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Wahre Worte

NaruHina
von

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Wenn das Herz spricht

Ein Fest stand vor der Tür anlässlich des gewonnenen Kampfes gegen Madara. Und wer hat dies möglich gemacht? Der Uzumaki. Um Naruto zu ehren, sollte jemand eine Rede über ihn halten, der ihn sein ganzes Leben lang begleitet hatte, ihn verstand und an ihn glaubte. Tsunade entschied, dass Iruka, Narutos alter Sensei, die richtige Person dafür war.

“Iruka, ich möchte, dass du die Rede auf dem Fest hälst.”

“Sind Sie sich sicher, Tsunade?”, fragte Iruka unsicher.

“Absolut. Du bist derjenige, der Naruto von Anfang an unterstützt hat und an ihn geglaubt hat. Du musst ihn auch von allen am besten kennen. Du hast noch drei Tage Zeit bis das Fest statt findet. Bereit dich gut vor.”

“Sind sie sich wirklich sicher, dass ich Narutos wahres Wesen wirklich am besten kenne?” Er war sich sicher, dass es jemand anderes gab, der den wahren Naruto wirklich kannte. Doch wenn Tsunade darauf bestand, dass er diese Rede halten sollte, dann konnte er nichts tun als sich ihrem Befehl zu beugen.

Tsunade zögerte einen Moment. Jetzt war sie sich nicht mehr ganz so sicher. Wen könnte er wohl damit meinen?

“Mach dich an die Arbeit Iruka. Es ist äußert wichtig, also erwarte ich großes.”

Der Akademie Sensei schmunzelte und nickte der Hokage zu. “Sie können sich auf mich verlassen.”
 

Drei Tage später, am Abend während die Sonne unterging, war es dann soweit.

Tsunade stand am Redepult und sprach ins Mikrofon: “Und nun folgt eine Rede von Iruka zu Ehren unseres besten Ninjas, Naruto Uzumaki, dem wir es verdanken, dass wir alle heute hier noch stehen können.”

Tsunade verlies die Bühne und Iruka machte sich auf dem Weg zum Redepult. Die Menschen applaudierten für einen kurzen Moment, bis es wieder still wurde und Iruka sprechen konnte.

“Guten Abend alle zusammen. Ich hoffe ihr amüsiert euch alle an diesem wunderbaren Abend. Wie unsere Hokage soeben angekündigt hat, soll ich eine Rede für unseren Helden Naruto halten…” Iruka zögerte einen Moment. Er war sich für eine Sekunde lang nicht sicher, ob er das nun tun sollte. Doch er war sich sicher, dass es das Richtige war und den Menschen eine komplett andere Sichtweise über seinen Schützling zeigen würde, die er selbst nicht hatte.

“Doch das werde ich nicht tun.”, verriet Iruka den Leuten.

Die Menschen fingen an sich zu fragen ,warum er das sagte und warum er es nicht tun wollte.

Tsunade sah verwirrt zu Iruka, dessen Blick sie auch traf. Iruka lächelte ihr dann aber nur versichernd zu. Sie konnte also nichts anderes tun als ihm zu vertrauen.

“Ich werde diese Rede nicht halten, da ich das glaube, dass ich nicht der richtige dafür bin… Es gibt da jemanden, der mehr über unseren Naruto erzählen kann als ich. Wesentlicheres und viel tiefgründigeres… Ich kenne nur seinen Leidensweg, da ich selbst einen solchen Weg durchqueren musste, deswegen konnte ich ihn gut verstehen. Aber letzten Endes habe ich mich Anfangs nicht anders ihm gegenüber verhalten, wie die Dorfbewohner. Es gibt da jemanden… der das niemals tat… Und das ist Hyûga Hinata.”

Die Leute starrten die Hyûga an, die Abseits von ihnen stand.

Hinata sah erschrocken und verwirrt durch die Menschen. Darauf war sie keines Wegs vorbereitet. Was sollte sie nun tun?

