„Darauf brauch ich erst einmal ein Bier!“

Pen deutete auf das Glas in Shachis Hand.

„Das war dein Letztes Schatz!“

Und schon senkte sich Killer Stimmung wieder.

Er grummelte.

„Ich hab doch erst gestern eingekauft…“, seufzte er und verfluchte die Säuferleber seines rothaarigen Freundes.
 

„Und was machen wir jetzt?“, fragte Pen schließlich in seiner gewohnt ruhigen Art und seinen leicht geröteten Wangen.

Hach der Kleine war einfach zu niedlich, stellte Killer immer wieder aufs Neue fest.

Den würde er nie wieder hergeben!

„Müssen wir überhaupt was machen?“, fragte er zweifelnd zurück und erntete damit entsetzte Blicke von Shachi.

„Alter, ich bin keine Partnerbörse! Was kommt als nächstes? Soll ich dir auch noch nen Typen besorgen?“, knurrte Killer genervt und fixierte dabei den Bier trinkenden Shachi.

„Nein danke. Einer muss in dieser Geschichte ja hetero bleiben!“, konterte dieser nur nüchtern.
 


 

„Und warum unbedingt ich?“, genervt ging Law hinter seinem schweigsamen Kollegen her.

„Er hat sich geprügelt und hat jetzt eine Platzwunde am Kopf. Und… du weißt ich finde den Typen total komisch…“, meinte Pen nur ruhig. Er benahm sich schon wieder seltsam.

Sonst war es ihm sogar egal, ob der Kerl, den er untersuchte, ein Messer in der Hand hatte.

Na gut, beste Freunde seines Lovers schienen ja anscheinend schlimmer zu sein, als Verbrecher… oder Brandopfer…
 

Vor einem Behandlungszimmer blieben sie stehen.

„Wieso kommt der eigentlich zu uns? Wir sind nicht die Notaufnahme?“

„… Vitamin B halt…“

Genervt schüttelte er nur den Kopf.
 

„Fein!“, schlecht gelaunt betrat er das Behandlungszimmer, nur um zu bemerken, das sich Pen hinter ihm aus den Staub gemacht hatte.

Dieser…

Und da saß dieser Typ wieder.

Ein fettes, arrogantes Grinsen auf den Lippen und eine viel zu lässige Körperhaltung.
 

Sein Blick wanderte über sein feuerrotes Haar und blieb kurz an seinen Lippen hängen.

Dank eines Schauers, der ihm dabei über den Rücken lief, sammelte er sich wieder und ging auf den Mann zu.
 

„Es scheint wohl eine Verschwendung gewesen zu sein, Ihnen Halstabletten mitzugeben…“, meinte er nur knapp, als er kurz die Wunde musterte, gegen die der Rothaarige ein Handtuch presste.
 

„Nicht dein Problem!“, antwortete dieser ebenso knapp, konnte aber nicht widerstehen den Schwarzhaarigen anzüglich zu mustern. „Die schlechte Laune hast du wohl bei jedem Patienten!“, stellte er nur gelassen fest.
 

Normalerweise hätte der junge Chirurg sicher etwas dazu zu sagen gehabt aber… Diese Stimme.

Eine Gänsehaut hatte seinen Körper ergriffen, sobald er den Mund aufgemacht hatte.

Nervös starrte er seinen Patienten wohl ein wenig zu lange an, denn sein Grinsen wurde breiter.

„Das dir gefällt, was du siehst, musst du mir nicht sagen Kleiner!“
 

Damit fing er sich wieder und knurrte den Mann an.

„Handtuch von der Wunde!“, befahl er nur knapp.
 

Wieso tat er sich das eigentlich an?
 

Nachdenklich holte er einige Wattestäbchen, Desinfektionsmittel, Tupfer und eine Mullbinde, während er sich fest vornahm, nie wieder einem Freund einen gefallen zu tun.

Besonders nicht Pen!
 

Langsam beugte er sich über den Mann auf dem Behandlungsstuhl um sich das ganze noch einmal genauer anzuschauen.

Leider schien der Rothaarige andere Pläne zu haben, denn er gab seine lässige, halb hängende Haltung auf und setzte sich gerade auf den Stuhl.

Plötzlich spürte er eine Hand, die sich um seine Hüfte legte.

„Du kannst dich auch auf meinen Schoß setzen, dann hast du einen besseren Ausblick!“

Das selbstgefällige Grinsen, das er dabei aufsetzte, hätte Law ihm am liebsten aus dem Gesicht geschlagen.
 

Trotzdem jagte ihm der Klang seiner Stimme wieder einen weiteren Schauer über den Rücken.

Misstrauisch musterte er den verletzten Mann unter sich.
 

