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Der Kampf um die Erde

Liebe und Überleben
von

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Gemeinsames Kochen???

Gemeinsames Kochen???
 

Teil 1
 

Am nächsten Morgen war Yurina die erste die aufwachte. Sofort viel ihr das von zu Hause ein und wünschte sich das sie mit ihnen gegangen wäre. Sie fand es ungerecht das keiner außer sie überlebt hat. Yurina verstand auch nicht wie die Wesen das kleine Dorf finden konnten. Es war nahe zu perfect versteckt und Wachen wurden auch aufgestellt. Die dienten dazu das man Alamiert wurde wenn sie in der nähe waren. Dadurch konnte man sich rechtzeitig Unterirdisch verstecken. Was war nur schief gelaufen, hatte man sie verraten. All diese Fragen schwierten ihr durch den Kopf. Sie seufzte und stand vorsichtig auf. Es klappte schon besser als am Vorherigen Tag. Yurina zog sich eine Hose an und ging dann ins Wohnzimmer.

Es war schlicht gehalten, es besaß eine Couch, einen kleinen Tisch, zwei Regale und einen Kamin.
 

Weil dort keiner von den anderen war ging sie darauf hin in die Küche. Aber auch dort war keiner, also schienen sie noch zu schlafen. Nach kurzem überlegen schaute sie zur Eingangstür und fragte sich ob diese abgeschlossen ist. Yurina lief zur Tür und legte die Hand auf die Klinke. Sie war sich unentschlossen. Sollte sie sie öffnen oder lieber doch nicht und was sollte sie auch groß machen wenn die Türe auf ging. Weglaufen wäre dumm, immerhin weiß sie ja nicht wo sie ist und würde den Wesen direkt in die Arme laufen. Aber schauen konnte sie doch, oder? Ach ist ja auch egal einfach mal aufmachen. ALs Yurina die Tür öffnen wollte ging sie auch wirklich auf. Das überraschte Yurina, denn was ist wenn die kamen und nicht abgeschlossen ist. Die Wesen können also einfach so ins Haus. Sie war schockiert und Verstand es nicht. Als Yurina jedoch die Türe ganz auf machte verstand sie auch warum. Um sie rum war nichts als Gestein, Felsen und Dreck. ALs sie sich umdrehte bemerkte Yurina das das Haus auch nicht wirklich auffiel, es schien so als wenn es verschluckt werden würde. Von außen dachte man auch nie daran das so viel Platz ist um drei oder mehr Menschzen unter zu bringen. Außerdem wenn man genauer hin sah und das Haus bemerken würde würde man auch nie vermuten das sich hier welche aufhielten. Es sah nämlich total verkommen und eingerissen aus. Aber auch so würde sich hier wohl niemand verstecken. Es gab nichts Essbares und Trinkbares also würde man selbst in den Tod gehen.
 

Yurina ging wieder ins Haus zurück und setzte sich ins Wohnzimmer. Wie konnten diese drei hier überleben und Nahrung wie Wasser besitzen. Vielleicht hatten sie es auch nur gefunden oder sie hatten Proviant bei sich und teilten es ein. Es konnten aber auch mehr gewesen sein und da die anderen es nicht geschaft hatten, blieb natürlich das andere übrig und demnach konnten sie es mit verwerten. Aber jetzt ist doch sie hier und Aß davon mit, das wird niemals reichen und dann wird sie einfach ausgesetzt. Würden sie das wirklich machen und damit leben können. Yurina glaubte wenig daran und außerdemwürde das Rika niemals zu lassen. Aber was machen sie dann noch weniger essen und trinken. Aber es kann auch sein das man sie nur hier behält als Opfergabe. Sie geben ihnen mich und dafür dürfen sie weiter ziehen.

Yurinas Gedanken gingen immer weiter ins depressive und langsam verzweifelte sie. Sie hatte angst das sie verraten wird wenn Yurina ihnen Vertrauen schenkt. Sie war so sehr in Gedanken das sie garnicht mitbekam das Rika an der Tür stand und sie Beobachtete. Sie schrack deswegen aus ihren Gedanken als Rika sie ansprach.
 

»Guten Morgen Yurina« strahlte sie fröhlich und lief zu ihr.

»G-guten Morgen« sagte sie leise und schaute auf den Boden.

»Was ist los bedrückt dich etwas?« Fragte sie besorgt und setzte sich zu ihr hin. Yurina schwieg darauf und starte nur auf den Teppich vor ihren Füßen.
 

»Du denkst über uns nach nicht war ?« Fragte sie kurz darauf und schaute sie lächelnd an. Yurina nickte nur darauf und wurde leicht rot weil sie sich ertappt fühlte.

»Wenn ich an deiner Stelle wäre würde ich das wahrscheinlich auch tun. Ich würde nicht wissen was ich machen soll und wohin ich jetzt gehen soll.« meinte Rika und schaute aus dem Fenster. Yurina schwieg darauf und schaute Rika an.

»Aber weist du du brauchst dir gar keine Gedanken machen. Ich wollte fragen ob du hier bleiben möchtest.« Sagte sie und schaute zu ihr. Yurinas Augen weiteten sich überrascht und tränen sammelten sich in ihren Augen.
 

»Ist das dein ernst?« Fragte sie fassungslos und schaute hoffent.

