Zum Inhalt der Seite

Die Geburt von Paragoni

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Seit Willkommen liebe Leser, Abenteuer und Pokemontrainer. Wenn ihr hier seit dann möchtet ihr doch sicher die Information, sicher wollt ihr sie, warum solltet ihr auch sonst hier sein? Also hört gut zu. Begebt euch nach Kalos und dort zu Route 14, in der linken, oberen Ecke des Waldes befindet sich ein altes Haus. In diesem wird der Geschichtenerzähler auf euch warten. Geht hinein und sagt ihm er soll euch die Geschichte von der „Geburt Paragoni“ erzählen. Doch seit gewahrt, was er euch erzählen wird, könnte euch verstören und nun verlasst diesen Ort........
 

Was? Die Geschichte von der Geburt von Paragoni? Sicher erzähle ich sie euch. Aber ich muss dazu sagen, das ich etwas weiter ausholen muss. Ihr müsst Wissen Paragoni werden nicht geboren, nein sie brauchen Hilfe von einem anderen Pokemon aber ich fange lieber von vorne an.
 

Unsere Geschichte nimmt ihren Anfang bei Maria, ein kleines, liebes Mädchen, mit braunem Haar, 2 Zöpfen, blauen Augen und immer ein Lächeln im Gesicht. Maria liebte Pokemon und wie viele Kinder in ihrem Alter hatte sie ein Evoli als Spielgefährte. Sie hatte es liebevoll `Morgenschein` getauft, weil es morgens noch bevor sich aufwachte, auf ihrem Bett saß und darauf wartet das ihr gemeinsamer Tag begann.

Maria war ein gutes Mädchen und half ihrer Mutter stets bei allen Arbeiten, egal ob es nun ums melken der Miltank ging oder um das füttern der Voltilämmer sie war immer fleißig.

Und fand sie mal ein verletztes Pokemon so pflegte sie es gesund, selbst vor großen Pokemon wie Mamutel hatte sie keine Angst.

Kurz um Maria war ein gutes, kleines Mädchen das immer auf seine Mutter hörte, so war sie immer vor Sonnenuntergang zu Hause.

Eines Tages jedoch sagte ihre Mutter „Maria meine Kleine ich muss noch zu einer Freundin in der Nachbarstadt, es wird spät werden. Bringe bitte die Miltank und die Voltilämmer vor Dämmerung in den Stall. Morgenschein hilft dir sicher dabei und bleib dann brav im Haus bis ich wieder komme.“ mit diesen Worten verließ die Mutter das Haus.

Am späten Nachmittag holte Maria erst die Miltank herein und dann die Voltilämmer, gerade als sie sich umdrehen wollte um zusammen mit den Voltilämmern, den Heimweg von der Weide anzutreten, fiel ihr auf das Morgenschein fehlte.

Marie sah zurück und Morgenschein stand auf dem Hügel der Weide und schaute in den Wald. Ihre Mutter hatte ihr verboten in den Wald zu gehen. Glücklicherweise stand ihr kleines Evoli ja davor.

Sie ging zurück um es zu holen, da es nicht auf ihre Rufe reagiert hatte.

Dort angekommen schaute sie in den Wald und sah ein ihr unbekanntes Pokemon, es war Gelb, mit einer großen Nase, einem Pendel in der Hand und einem weißen Fellkragen um den Hals.

„Hallo kleines Kindlein, freut mich sehr dich kennen zu lernen.“ sagte eine warme und charmante Stimme. „Du kannst ja reden.“ stellte Maria überrascht fest. „Sicher doch, du doch auch. Ich bin gekommen um dich zu fragen. Ob du mit mir spielen willst?“ das fremde Pokemon machte eine elegante Bewegung Richtung Wald. „Aber Mama hat gesagt ich darf nicht alleine in den Wald und es wird bald Dunkel.“ meinte Maria leicht enttäuscht, da sie gerne mit dem Pokemon gespielt hätte. „Und recht hat deine Mama, aber ich bin ja bei dir und nicht nur ich, auch dein Evoli und sieh nur zum Himmel, es ist doch gerade erst morgen geworden.“ sagte die Stimme sanft.

Der Blick der kleinen Maria fiel gegen Himmel, es hatte recht, die Sonne ging gerade erst auf.

Das Fremde Pokemon reichte ihr seine Hand und gemeinsam gingen sie in den Wald.

Gemeinsam mit ihrem neuem Freund besuchten sie den Regenbogenfluss, der in vielen bunten Farben schimmerte, weiter ging es zu den Bonbonbäumen, hin zu den lustigen Seerosenblättern auf denen man so toll Springen konnte. Immer tiefer und tiefer in den Wald. Bis sie vor einer Höhle standen.

„Das meine kleine Maria, ist die Höhle, der 1.000 Abenteuer, kommt lass uns rein gehen.“ meinte es und sah sie an. Kurz zögerte Maria „Ich...ich weis nicht...“ Maria wollte sich umdrehen aber sie konnte nicht, das Fremde Pokemon hielt sie fest. „Keine Angst, mein liebes Kind, ich beschützte dich! Geh ruhig rein, es wird nicht dein Schaden sein.“ meinte es noch sanfter und so vertrauensvoll wie es nur ging.

Langsam ging Maria in die Höhle jeder Schritt den sie machte brachte sie mehr in die Finsternis und fiel ihr schwerer. Ihre Angst wurde immer stärker und schließlich gewann sie die überhand. Maria wandte sich um, um die Höhle wieder zu verlassen.

Doch vor ihr stand das Pokemon, mit Blutroten Augen, gefletschten Zähnen und das Pendel schwingend. Dann wurde Marias Welt schwarz.

In der ferne hörte sie seltsam Geräusche, das zerreißen von Sachen, das knacken von Holz...war das Holz, sie wusste es nicht. Es war ihr auch als würde sie im warmen, sich langsam erkaltenden Wasser liegen. Der Schmerz, dieser unbeschreibliche Schmerz.

Schmatzgeräusche versickerten in der ferne und alles wurde zu nichts.

Der Schmerz, dieser unbeschreiblich Schmerz.

...das nichts.... und der Schmerz.
 

Als Maria wieder zu sich kam fühlte sich ihr Körper anders und unwirklich an. Verwirrt sah sie sich um. In einer Ecke, da lag dieses gelbe Pokemon, sein weißer Kragen war nun rot und unter ihm lag ein Kleiderhaufen und vor ihm... sie konnte es nicht erkennen war das ein Körper oder doch etwas anderes. Sie wusste es nicht, sie wollte es nicht wissen.

Langsam kroch sie, so kam es ihr vor, nach draußen, es war mitten in der Nacht. Als sie das letzte Stück kroch, fiel sie hinab und blieb irgendwo stecken. Mit mühe schaffte sie es sich wieder auf zu richten. Sie kroch immer weiter, wo sie hin wollte wusste sie nicht. Erst an einem kleinen Teich machte sie rast. Ihr blick flieh ins Wasser, zwei rote Augen, ein schemenhafter schwarzer Körper und ein Kopf der in einem Baumstumpf zu stecken schien ließ sie Aufschreien...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Na war das nicht gruselig? Nein wars nicht, ich weiß, ich hoffe dennoch es hat gefallen ^^ Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)


Noch keine Kommentare



Zurück