Warum eigentlich nicht?
 

Er war schon verdammt lange alleine… und der Rothaarige sah ja ganz gut… Okay verdammt heiß aus. Und die Stimme…

Also warum nicht ein bisschen rummachen?

…Vielleicht auch mehr.
 

Sein Grinsen glich beinahe dem seines Patienten, als er sich wirklich breitbeinig auf diesem niederließ und sich dabei zufällig ein wenig an ihm rieb.

Dafür nahm das des anderen, nach einem kurzen Moment der Verwunderung, langsam einen hungrigen Ausdruck an.
 

Was der wollte war definitiv klar.
 

Selbstbewusst hob Law die Hand, aber er kam gar nicht dazu sie auf nur in die Nähe von Kids Nacken zu kommen, da dieser ihn wie ein Raubtier überfiel.
 

Dicht zog er ihn mit seinen starken Armen an sich, während seine Zunge Law schon beinahe die Luft abschnürte.

Dieser kam nun endlich dazu eine Hand in Kids Nacken zu legen, während die andere verzweifelt nach dem Handtuch tastete, da Kid schon wieder das Blut über die Schläfe lief.
 

Etwas überrumpelt erwiderte er den Kuss natürlich und war verdammt verblüfft, wie schnell die Hände des anderen unter seinen Kittel gefunden hatten.

Diese glitten dreist über Laws Hintern, kniffen hinein, was Law verleitete frech in Kids Lippe zu beißen. Dieser kommentiere dies nur mit einem Knurren und löste widererwartend den Kuss löste.
 

Der Chirurg wollte schon etwas sagen, da merkte er, wie sich das typische Grinsen auf Kids Gesicht vergrößerte. Kurz darauf spürte er zwei Finger, die sich gegen den dünnen Stoff der OP-Kleidung, die er unter dem Kittel trug, drückten und seinen Eingang entlang rieben.
 

Heiser stöhnte Law auf.

Scheiße, war das gut.
 

Besagter Muskel puckerte bei der Berührung sehnsüchtig und trieb Law das Blut nicht nur in die Wangen.
 

Erneut nutzte der Rothaarige die Situation aus und nahm die leicht geöffneten Lippen seines Arztes in Beschlag. Law konnte nicht anders, als dieses stürmische, dominante verhalten des anderen zu genießen.
 

Kid hingegen war äußerst zufrieden mit sich selbst.

Als er die ‚Alles oder nichts‘ Karte gespielt hatte, hätte er nicht gedacht, dass das SO gut für ihn ausging. Der Kleine schmeckte verdammt gut und diese leisen Laute, die er von sich gab, während er ihn streichelte…. lecker!
 

Er wusste gar nicht, wohin er seine Hände zuerst schicken sollte. Hastig zupfte er das blaue Hemd aus der Stoffhose und musste wirklich kurz zögern.

Entweder zuerst den Rücken hoch und erkunden, wie empfindlich die kleinen Nippel, die sich schon unter dem rauen Stoff etwas hervor hoben wirklich waren oder doch sofort vollen angriff auf den kleinen Hintern, der schon so lange sehnsüchtig seinen Namen schrie?

In dem Moment war er noch nie glücklicher darüber, zwei Hände zu haben!
 

Beinahe aufgeregt ließ er eine Hand zwischen Stoff und Haut in Laws Hose verschwinden und griff beherzt zu.
 

Ein zufriedenes Knurren verließ seine Lippen. Das fühlte sich genau so vielversprechend an, wie er es sich vorgestellt hatte.

Genießerisch leckte er Law langsam über die Unterlippe.

Dessen Wangen hatten ein angenehmes rot angenommen.
 

Wie hatte er es eigentlich so lange geschafft den Kleinen nicht anzugraben?

Er wunderte sich kurz über seine ‚Gottesgeduld‘, bevor er seine Hand unter Laws Shirt verschwinden ließ und seinen muskulösen Rücken hinauf fuhr.
 

Vertrauensvoll lehnte sich Law zurück gegen die Hand, die bereits an seinen Schulterblättern angekommen war und sah Kid erwartend an.

Dieser schüttelte nur amüsiert den Kopf und zog seine zweite Hand von Laws Hintern zurück, um damit sein Hemd langsam nach oben zu schieben.
 

Als das Hemd über die Brust geschoben war, strich er spielerisch die leicht gebräunte, tatooverzierte Haut.

Er stockte kurz und sah Law in die Augen.

Seine Haut fühlte sich so warm und weich an. Beinahe vertraut.

Warum…

Als ihre Blicke sich trafen setzte Kids Denken kurze Zeit aus.

Verdammt, der Kleine machte ihn echt wahnsinnig.
 

