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Die Zweite Chance

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
ich hoffe es hat euch gefallen zu lesen
und ich hoffe das ihr mir einen Kommentar da lasst
Sorry wegen Rechtschreibfehlern
masterjonghyun Komplett anzeigen

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Die erste Begegnung

3. Die Entscheidung

Kibums Sicht
 

Ich wartete gespannt auf seine Antwort. Ich wollte ihm wirklich gerne Helfen da ich ihn sehr mochte. Ja klar er hatte mich entführt und Bedroht, aber das änderte nichts an der Sache das er Hilfe brauchte die ich ihm geben konnte. Der Fahrstuhl hielt und wir erhoben uns vom Boden. Er nahm mich wieder in den Schwitzkasten und so verließen wir die Kabine. Alle Leute schauten uns erst an und dann liefen sie schreiend davon. Die Sicherheitsleute kamen angerannt und richteten die Waffen auf uns. „Nicht schießen“ hörte ich Jinkis Stimme und leine Sekunde später stürzte mein Bruder in die Lobby. „bitte ihr könntet Kibum treffen“ ich war so froh das er noch rechtzeitig gekommen war. „WER AUCH NUR EINEN SCHRITT NÄHER KOMMT HAT DEN KLEINEN AUF DEM GEWISSEN“ rief Jonghyun und drückte die Spitze des Stabes ein bisschen zu sehr an meinen Hals. Die Wunde fing an zu bluten und brannte auch ziemlich. „Nein ich mache alles bitte lass meinen Bruder leben“ rief Jinki. „steht dein Angebot noch“ fragte Jongie und ich nickte „gut dann las uns zu dir gehen“

„AUS DEM WEG LOS“ rief Jonghyun über die Menge und lief langsam rückwärts. „ MACHT KEINE DUMMEITEN UND MACHT DAS TOR AUF“ rief Jonghyun und lief langsam zurück.

Das Tor wurde geöffnet und wir stiegen langsam die Treppen runter. „ich zähle bis drei dann rennen wir zum Auto ok“ sagte er und wieder nickte ich. „eins“ begann er „zwei und drei“ ich lief los und er hinter mir her. An meinem Auto angekommen setzte er sich auf den Beifahrer sitz und ich fuhr los. „bist du sicher das du mich heilen kannst“ fragte Jonghyun. „100%ig“ sagte ich und trat aufs Gas.
 

Jonghyuns Sicht
 

Ich war mir nicht sicher ob Kibum mir wirklich helfen konnte aber probieren geht über studieren. Ich wollte das diese schrecklichen Albträume verschwinden und ich endlich wieder ruhig schlafen konnte. Plötzlich hielt der Wagen an und Kibum schnallte sich ab und stieg aus. Ich schaute aus dem Fenster und sah ein kleines aber schönes Haus. Es hatte eine weiße Fassade mit roten Blumenranken. Ich schnallte mich ab und öffnete die Tür, doch irgendwie hinderte mich etwas daran auszusteigen. „Na komm nicht so schüchtern“ sagte Kibum, der an meiner Seite des Autos auftauchte, und lächelte mich freundlich an. „Jongie ich tu dir nichts“ komm schon Jonghyun tu es einfach sagte ich zu mir selber und stieg aus. „geht dich war das jetzt so schlimm“ Kibum lächelte immer noch und sein Lächeln entfachte in mir eine Wärme die ich kaum beschreiben konnte. „komm wir gehen ins Haus“ er nahm mich an der Hand und mir wurde noch viel wärmer. Vor der Haustür blieben wir stehen, Kibum zog einen Schlüssel aus der Tasche und schloss sie dann auf. „Komm rein“ sagte er als ich keine Anstalten machte mich vom Fleck zu bewegen. „muss ich wirklich nichts Schlucken“ fragte ich und er schüttelte den Kopf. Ich werde dir mit ganz anderen Mitteln Helfen können ohne Medizin oder ähnlichem, versprochen“ sagte er und zog mich über die Türschwelle. „Taeminnie ist noch in der Schule denke ich also haben wir unsere Ruhe“ sagte er und zog mich in einen Raum in dem ein Sofa und zwei Sessel standen. „setz dich“ sagte er und ich tat wie mir geheißen. „ und wie willst du mir helfen“ fragte ich nach einer Weile des Schweigens. „naja du müsstest mir erzählen was dich denn so belastet und dann finden wir ne Lösung“ er wartete geduldig doch ich bekam keinen Laut heraus. „kann ich dir helfen“ fragte Kibum nach einer gefühlten Ewigkeit. „naja ich weiß nicht wie ich anfangen soll“ sagte ich wahrheitsgemäß. „soll ich dir ein paar fragen stellen“ fragte er und ich nickte. „das würde mir echt sehr helfen“ sagte ich. „gut dann fangen wir an, warum bist du in der Klinik gewesen“ „das ist schwierig, also ich hatte eine Schwere Kindheit da mein Vater meine Mutter und mich vergewaltigt und gequält hat“ fing ich an zu erzählen.
 

Rückblende
 

1997
 

Ich wachte auf und schaute mich um. Mein Kopf dröhnte und ich hielt meine Hand an meine Schläfen.

Er hatte es schon wieder getan und ich konnte wieder nichts dagegen tun können.

Warum musste er so etwas immer wieder machen, was hatte er für ein Problem. Ich stand auf und sah neben mich. Umma dachte ich und rüttelte an dem leblosen Körper.

„Umma bitte wach auf“ rief ich und plötzlich zuckte der Körper neben mir. Zum Glück dachte ich und umarmte meine Umma. „Mein Dinolein es ist alles gut“ sagte sie mit ihrer sanften Stimme und drückte mich an sich. „Umma warum macht er das“ fragte ich mit von Schluchtsern erstickter Stimme und kuschelte mich an ihre Brust. „Ich weiß es nicht“ gab sie zu.

Plötzlich hörten wir unten die Haustür und ich sprang auf. „Umma er kommt schnell wir müssen hier weg“ rief ich doch es war zu spät, denn schon tauchte er auf. mein Vater, stand im Türrahmen und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, da er mal wieder betrunken war. „Du kleine Missgeburt“ schrie er und kam auf mich zu. „Nein lass ihn“ rief meine Umma und wollte mir helfen doch es war zu spät, denn schon packte mich mein Vater im Nacken und schleuderte mich gegen die Wand. Ich prallte mit dem Hinterkopf dagegen und wir wurde schwarz vor Augen.

Als ich sie wieder Öffnen konnte, sah ich meine Mutter Blutend am Boden liegen.
 

„Oh Gott“ rief Kibum und schaute mich geschockt an. „was hat er mit ihr gemacht“

„Naja ich weiß nicht was vorgefallen war “ sagte ich langsam und schloss die Augen. Ich spürte wie mir Tränen über die Wangen liefen „Jongie du kannst auch aufhören“ sagte Kibum besorgt. „Nein ich hab einmal angefangen und höre auch erst am Ende auf“ sagte ich.
 

Ich robbte zu Meiner Umma und rüttelte sie. „Umma, Umma, Umma bitte wach auf“ rief ich und Tränen liefen wir über die Wangen. Von unten hörte ich meinen Vater grölen. „Das reicht rief ich und lief nach unten.



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