Zum Inhalt der Seite

Der Kappakönig

NaruHina
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel1

Fünf jahre ist es her. Fünf jahre seit dem ich einen Menschen zu Gesicht bekommen habe. Fünf jahre seit dem ich in einem kleinem See am rande der Hauptstadt des Feuerreiches liege, und sturr auf die Wasseroberfläche . Und fünf jahre her das mich meine Freunde aufgegeben haben. Ich bin ein ehemaliger Ninja anwährter aus konohagakure und lebe seit Jahren in einem versifften See am rande meiner Heimatstadt. Ich weiß nicht warum aber seit einer Ewigkeit liege ich am Grund eines Sees an dem nie eine Menschenseele vorbeikommt und kann mich nicht auh nur ein stück bewegen, den Grund warum ich hier bin kenne ich nicht, den Grund warum ich nicht an Sauerstoffmangel sterbe ist mir unklar. Aber eins weiß ich. Eines tages werde ich dieses Gefängnis verlassen und versuchen mein altes Leben wieder zubekommen.Heute auf den tag genau ist es fünf jahre her das ich hier gefangen bin und mich nicht bewegen kann. Ich weiß nicht wie lange das Schicksal noch vorhat mich hier unten festzuhalten aber eins weiß ich, ich werde niemals Aufgeben mein altes Leben zurückzubekommen und zeit mit meinen alten Freunden zu verbringen, echt jetzt!

Vom Grund des Sees beobachte ich das wunderschöne Lichtspiel des Lichts mit der Wasseroberfläche, und muss feststellen das etwas in das in den See gefallen ist und langsam, umschlungen von Luftblasen in meine richtung sinkt. Für mich ist das nicht sonderlich überraschend da hier oft müll entsorgt wird, letztens wurde hier sogar eine badewanne reingeworfen und hat mich nur knapp verfehlt sodass sie unmittelbar neben mir liegt. Aber dieses mal ist es anders, je näher der gegenstand kommt des so mehr zweifel ich das es weggeworfenner müll ist.Jetzt sehe ich es gans genau. Es ist kein wertloser gegenstand der in den See geworfen wurde Sondern eine person, eher gesagt eine Frau. Ihre Augen sind geschlossen und sie bewegt sich nicht. Verdammt, verzweifelt versuche ich mich dem fluch mich nicht bewegen zu können zu entreißen und die frau zu retten doch je mehr ich mich anstrenge desdo mer verzweifel ich und werde wütend über mich selbst da ich nicht einmal fähig bin einen Menschen in Not zu retten. Ich spüre wie die Wut in meinem körper anfängt zu brodeln, versucht aus diesem Körper zu entfliehen und alled zu vernichten was ich ihm in den weg stellt. Ich merke nur noch wie sich mein Körper ruckartig wie beteubt ist von selber handelt. Meine sicht wird benebelt, mein körper stellt sich selbstständig hin und stößt sich von dem Boden ab um in die richtung der Frau zu schwimmen. Er packt sie ohne das ich daran auch nur gedacht habe ihre Hand und zieht sie mit sich in Richtung Wasseroberfläche. Auf dem Wasser gehend und mit der Frau über die über meine schulter hängt begibt sich mein Körper selbstständig richtung Ufer und lässt sie anschließend auf den Rasen unter einem Baum nieder.

Ich merke nur nich wie sich wieder Gefül in meinen Armen und Beinen breit macht und ich mich richtig bewegen kann. Plötzlich wurde mir klar was überhaupt passirt ist und ich sacke auf meine knie. Mit Freudestränen springe ich auf und stolpere über meine eigenen Füße. Nach kurzem gefluche rappel ich mich wieder auf und sehe an meinem Beinen entlang. Vor schock packe ich mir mit meinen Händen ins gesicht und muss mich zusammenreißen nicht zu schreien.

Unbeholfen stolpere ich in richtung see und werfe einen blick ins Wasser und muss feststellen das ich...Hässlich bin. Verdammt ich meine das ernst! Ich hab einen Schnabel, überall grüne Schuppen, Schwimmhäute zwischen den Fingern und Zehen an denen klauenartige Finger und Fußnägel wachsen, große glubschende Fischaugen und krausiges schwarzen ungeplegtes Haar auf dem Kopf. Verdammt!!! Ich sehe aus wie ein Kappa, nicht gut, nicht gut ich muss das ändern was sollen meine Freunde von mir denken wenn sie mich so sehen?!