Grinsend beugte er sich ein wenig hinab, um mit seiner Zunge über Laws rechte Brustwarze zu lecken.

Als Bestätigung erhielt er sofort ein zufriedenes Stöhnen von seinem Arzt, der ihn genießerisch, mit halb geschlossenen Augen beobachtete.

Welche Augenfarbe hatte er eigentlich?

Grau… Blau… ?

Kid konnte sich nicht entscheiden und beschränkte sich lieber darauf weiter intensiv über Laws Nippel zu lecken, der sich ihm schon sehnsüchtig entgegen reckte.
 

Laws zitternde Hand ließ das Handtuch los, um sich besser in seinem Nacken festhalten zu können.

Der Kleine schien echt auf Entzug zu sein, stellte er fest und quittierte das leichte keuchen des Schwarzhaarigen mit einem Grinsen. Gerade wollte er als Antwort seine Zähne über die Erhebung streifen lassen, als ein „Fufufufufu“ in seine Ohren drang und seine Bewegungen einfrieren ließ.
 

Oh bitte nicht!
 

Schlecht gelaunt sah er an Law vorbei und erblickte…. rosa, gefiedert und grinsend…

„Was willst du denn hier?“, kam es nicht von ihm sondern mit einem absolut unfreundlichen Ton von seinem Arzt.
 

Doflamingo, einer von Laws wirklich schief gelaufenen Verabredungen, stand grinsend in der Tür und fuhr sich durch die kurzen Stoppelhaare.

„Ich wollte nur meinen armen, verletzten Neffen abholen. Aber wie es aussieht, wird er hier vorbildlich umsorgt. Fufufufufu!“
 

Fassungslosigkeit und Misstrauen in dem Gesicht seines Arztes.

Verdammt, war sein Onkel gerade echt dabei ihm die Tour zu versauen?

Ein weiteres ‚Fufufufu‘ schallte durch den Raum und ließ Kid erkennen, dass sein ‚Partner‘ wirklich überhaupt keinen Bock mehr hatte irgendwas mit ihm zu tun.
 

Er seufzte niedergeschlagen und fragte sich kurz, woher sich die beiden kannten.
 

Dann beugte er sich noch einmal hinab um leicht an Laws zum Abschied noch einmal an Laws entblößtem Hals zu knabbern.

Hmm er war so nah dran gewesen…

Das erregte zittern, das durch Laws Körper fuhr ließ ihn wieder einmal Grinsen.

Der Kleine war echt süß!
 

„Sorry Süßer, aber ich denke wir müssen das schon wieder verschieben.“, meinte er gelassen und zog mit einem Ruck Laws blaues Arbeitsshirt nach unten.

„Immerhin habe ich dir etwas Staub abgeklopft hm?“

Ein verwirrter Blick Laws, den er gleich mit einem Kuss abdeckte.

„Deine Freunde reden eindeutig zu viel, weißt du?“
 

Er stand auf, nachdem Law sich ebenfalls etwas widerwillig erhoben hatte.

„Lass mich dir wenigstens noch einen Verband anlegen. Du hast dir schon das ganze Hemd vollgesaut…“, murrte er und Kid musste mit einem kurzen Blick nach unten feststellen, dass er recht hatte.
 


 

Kurze Zeit später saß er mit seinem breit grinsenden Onkel im Auto. Dieser hatte wirklich schrecklich gute Laune.

Knurrend lehnte sich Kid gegen das Fenster.

„Woher kanntet ihr euch überhaupt?“, eröffnete er schließlich nach einer Weile widerwillig ein Gespräch.
 

„Fufufufufufufu.“, war die einzige Antwort, die er vorerst erhielt.

„Wir hatten Mal ein Date. Aber als er herausgefunden hat, dass ich noch verheiratet bin, hatte ich leider keine guten Karten mehr. Zu schade…

Als er auch noch deine Babyfotos in meinem Portemonnaie gesehen hat, ist er dann endgültig abgehauen.

Zu schade. Ich hatte mit ihm Sachen vor… Fufufufufu“
 

Jetzt war ihm schlecht.
 

Und er verstand, wieso der Schwarzhaarige während der letztendlichen Behandlung ziemlich abweisend zu ihm war.

Sein Onkel war wirklich ein sehr gewöhnungsbedürftiger Mensch.

Oder oft einfach nur abschreckend.
 

Er grinste. Das hatte er wohl vererbt bekommen!
 


 

„So, er ist also der Onkel von diesem Flamingoheinie? Na und?“

Genüsslich löffelte Shachi in seinen Pudding, den er sich geholt hatte, nachdem er seinen Mitbewohner davon abgehalten hatte, zur Abwechslung mal unter das Bett zu kriechen.