»Natürlich. Sonst hätte ich nicht gefragt.« Meinte sie lachend und ehe sie es sich versah viel ihr Yurina um den Hals und weinte leicht. Rika schloss sie lächelnd in die Arme. Nach kurzer Zeit hatte die kleine sich beruhigt und lies Rika wieder los.
 

»Schön dich bei uns zu haben.« sie hob ihr die Hand entgegen und Yurina nahm sie nickend an.

»Also da du jetzt ja bei uns bist heist das das du auch etwas im Haushalt erledigen musst.« meinte Rika. »Was hattest du bisher so für Arbeiten gemacht?« Fragte sie gleich darauf.

»Die Wäsche und Nahrung vom stand holen.«

»Hmm. Die Wäsche erledige ich schon und für die Lebensmittel haben wir schon zwei. Hattest du sonst noch irgendwelche Aufgaben?« Rika schaute fragend und schaute zu Yurina. Diese schüttelte den Kopf und schien betrübt. Warum hatte sie nie mehr versucht an Aufgaben. Wäre sie jetzt alleine hätte sie sicher nicht überlebt.
 

»Also das einzige wo wir dich noch einsetzen könnten wäre in der Küche. Aber ich bin mir unsicher ob das gut gehen würde.« Sie dachte angestrenkt nach und verschränkte die Arme. »Ach wird schon werden.« Meinte sie dann lächelnd und schaute Yurina aufmunternd an. Diese schaute jedoch nicht so begeistert. Sie hatte immerhin nicht die geringste Ahnung vom Kochen und mit wem sollte sie dies überhaupt tuen. Yurina dacht das sie es vielleicht mit diesem braun Haarigen tun sollte. Den Blonden konnte sie sich nicht in der Küche vorstellen. Als sie über diese nach dachte schaute Yurina auf. Wo waren die Beiden und wissen die überhaupt bescheid das Rika sie einfach mit einband. Eher nicht sie schätzte Rika eher als einen spontanen Menschen ein.
 

»Komm wir können ja heute mal das Frühstück vorbereiten. Aber ab morgen wirst du es mit deinem Partner zusammen machen.« Meinte sie zwinkernd und stand auf.Sie lief mit Yurina in die Küche und zeigte ihr erst einmal wo die ganzen Utensilien standen. Wo die Lebensmittel untergebracht sind und wie sie Wasser bekam. Nach ein paar Ungeschicktheiten und etwas Blödsinn hatten sie es geschaft das Essen fertig zu bekommen. Sie deckten den Tisch und Versuchten die Küche einigermaßen wieder Ordenlich hin zu bekommen. Aber das scheiterte leider und so ließen sie es lieber bevor noch schlimmeres passierte.
 

»Da werden wir ganz schönen Ärger bekommen. Er mag es nähmlich garnicht wenn einer in der Küche rum hantiert ohne seine Aufsicht.« Sagte sie besorgt und schaute sich auch dementsprechend um. Yurina verstand das nicht so ganz immerhin ist das nur eine Küche. Schließlich herscht Krieg und man kämpft ums überleben. Die Menschen hier waren alle verwirrend und komischerweise auch glücklich. Rika und sie setzten sich schon mal an den Tisch.

»Die Jungs sollten eigendlich jedenmoment kommen.« Meinte sie und nahm sich schon mal eine scheibe Brot und sie sollte recht behalten. Es dauerte keine 5 Sekunden da kam schon Takumi in die Küche.
 

»Guten Morgen. Also so wie die Küche hier aussieht würde ich an eurer Stelle schnell wegrennen den er ist schon auf den Weg hier her.« Sagte er und setzte sich mit einem Grinsen im Gesicht hin. Rika sah so aus als wenn die Welt unter gehen würde. Als Shori an der Türestand wusste Yurina sofort warum. Sein Blick war alles andere als glücklich.

»WAS.. habt ihr.. mit meiner KÜCHE... ANGESTELLT!!!« Donnerte es auch gleich los und er schaute Rika wutendbrannd an. Yurina und Rika zuckten erschrocken zusammen und schienen auf ihren Stühlen unter zu gehen.

»Naja..ich wollte ihr nur die Küche zeigen und da dachte ich das wir auch gleich das Frühstück machen könnten.« Nuschelte sie mit einem schmoll Mund.

»Du weist ganz genau das niemand hier rumstehen darf auser ich oder nur dann wenn ich das Essen schon soweit hergerichtet hab.« Meckerte er und setzte sich hin. »Ich hoffe das du nie wieder so etwas machst. Jetzt darf ich wieder die Küche schrubben.«
 

Alle schwiegen und fingen an zu Essen. Dadurch das sie jetzt weis mit wem sie Küchendienst hat, hatte sie Angst davor. Eigendlich dachte sie das Takumi dafür zuständig war und nun ist er es doch nicht. Sie hatte Angst vor Shori und wollte nicht unbedingt mit ihm alleine sein. Yurina schaute immer wieder zu Rika und hoffte das sie die Meinung noch änderte. Doch da hat sie sich getäuscht, denn jetzt kam die Bombe.

»Shori?«

Er schaute wütend zu Rika und als sie seine Aufmerksamkeit hatte sprach sie weiter.

»Ab heute hast du mit Yurina Küchendienst.« Sagte sie Lächend.


Nachwort zu diesem Kapitel:
wie ihr bestimmt mitbekommen habt
habe ich dieses kapitel geteilt und
ich beeile mich auch mit dem zweiten teil

bis zum nächsten mal^^ Komplett anzeigen

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