Kiba der neben ihr stand grinste nur breit und schob sie hinauf zur Bühne. Iruka entfernte sich vom Pult und ging auf die Hyûga zu. Er legte seine Hand auf ihren Kopf und lächelte sie freundlich an. Dann verließ er die Bühne und gesellte sich zu Tsunade, die nur schmunzelnd mit dem Kopf schüttelte. “Du hattest es schon von Anfang an geplant, oder?”, fragte die Hokage allwissend.

“Ja, das habe ich.”

Tsunade lachte kurz auf. “Das arme Mädchen.”

Iruka schmunzelte nur belustigt. “Das ist wohl wahr. Aber ich bin mir sicher… sie braucht sich nicht vorzubereiten, wenn es darum geht.” Iruka sah die Hokage an. “Sie wird aus dem Herzen sprechen…”

In ihrem weißem kurzen Kleid stand die Hyûga nun total unvorbereitet, nervös und verängstigt hinter dem Redepult und starrte die Menschen menge unter sich an.

“Sind Sie sich sicher, Iruka-Sensei?”, fragte sie ins Mikro. Iruka nickte ihr zu. Dann sah sie wieder zu den vielen Menschen, die still und leise zu ihr hinauf sahen.

“Guten Abend erst mal.”, begrüßte sie alle nervös. Die Meute lachte kurz auf.

“I-ich bin nicht besonders gut in solchen Dingen und bin auch darauf keines Wegs vorbereitet … Ich kann also nur das sagen… was ich denke.” Sie holte noch einmal tief Luft und atmete wieder aus, um sich Mut zu machen. Sie wusste nicht, wie sie anfangen sollte oder was sie nun über den Uzumaki erzählen sollte. Sie schloss kurz ihre Augen und sah in ihr Herz hinein. Sie sammelte ihren ganzen Mut zusammen und öffnete entschlossen wieder ihre Augen. Dann fielen ihr die Worte plötzlich in den Mund.

“Naruto Uzumaki… Wer soll das sein? Einige kennen ihn als unverschämten Flegel und andere als loyalen Freund und Ninja. “

Die Menschen hörten der Hyûga aufmerksam zu und einige warfen erstaunte Blicke. Natürlich weilte auch der Uzumaki unter den Menschen und hielt seine Ohren weit offen.

“Die Mehrheit würde sagen: Er war damals nicht der Beste… doch ich finde… er war viel mehr als das. Ich habs damals schon mal gesagt, was dich ausmacht… Naruto”

Der Uzumaki erinnerte sich sofort an das Gespräch vor seinem Kampf mit Neji in der Chûnin Prüfung. “Auch wenn du verlierst… du hast immer noch den Mut und die Kraft aufzustehen und weiter zu machen.” Wie könnte er dieses Gespräch jemals vergessen? Das waren die schönsten Worte, die er damals von jemanden gehört hatte. Sie haben ihn wieder aufgemuntert und neuen Mut gegeben, weiter zu machen.