Langsam wurde sein Verhalten doch Besorgniserregend.

„Ja und? Wer weiß wie viel Dreck der am stecken hat, wenn sein Onkel ihm schon so ein glänzendes Vorbild ist?“, knurrte Law nur unter seinem Hut hervor.

Shachi hob ungläublich die Augenbraue.

„Ist das dein ernst?“, fragte er verblüfft und musste sich einen weiteren Löffel einverleiben.
 

Keine Antwort.

„Law ich glaube langsam, du stehst dir echt selbst im Weg…“

Zögerlich sah Law unter seiner Mütze hervor. Das hatte Kid auch gesagt, als er ihn nach der Behandlung hatte abblitzen lassen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Fortsetzung folgt ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  berrymelon
2014-07-20T06:16:18+00:00 20.07.2014 08:16
Ah, die Männergespräche gehen in Runde Zwei! Sehr spaßig, und ich finde es gut gelungen, wie ihre Unterhaltung in den Kuppelversuch überleitet. Der arme Pen ist nen ziemlich dreckiger Schauspieler, was?
Bei der Interaktion von Kid und Law kommt auch wieder das zu tragen, was ich zuvor schrieb mit Kids doch recht eindeutigem Fokus auf Laws Hintern. Ich meine, die anzüglichen Kommentare passen zu seinem Charakter irgendwo, aber es ist alles doch recht oberflächlich gehalten dadurch. Natürlich läuft das Kapitel auch genau in diese Richtung, deswegen will ich gar nicht so sehr meckern xD Aber so insgesamt fällt mir diese fehlende emotionale Bindung schon auf.
Was ich an dem Smut-Teil übrigens (vielleicht auch ungewollt) witzig finde, ist, wie du mit Kids Gedankengang im Prinzip die üblichen Probleme bei solchen Szenen auf die Schippe nimmst. Wohin zuerst mit den Händen? Ich hab ja nur zwei? Du glaubst kaum, wie oft ich bei so einer Gelegenheit schon den Eindruck hatte, einen seltenen Mutanten vor mir zu haben, der sich drei zusätzliche Hände wachsen lässt, sobald er geil wird, einfach weil der Autor während des Schreibens selbst vergisst, wo er jeweils mal ne Hand hingeschrieben hat xD
Doflamingos Auftritt hat durchaus auch Stil, haha. Es passt zum Charakter, fügt sich in das ein, was wir zuvor schon an Informationen bekommen haben und ärgert des Leser natürlich so ein bisschen, weil die Situation recht plötzlich aufgelöst wird. Gut gemacht :)
Schön fand ich auch, selbst wenn das jetzt blöd klingt, dass du Kids Kopfwunde nicht vergessen hast zum Schluss. Sie ist ja eigentlich bloß eine Ausrede um die Action in Gang zu bekommen, deswegen wird so etwas hinterher dann gerne mal übersehen. Dass du das nicht getan hast, rechne ich dir positiv an ;)

Eine Kleinigkeit, die du vielleicht ausbessern willst:
„So, er ist also der Onkel von diesem Flamingoheinie? Na und?“
Ich glaube, er ist der Neffe.

Zum technischen Teil noch kurz. Du springst beim personellen Erzähler ja hin und wieder zwischen Laws und Kids Sicht hin und her. Das ist sehr passend um beide Charaktere und die Situation, in der sie stecken, besser kennenzulernen. Hin und wieder springst du aber so stark zwischen diesen zwei Perspektiven, dass es etwas schwierig wird zu folgen. So auch hier am Ende.
Du beginnst das kleine Intermezzo aus Laws Sicht und wechselst dann zu Kid, so weit alles bestens. Als sie aber unterbrochen werden, sind wir noch bei Kid, doch dann folgt dieser Satz:
Doflamingo, einer von Laws wirklich schief gelaufenen Verabredungen, stand grinsend in der Tür und fuhr sich durch die kurzen Stoppelhaare.
Das kann Kid an dieser Stelle nicht wissen (was du ein paar Zeilen später auch schreibst). Also wechselst du hier wieder in Laws Perspektive, dachte ich erst. Der Teil darauf ist aber wieder eindeutig von Kids Standpunkt aus geschrieben ... Also doch wieder kurz umdenken und sich auf Kid einstellen. Das ist natürlich nicht großartig schlimm, nur etwas verwirrend.
Von: abgemeldet
2014-07-15T04:41:06+00:00 15.07.2014 06:41
MAAAAN!!
*verkneift sich einige wüste Beleidigungen*
Wenn ich DonFlamingo schon nicht leiden konnte, jetzt erst recht nicht mehr... -.-


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