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Ich bin verliebt in meinem Käpt'n
von

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Ruffy schaute sich nochmal um. Nichts war zu erkennen. So legte er sich neben Nami und schlief mit einem Lächeln ein.

 

Am nächsten Morgen.

Nami öffnete langsam ihre Augen. Für einen kurzen Moment wusste sie nicht, dass sie sich zusammen mit Ruffy auf eine Insel aufhielt. Achja der Sturm hat uns vom Schiff geworfen. 

Sie wollte gerade aufstehen als sie bemerkte, dass jemand sie fest im Arm hatte.

 

Vorsichtig drehte sie ihren Kopf zur Seite und sah direkt in das Gesicht von Ruffy. Der Ruffy. Kapitän der Strohhutbande wo sie Navigatoren ist. Sie schaute sein Gesicht in Ruhe an.

Wie seine Mundwinkel leicht zuckten und er so friedlich aussah. Seine schwarzen Haare leicht in sein Gesicht fielen und jetzt erst bemerkte Nami, dass Ruffy sie im Arm hielt.
 

Schlagartig wurde Nami rot im Gesicht. Nicht nur weil sie Arm von ihm lag, sondern weil ihr auffiel, dass er sein typisches Ruffy Grinsen aufsetzte. "Guten Morgen Nami" grinste Ruffy sie an.

 

„Guten Morgen R-Ruffy“ stotterte Nami leicht und schluckte. „Wie geht es dir heute?“ fragte Ruffy leicht besorgt. Mit einem Ruck saß er hinter Nami und zog einfach ihr Shirt hoch.

Nami konnte gar nicht so schnell reagieren und wurde wieder knallrot. „Ruffy was tust du da?!“

 

„Ich schaue mir deine Rückenverletzung an Nami. Aber es scheint ja alles wieder verheilt zu sein. Ich sehe keine Wunden“ sagte er während er sein Kopf leicht hin und her bewegte.

„Scheint alles wieder esay zu sein“ grinste er und haut mit voller Wucht auf ihren Rücken.

 

Das hätte er lieber nicht machen sollen. Gleich im nächsten Moment hörte man Nami aufschreien und danach Ruffy, als er eine deftige Kopfnuss  bekam. „Du Vollidot. Natürlich habe ich noch Schmerzen. Zwar ist die Wunde zugewachsen aber innerlich ist sie es noch nicht. Und du schlägst da auch noch drauf.“ seufzte Nami.  Und ich dachte er hätte sich verändert.

 

„Es tut mir Leid Nami. Ich habe nicht drüber nachgedacht. Verzeihe mir bitte.“

Völlig verdutzt schaute sie Ruffy an. Es tat ihr im Herzen weh ihn so zusehen. Wie schafft er es nur?

„Mach dir keine Sorgen. Ich verzeihe dir Ruffy. Nur was machen wir jetzt? Wir sitzen ja leider auf dieser Insel fest und haben keine Möglichkeiten zu fliehen. Was hälst du davon, wenn wir gemeinsam die Insel erkunden?“

 

Als Antwort gab es ein lautes Magenknurren zu hören. Nami fing an zu lachen. „Also gut. Suchen wir uns auf zu essen. Die Insel können wir danach immer noch erkundigen.“

 

Gemeinsam entfernen sie sich vom Strand und gingen in Richtung Dschungel.

Kaum angekommen pflückte Nami einige Beeren. „Nami wie wäre es mit Fleisch?“ grinste Ruffy. 

„Ruffy wo willst du Fleisch herbekommen. Fürs erste müssen wir uns mit Beeren vergnügen. Wir können später immer noch nach Fleisch suchen. Aber das hängt ja bestimmt nicht einfach so an den Bäumen“ verdrehte Nami die Augen.

Ruffy schaute sie an und grinste noch mehr. „Und wenn ich dir sage, dass Fleisch auf den Bäumen wächst?“ 

Mit einem Satz kletterte er auf den Baum und rief Nami unten zu „Geh besser zur Seite“ und schlug mit seiner Gum-Gum-Kalaschnikov Attacke auf die Blätter vom Baum und man sah, wie das Fleisch in hoher Geschwindigkeit zu Boden fiel.

 

Nami traute kaum ihren Augen. Hier wuchs tatsächlich Fleisch auf den Bäumen. Was ist das nur für eine komische Insel? Aber schon süß, wie er immer so grinst. Halt warte – was denke ich gerade? Ruffy ist Ruffy. Mein Kapitän. Aber ein hübscher dazu. – Okay Nami das reicht jetzt. Hör auf sowas zu denken. Konzentriere dich lieber auf das Geschehen.

 

„Siehst du Nami. Hab ich dir doch gesagt. Los komm. Lass uns mampfi haben.“ Mit schnellen Schritten trug er das ganze Fleisch in Richtung Strand und ließ es direkt vor dem Feuer fallen.

Er kniete sich hin und entzündete wieder ein Feuer. Mit einem Satz schnappte er sich den Berg Fleisch und beförderte es ins Feuer. „Wie das riecht. Nami das wird sowas von lecker. Da läuft mir das Wasser im Mund zusammen..“

 

Nami lächelte nur und legte ihre Beeren in den Sand. Sie schaute hinaus aufs Meer.

Es könnte aber auch Schicksal gewesen sein, dass ich mit Ruffy auf diese Insel gelandet bin. Bellemere ist das ein Zeichen? Soll ich meinen Gefühlen freien Lauf lassen und ihm sagen was ich für Ruffy empfinde?

 

„Nami magst du auch ein Stück Fleisch haben?“ fragte der Kapitän während er sich ein großes Stück Fleisch in den Mund steckte.

„Ja gerne“ lächelte Nami und setzte sich neben Ruffy hin. Sie nahm sich ein Stück Fleisch aus dem Feuer und fing an zu essen.

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-09-09T11:46:50+00:00 09.09.2020 13:46
Raffy eine Frau schlägt man nicht auf den Rücken. Die kopfnuß hat er verdient.

Fleisch auf Bäumen???? Was ist das für eine Insel????
Nami überlegte ob sie Raffy ihre Gefühle öffnen legen soll .🤔🤔🤔🤔

Ich würde sagen JAAAAAAAAAÄAAAAA mach es Nami 😈😈😈😈
Von:  Dassy
2015-03-23T22:14:16+00:00 23.03.2015 23:14
Ich glaube ja dass die Verstorbenen in irgendeiner Weise unsere Schutzengel dar stellen... Bellmere ist wohl Namis Schutzengel und ich denke Ace ist nun Ruffys (:

Ih mag deine Story bis jetzt echt gerne ^^
Von:  fahnm
2014-11-22T20:26:40+00:00 22.11.2014 21:26
Klasse Kapitel^^
Von:  Kaninchensklave
2014-11-22T10:40:54+00:00 22.11.2014 11:40
ein tolles Kap auch wenn es etwas gedauert hat ;)

na das nennt man eine wunderbare Insel wo Fleisch auf Bäumen wächst
und Nami sollte Ihren gefühlen freienlauf lassen
und statt den Beeren zum Nachtisch Ruffy vernaschen ;)

GVLG
Antwort von:  cupcake1504
22.11.2014 15:58
Schön das es dir gefällt.
Das mit dem Dauern ja. Die Arbeit und meine ganzen Prüfungen hatten Vorrang.
Aber da alles bestanden ist, habe ich auch wieder mehr Zeit für meine Fanfics :)


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