“ Wahre Stärke liegt nicht an der Masse… sondern darin die Kraft zu haben selbst nach einer Niederlage wieder aufzustehen und weiter zu kämpfen… So sehe ich das zumindest. Er war damals der Einzige, der eine solche Stärke besaß, deshalb habe ich fest daran geglaubt… dass er eines Tages großes vollbringen würde. Ich fand es wirklich unglaublich und bewundernswert, weil ich auch so sein wollte. Ich wollte auch die Kraft haben immer wieder aufzustehen. Es mag jetzt für einige seltsam klingen, aber er war schon immer ein wunderbares Vorbild… für mich. Aber nicht jeder hatte das gesehen, was ich in ihm sah… Ich sah Ehrlichkeit, Mut, wahre Stärke und… Hoffnung. Wäre er nicht gewesen, würde ich wahrscheinlich jetzt nicht da sein, wo ich heute bin… Ich habe so viel neues gelernt und empfunden. Mehr als nur Schmerz und Verzweiflung. Ich wusste endlich wie es ist mutig zu sein; Stolz auf sich selbst zu sein; Zu kämpfen; Ein Ziel zu haben.” Die Hyûga hielt kurz inne. “Und vor allem… zu lieben.” Ein leises ‘Aww’ war zu hören, was der Hyûga die Röte in die Wangen schoss, doch sie wagte es nicht jetzt schüchtern zu werden und dann noch einen Rückzieher zu machen. Ihre Gedanken sollte nun ausgesprochen werden. “Natürlich wusste ich zu der Zeit noch nicht, was in diesem jungen Mann schlummerte. Ich habe mich schon damals immer gefragt, warum man ihn so schrecklich verurteilte und verabscheute, da er in meinen Augen nichts schlechtes darstellte, was einem ernsthaft gefährden könnte. Die Wahrheit blieb mir dann eines Tages nicht mehr verborgen… Als ich von Narutos…“ Hinata war sich nicht sicher, wie sie den neun Schwänzigen nennen sollte. “’Mitbewohner’ erfuhr…“, schmunzelte sie leise auf, was die Menschen zum Lachen brachte. “ Da wurde mir deutlich klar… wie stark und übergreifend die Angst doch sein konnte. Meine Freunde, die zu diesem Zeitpunkt anwesend waren, glaubten dass mir etwas ähnliches widerfahren würde, da ich kein Wort von mir gab, nachdem ich es erfuhr... Doch mein Schweigen hatte einen ganz anderen Grund.”

Nun waren Hinatas Freunde sehr gespannt. Sie wussten bis heute noch nicht, was damals in der Hyûga vorging und wie sie darüber dachte, als die unerfreuliche Wahrheit über Naruto ihr ans Licht kam.
 

Hinata saß schweigend da. Kein Wort verließ ihre Lippen. Kiba und Shino sahen sie besorgt an. Sie glaubten sie wäre unter einem Schock Zustand, da sie kein Laut, noch eine Bewegung von sich gab. Kiba legte eine Hand auf ihre Schulter und fragte vorsichtig: “Alles in Ordnung, Hinata?” Die beiden jungen Männer waren sich nicht sicher, ob sie die Frage gehört hatte. Doch plötzlich formte sich ein mysteriös sanftes Lächeln auf ihren Lippen. “Natürlich. Alles in Ordnung, Kiba.” Kiba und Shino waren sich nicht sicher und hackten lieber noch einmal nach. “Bist du dir sicher? Wir können verstehen, wenn du plötzlich…” “Angst hast?”, beendete die Hyûga den Satz von Kiba. Sie nickten. Das Lächeln von vorhin blieb immer noch auf ihren Lippen. “Nein, ich habe keine Angst.” Kurz war es still zwischen ihnen. “Wie stehst du dazu, nun wo du bescheid weißt? Ändert das etwas?” Die Hyûga sagte erst nichts, doch dann Antwortete sie: “Naruto bleibt Naruto. Ob nun ein Dämon in ihm wohnt… oder nicht.”

Das war damals ihre Antwort darauf gewesen, doch viel sagte es nicht über ihre eigenen Gedanken aus.
 

“Ich war eher sprachlos… Ich glaube, dass was ich jetzt sagen werde, war im Sinne des Hokage, wie jeder hätte denken sollen… Bis zu diesen einen Augenblick von damals, dachte ich immer… dass Naruto Uzumaki mein Lebensretter und persönlicher Held war, der mir das Licht in meinem tiefem schwarzen Tunnel zeigte und den richtigen Weg wies… Aber wie hätte ich denn wissen können, dass der Naruto Uzumaki, der heute nun als großer Held gefeiert wird, obwohl er nun mehr als nur ein fremdes Wesen in sich trägt… schon seit seiner Geburt ein Held war.”´

Von den hunderten Menschen, die den Uzumaki so anerkennen sollten, tat es nur eine. Und das war sie. Hinata Hyûga. Von all den vielen Menschen musste es die Erbin des Hyûga Klans sein, die den Menschen klar machen musste, wer oder was Naruto Uzumaki von Anfang an wirklich war.

