Prolog
Der Nebel umkreist meine Sinne.
Umhüllt mein Inneres mit einer Geborgenheit und sorgt dafür das ich Heute ein
Schatten bin.
So kann ich unbemerkt von einen Ziel zum anderen reisen. Doch was ist wenn ich
kein Ziel habe?
Jeden Tag stelle ich mir die Frage. Ich könnte nun überall hingehen.
Ein Wunschziel habe ich nicht vor Augen.
Überleben...
es ist das Einzige was ich tue. Was ich kann.
Jeden Tag.
Hätte mir jemand mal gesagt das ich selbst in einer Zombie Apokalypse
eine Hauptrolle, die einzige Person spielen würde, hätte ich gesagt:
„Ja, klar. Nur her damit. Ich würde es geil finden... und überleben!“
Tja so wie das Schicksal es ein Jahr später wollte, bin ich nun hier.
Allein.
Ich lebe nun seit 4 Monaten in diesem Zustand.
Ich weiß gar nicht wieso ich überhaupt schreibe.
Wird es jemand mal lesen?
Naja besser meine Gedanken auf Papier zu bringen als komplett den Verstand zu
verlieren...