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Blutmondnacht

von

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+*Prolog*+


 

~ Manchmal ist es wichtig blutige Tränen zu vergießen,

um zu erkennen, was das Wesentliche ist

...was zählt! ~
 


 

~*Ryou PoV*~

„WARUM?! WARUM VERDAMMT HAST DU MIR ALLES VERSCHWIEGEN UND BIST ABGEHAUEN,…“, wenn mein Herz noch schlagen würde, würde es jetzt viel zu schnell schlagen. Aus Angst dich zu verlieren, zu verletzten oder gar schlimmeres.

Ich war nicht mehr derselbe Mann wie vorher. Ich war nicht mehr dein Bruder und dennoch stehst du vor mir und schreist mir alles ins Gesicht, deine Emotionen die ich dir deutlich ansehen kann.
 

Und dein starker Wille, der sich mal wieder zeigt.
 

Den ich nie besaß, oder besitzen werde.
 

„Wir hatten denke ich alles geklärt…“
 

„IDIOT…was ist mit unserem Ziel unserer Arbeit und…“, er brach ab und wischte sich die Tränen weg, schüttelte den Kopf um dann wieder zu sich zurück zu finden.
 

„Vergiss es…du hast mir alles gesagt, ich verstehe und werde verschwinden…“
 

„Misuiro…“
 

„NEIN….lass mich…“, er nahm seine Schusswaffe die auf den Boden lag und steckte sie weg, drehte sich nicht noch einmal zu mir herum und ging, einfach so….
 


 

~*Misuiro PoV*~

„WARUM?! WARUM VERDAMMT HAST DU MIR ALLES VERSCHWIEGEN UND BIST ABGEHAUEN,…“, ich stand hier vor dir, und schrie dir alles ins Gesicht. Meine Emotionen kochten mal wieder über und ließen mein eigenes Herz bersten. Es zog sich schmerzhaft zusammen und schlug dennoch weiter. Ich war verletzt, vor der Zurückweisung.

Verletzt belogen wurden zu sein und vor allem verwirrt über den Schmerz den ich empfand.
 

Den ich DIR gegenüber empfand!?
 

„Wir hatten denke ich alles geklärt…“, Worte die mich schlucken ließen.
 

Hatten wir das wirklich?
 

„IDIOT…was ist mit unserem Ziel unserer Arbeit und…“, ab diese Moment brach ich ab. Ich konnte nicht weiter reden, ich wollte nichts mehr bereuen müssen.

Ich war schwach und feige.

DU warst es nicht, du konntest mir alles sagen, ich nicht.

Und dennoch hast du mich nun belogen gehabt.

Hast mir dein Verschwinden vorgetäuscht, wegen so einer Nichtigkeit.

Es war mir egal WAS du warst, du warst doch immer noch du, oder?

„Vergiss es…du hast mir alles gesagt, ich verstehe und werde verschwinden…“, es war das einzige richtige, das EINZIGE was ich jetzt machen konnte um nicht an meinen eigenen Gefühlen zu zerbrechen.
 

„Misuiro…“, das du meinen Namen sagtest, ließ mich kurz inne halten.
 

„NEIN….lass mich…“, ich würde einfach gehen, JETZT, was ich auch tat.
 

Ich ignorierte die Kälte um mich herum, hob eine Schusswaffe auf und steckte sie weg.
 

Warum ich sie fallen ließ, hatte ich schon längst vergessen.
 

Ich ging, einfach so.
 

Leb wohl!



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