“Ich glaube, von diesem Moment an, werden viele ebenfalls so denken… Denn aufgrund seiner ungewollten Heldentat konnten viele andere geboren werden und leben… Und genau das selbe ermöglichte er heute erneut... Er hat Leben bereits gerettet, bevor er es überhaupt wusste… Er war schon von Anfang an, das Licht in dieser dunklen Welt…” Hinata pausierte kurz und ließ alles in sich hinein sinken. “So sehe ich Naruto Uzumaki.”, beendete sie dann ihre Rede und verbeugte sich zum Dank, dass sie alle ihr zugehört hatten. Danach verließ sie die Bühne so schnell wie möglich und entfernte sich von der Feier. Zu verwirrt war sie, als dass sie noch weiterhin dort bleiben wollte. Sie brauchte einen klaren Kopf und musste ihre Gefühl wieder einordnen.

Die Leute standen stumm vor der Bühne und starrten der Hyûga hinterher, die so eben weg ging. Viele Menschen kannten Hinata. Und wenn jemand damals gesagt hätte, dass sie einen Haufen von Menschen, der Ninja-Allianz mit einbezogen, verstummen lassen würde, dann hätten sie laut gelacht. Denn Hinata war nicht dafür bekannt große Reden zu halten und weise Worte von sich zu geben. Aber das hier kam eindeutig… unerwartet.

Plötzlich fing Iruka an, mit einem zufriedenem Lächeln auf den Lippen, zu klatschen, was dann auch die anderen aus ihrer Starre aufweckte und somit auch zum Applaudieren animierte.

“Wer hätte gedacht, dass die kleine Hyûga so die Menschen und Welt betrachten würde.”, kommentierte die Hokage erstaunt.

Iruka nickte nur zustimmend. “Ich hatte schon immer das Gefühl, dass sie anders denkt und urteilt.” Er musste es wissen. Schließlich war er ein Teil ihrer Kindertage und konnte einiges beobachten.
 

Hinata saß oben über dem Hokage Monument auf einem Felsen. Sie genoss die angenehme Brise und bewunderte den warmen Sonnenuntergang. Sie fühlte sich zwar etwas erleichtert, da sie noch nie so viel von sich preisgegeben hatte, vor allem was den Uzumaki betraf. Doch andererseits fühlte sie in sich eine Angst, Unsicherheit, die sich in ihr Herz geschlichen hatte. Was werden die anderen nun von ihr denken? Und vor allem was würde er nun von ihr halten? Nun wusste er, wie sie ihn sah und wie sie über ihn dachte. Das schlimmste, was in ihrem Kopf nun schwirrte war, dass er sie für total verrückt erklärte und von ihr abgeneigt wäre. Doch irgendwann musste sie sich dieser Angst stellen. Sie konnte ihn doch nicht einfach ignorieren. Sie konnte nicht einfach so von ihren eigenen Problemen davon laufen. Das hat Naruto ihr nicht beigebracht.

Erneut flog eine Brise durch ihre Haare. Sie seufzte bekümmert auf und strich sich eine Strähne ihres Haars von ihrem Gesicht.

“Was tust du hier?”, hörte sie jemanden plötzlich fragen.

Erschrocken sah sie hastig zur Seite und erblickte die Person, die sie im Moment am wenigsten erwartet hätte. Sie sah mit rosa Wangen wieder hinaus auf den Horizont. Sie war dankbar, dass in diesem Moment Sonnenuntergang war. Dadurch fielen ihre erröteten Wangen nicht besonders auf.

“Die Abendsonne genießen.”

Der Uzumaki kam ihr schmunzelnd näher. “Lügnerin.”

Hinata lachte auf. “Ich dachte es würde funktionieren.”

Der Uzumaki setzte sich neben die Hyûga. “Du bist eine furchtbare Lügnerin…”, meinte er.