"Ehhm, entschuldigen sie?" Panisch drehe ich mich um in die Richtung aus der die Stimme gekommen ist. Knap drei meter von mir entfehrnt steht die frau die ich vor ein paar minuten gerettet habe und sieht mich unentschlossen an. Ich weiß nicht was ich sagen soll, da die Frau vor mir immernoch mit der selben Haltung vor mir steht und mich mit Großen weißen Pupillen ansieht." Ehh.. ka..kann es s..sein da...s sie mi..mich gere...ttttet ha.. haben??!". Jetzt fällt mir erst auf das die Frau vor mir wie eine alte bekannte aussieht die auch dieses blauschwarze Haar hatte wie die Person vor mir, aber ich glaube ich sollte erst irgendwie antworten... aber wie? Mir wird ja sowieso niemand glauben das ich der Fischmann ein alter Dorfbewohner dieser Stadt bin. Plötzlich kam mir ein grandioser einfall und ich merkte wie sich mein schnabel im Gesicht verformte sodas es aussieht wie ein Grinsen. "Ja werte Dam e ich habe sie aus dieser Wassergrube gerettet und hätte eine wichtige Frage an sie." Ein klein wenig lustig berührt über das Verhalten der Frau, die gerade etwas verwirrt in meine richtung starrt, mache ich eininge schritte in ihre richtung und bleibe kurz vor ihr stehen. Irritirt starrt sie in meine Augen und hat höchstwarscheinlich keine Ahnung was sie machen soll. Ruckartig Nehme ich ihre Hand und schüttel sie wild. "Wenn ich mich erst einmal vorstellen darf, ich bin der Wassergeist Kappadorus Kappador Erbe der Keiserlichen Familie der Kapper aus dem Donnerreich und habe die Aufgabe mit dem Ehrenwertem Hokage der dritten Generation zu sprechen. Wenn es ihnen also nichts ausmacht, würden sie mir bitte den Weg weisen?" Belustigt sehe ich zu das die Frau vor mir immer irritirter guckt. "Ehh...der drite i..ist seit vier ja..jahren nicht me...mehr im Amt, entschuldigen sie."

Jetzt bin wohl ich es der seinen Gesichstsausdruck ändert und fast vor dem losweinen ist. Opa Hokage warin meinen kindertagen der einzige Freund den ich hatte und hat immer bei meinen Problemen zugehört... aber... naja jetzt wo ih darüber nachdenke... wie komme ich darauf das er tot ist? Dann besuche ich ihn einfach. Er ist ja warscheinlich nur zurückgetreten weil er bemerkt Hat das er ein alter Mann ist und hat seine Stelle jemand anderrem anvertraut. "Nadann könnte ich mit dem amtierendem Hokage reden? Ich hätte etwas mit ihm zu besprechen."

Nach einiger zeit des schweigens hat die Schwarzhaarige ihren Mund wieder aufgemacht und sprach zu mir. "Natürlich werde ich ihnen de...den Weg zum Hokage zeigen Herr Ka..Kappa... es tut mir leid aber ich kann mich nicht genau an ihren Namen erinnern, könnten sie ihn bitte wiederholen?". Verdammt! Das sollte eigentlich ein Scherz werden aber sie denkt wirklich das ich ein Kappa bin, sie spricht auch so vornem, Verdammt! "Ehhm ja um ehrlich zu sein... sie können mich Naruto nennen, daaaas ist.. ehh das ist ein ehren Name aus meiner... ehh... Familie?... Nadann könnten wir losgehen?" Schlagartig änderte sich der gesichtsausdruck der Frau von irritirt zu traurig und dann zu wütend "Ja wir können losgehen mein name ist Hyuga Hinata, volgen sie mir herr Kappa!"



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2014-03-31T19:20:48+00:00 31.03.2014 21:20
Spitzen Kapi^^
Antwort von:  Jellybean-San
21.04.2014 11:37
Vielen Dank ^^
Von:  Kaninchensklave
2014-03-31T07:17:01+00:00 31.03.2014 09:17
ein Interresanter Anfang

nun ich schätze das die Gestallt des Kappa nicht Naruto´s wahre gestallt ist sondern das er ineinem verwnadlungs Jutsu gefangen ist


das sie Ihm bekannt vorkommt war klar immerhin war sie eine Zeit lang sein Persönlicher schatten xD

na wie Tsunade wohl darauf reagiert  wenn sie Naruto so sieht ich bin gespannt

GVLG
Antwort von:  Jellybean-San
31.03.2014 12:53
Danke für deinen Komentar
Ich hoffe das dich meine rechtschreibfehler nicht stören und ich auch bei weiterren kapiteln vieleicht mal einen komentar oder verbesserungsvorschlag von dir bekomme
LG
Antwort von:  Kaninchensklave
31.03.2014 13:55
mich trört sowas nicht bin auch keine große Leuchte in der rechtschreibung ^^


Zurück