Die Hyûga Prinzessin schmunzelte darauf nur.

“Aber das ist etwas, was dich ausmacht.”, fügte er noch hinzu und sah sie an.

Hinata sah den Uzumaki verwundert an. Sie konnte in seinem Blick sehen, dass er den wahren Grund wissen wollte. “Ich wollte ein bisschen alleine sein.”, gestand sie und wandte wieder ihren Blick ab. “Ich habe das Gefühl, dass ich in letzter Zeit zu viel gesagt habe.”´

Naruto machte eine gespielt nachdenkliche Mine. “Ja, in letzter Zeit redest du eindeutig mehr als sonst… Vor allem was mich angeht.”, grinste er frech.

Hinata wurde wieder rot um die Nase und späte zu ihm verschüchtert rüber. “Das macht dir Spaß, nicht wahr?”

“Und wie.”, platze es regelrecht aus ihm heraus.

Hinata schmunzelte nur und ließ einen Seufzer von sich. Sie hat dem Uzumaki in wenigen Tagen so viel von sich preis gegeben. Was sie für ihn empfand und wie sie über ihn dachte. Doch diese Ungewissheit, wie er darüber dachte, und wie seine Antwort zu all dem lauten würde, ließ ihr Herz merklich erschweren. Und sie hatte Angst, dass alles nicht mehr so sein würde, sobald er sich dem bezüglich äußerte. Das war ihre größte Angst.

Erneut fielen Strähnen in das Gesicht der Hyûga, die sie dann auch gleich danach wieder hinter ihr Ohr streifte. Doch mitten in der Bewegung hielt eine größere Hand die ihre auf. Hinata sah verwundert zur Seite und blickte direkt in die Augen, des Uzumaki, die ernst in die ihre blickten. Sie spürte, wie seine Hand ihre sanft festhielt und sogar drückte. /Ahnt er etwas?/, fragte sich die Hyûga. Für einen kurzen Moment erinnerte sie das an den Augenblick nachdem Neji vor ihren Augen diese Welt verlassen hatte. Da hat er ihre Hand auch gehalten und-

“Danke.”, hörte sie ihn flüstern, und wurde somit aus ihren Gedanken gerissen. Sie sah verlegen zur Seite. “Das Eben… war das schönste was ich jemals gehört habe.” Sie sah immer noch verlegen zur Seite. Doch dann spürte sie, wie sich seine zweite Hand auf ihrer Wange legte und sie mit sanfter Gewalt zwang ihn anzusehen. Sie standen sich nun von Angesicht zu Angesicht gegenüber, doch Hinata hielt ihren Blick gesenkt. “Hinata… sieh mich an.”

Hinata atmete tief Luft ein und dann wieder aus. Langsam richtete sie ihren Blick direkt auf ihn und sah ihm in seine blauen Augen, die einem immer wieder an einen wunderschönen großen Ozean erinnerten. Plötzlich entstand ein magischer Moment, den keiner von ihnen beschreiben konnte. Sie spürte wie seine Hand langsam in ihren Nacken glitt und sie sachte an ihn näher drückte. Unbewusste wurden sie von der unbekannten Magie und dem angenehmen Knistern geleitet und angezogen, welches sich zwischen ihnen befand. So lange, bis sich ihre Lippen zu einem zarten ersten Kuss berührten. Ihre Hand wurde fester von seiner fest gehalten und sie spürte die sanfte Streicheleinheit an ihrem Nacken, was eine Gänsehaut auf ihrem Körper verursachte. Wenige Sekunden hielt der Kuss an, bis sie sich wieder von einander entfernten. Stumm, leise und mit roten Wangen lehnten sie ihre Stirn auf einander. Der Uzumaki strich ihr erneut über die Wange und flüsterte: “Du bist der wertvollste Mensch, der mir je begegnet ist… Ich will mein Licht um jeden Preis nicht verlieren... Also bleib immer bei mir.”

Sie lächelte glücklich. “Ich werde nirgendwo hingehen… wo du nicht bist.”



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Blue_StormShad0w
2016-08-10T13:57:04+00:00 10.08.2016 15:57
Und wieder einmal Hallo.
Eine tolle OS war auch diese hier.
Das Hinata plötzlich eine Rede, statt Iruka, vor allem Anwesenden halten sollte, oi, oi … (^_^)° Sowas kann nicht jeder.
Eine, wie schon geschrieben, tolle OS.
Von:  LunaLike
2014-08-02T11:36:50+00:00 02.08.2014 13:36
Aw, das' so süüß 😄

Mir Gefällt wie sie über Naruto redet total, du hättest es nicht schöner machen können 😉

Luna ☆
Von:  Easylein
2014-07-06T14:42:23+00:00 06.07.2014 16:42
Wunderschön! Ich kann es nicht anders beschreiben :) Da wird einem warm herum ums Herz :)

Fabelhaft! Schreib auch in Zukunft so tolle OS´s ^-^

Glg Easy
Von:  canstyl44
2014-06-28T22:45:42+00:00 29.06.2014 00:45
WOW einfach nur WoW
Von:  fahnm
2014-06-28T01:03:10+00:00 28.06.2014 03:03
Schöner OS^^
Von:  Miss_Keks
2014-06-27T18:27:19+00:00 27.06.2014 20:27
Hii :) ich bin echt froh dass ich auf den OS gestoßen bin er hat mir sehr den Abend versüßt :) du hast einen schönen Schreibstift und ganz besonders die Szene am Schluss ist die gut gelungen :))) auch wenn hinatas rede und ihre plötzliche Offenheit sehr wie du geschrieben hast überraschend und ja sogar ein wenig beschützend war hat sie in diesem Moment doch sehr schön gepasst :) iruka hat es echt wunderbar eingefädelt und hinata hatte die Chance ihre mutige Seite zu zeigen! *-* auch das kurze Gespräch zwischen Naruto und ihr war wunderbar fluffig und authentisch was das alles noch ein wenig realistischer gemacht hat!!! Außer ein Paar Wiederholungen hat die alte meckertante nichts zu melden ;) ein sehr schönen OS hast du uns da hingelegt *-* mach weiter so!! LG keks
Von:  narutofa
2014-06-27T16:50:33+00:00 27.06.2014 18:50
Das war eine sehr gute OS. Ich hatte großen spaß es zu lesen.
da hat hinata wahre worte gesagt. sie kennt naruto wirklich am besten von allen anderen. du hast wie immer alles gut beschrieben. man konnte sich sehr gut in hinata rein versetzen. ich mag immer was von dir zu lesen. ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so
Von:  Kaninchensklave
2014-06-27T10:02:18+00:00 27.06.2014 12:02
ein Wunderbarer OS

daran könnte Kishimoto san ruhig sein ende daran fest machen
denn shcöner könnte ein ende ja nicht sein

Irkua hat schon gewusst was er macht denn in dem Punkt hat er recht keiner kennt Naruto besser als Hinata
immerhinwar sie es die immer zu iHm aufgesehen hat und soviel mehr in dem Uzumaki gesehen hat als alle anderen je glauben würden

Ihre rede hat sehr vielen die Augen geöffnet aber vorallem dem  Ramen spchtigen Chaoten dem Ihr Herz gehört
und sie hat auch Ihre lang ersehnte Antwort auf Ihr geständniss bekommen die nicht hätte schöner sein können

Ja denn nur ist der Held des Dorfes der shcon solange Ihr Persönlicher Held ist
nichts anderes als nun Ihr Persönliches Eigentum doch er hat ja ncihts dagegen da er ja sein Licht nicht mehr verlerien möchte selbst der gesamte Hyuga Clan wird damit um zugehen wissen denn wann hat man schon mal die Möglcihkeit den größten Shinobi des Dorfes an sich binden zu können
de Wohl noch dazu in absehbarer Zukunft der nächste Hokage sein wird

GVLG


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