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Beautiful Mistake

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey!
Hier der zweite Teil. Ist mehr ein Übergangskapitel. Viel Spaß beim lesen.
Über Kommentare würd ich mich freuen.
Lg Alexia Komplett anzeigen

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Tanz mit dem Teufel

„Wie?“, fragte Xena. Ares lachte auf. „Du vergisst. Celest ist der Tod. Und Hades ihr Bruder. Die zwei erzählen sich alles.“ „Wissen es die andere Götter schon?“ „Nein, die feiern noch deinen Tod.“ Xena überlegte. „Dann ist noch nicht alles verloren. Wir müssen nur Hades töten und die Sache ist erledigt.“ Wieder lachte Ares. „Was ist daran so komisch?“ Xena fühlte sich veralbert. „Du kannst Hades nicht einfach so töten. Er beherrscht die Unterwelt. Er bringt da unten die Ordnung ins Chaos. Und des weiteren, vergisst du da nicht etwas?“ Xena verstand nicht ganz. „Celest.“ antwortete er ihr. „Was soll mit ihr sein?“ „Weißt du denn gar nichts. Celest und Hades sind miteinander verbunden. Tötest du ihn, tötest du auch sie.“ „Und was sollen wir deiner Meinung nach tun?“ Sie war wütend. Sehr wütend sogar. Wütend auf die Götter die sie verfolgten, wütend auf Eli und seinen Gott. Ja einfach auf alles. „Wir sollten versuchen mit Hades zu sprechen.“, sprach Gabrielle leise. Auch sie war nun endlich erwacht. Schnell ging Xena zu ihr. „Wie geht’s dir?“, fragte sie. „Kopfschmerzen.“, sagte sie nur. „Das geht vorbei. Wie meinst du das mit Hades sprechen?“ „Wenn du Hades davon überzeugen kannst uns nicht zu verraten sind wir sicher: Und Celest wird auch still halten.“ Xena überlegte. „ Ares, kannst du mich zu ihm bringen?“ Bittend sah sie ihn an. Nur widerwillig stimmte er ihr zu. „Nun gut. Aber reden musst du.“ Er streckte seine Hand nach ihr aus. Xena stand auf und nahm sie. Darauf hin verschwanden beide in einem Funkellicht. Cyrene und Gabrielle starrten ihnen hinterher.
 

In der Unterwelt war es wie eh und je. Dunkel und Kalt. Xena und Ares erschienen vor Hades Thronsaal. „Hier wären wir also...“, sagte er und wollte darauf hin wieder Verschwinden. „Warte bitte.“ Ares hielt inne. Xena fiel es nicht leicht ihn darum zu bitten. „Würdest du mit mir kommen?“ Wieder lachte er auf. „Die berühmte Kriegerprinzessin bittet mich, den Kriegsgott, mit ihr zum Gespräch mit dem Herrn der Unterwelt.“ „Du weißt das ich es ohne dich nicht schaffe. Außerdem muss mich jemand zurückhalten, falls ich versuche ihn zu töten.“, konterte sie darauf. „Gutes Argument.“ Mit einem Kräftigen stoß öffnete sie die schweren Türen. Hades saß auf seinem Thron und starrte beide an. Sofort sprang er auf und zückte sein Schwert. „Was willst du hier?“, fragte er. „Ganz ruhig. Ich will nur mit dir reden.“, beschwichtigte sie ihn. Er lies sein Schwert sinken. „Also, schieß los.“ „Wie du von Celest erfahren hast leben wir alle noch. Und darum geht es. Ich möchte das du stillschweigen darüber bewahrst. Warte bevor du etwas sagst. Ich möchte euch wirklich nicht töten. Und solange du die Klappe hälst bleibt ihr alle am Leben.“ Hades überlegte. „Und was springt für mich dabei heraus? Töten kannst du mich ja nicht, sonst stirbt Celest ja auch. Und ohne Tod... das hatten wir ja schon, nicht wahr.“ Hades fühlte sich sehr Siegessicher. „Ach komm schon Hades,“ mischte sich Ares ein. „du weißt genauso gut wie ich das Xena dieses Angebot nicht leicht fällt.“ „Was soll das Ares? Warum hilfst du dieser sterblichen?“ „Das weißt du ganz genau.“ „Ja, ja die Liebe. Wirklich Ares? Sie?“ „Ja sie. Also was willst du?“ „Ich will einen Teil deiner Armee.“ „Wie bitte?“ „Mein schweigen hat halt seinen Preis. Also Ares. Es liegt an dir.“ Ares überlegte. Sollte er wirklich seine Armee Hades geben, nur um der Frau zu helfen die er liebte. Die ihn sogar töten konnte? Er wurde aus den Gedanken gerissen als Xena seine Hand erfasste. „Du brauchst das nicht zu tun.“, sagte sie im liebevollen Ton. „Wir werden einen anderen weg finden.“ Sie lächelte ihn an. „Tut mir leid Hades. Daraus wird leider nichts.“, meinte sie. „Und nun bring mich bitte zu Eve.“ Sie drehte sich noch einmal zu Hades. „Und du. Sei lieber still sonst...“ Damit verschwanden beide.
 

Octavius saß gerade über einen seiner Schlachtpläne, als vor ihm Xena und der Kriegsgott erschienen. Er erschrak. „Mein Gott Xena.“ „Hallo Octavius. Lange nicht gesehen.“ „Ja genau vor drei tagen.“ „Wo ist meine Tochter?“ „Also kein Smaltalk. Sie ist bei den Amen.“ „Dann bring sie mir. Ich will sie mitnehmen.“ Octavius wirkte überrumpelt, schickte aber einen Soldaten um die kleine zu holen. Wenig später kam dieser mit Eve auf dem Arm wieder. „Da ist ja meine Schatz.“ Xena streckte die Arme nach der kleinen aus und nahm sie. „Danke das du auf sie aufgepasst hast.“ Gerade als sie zu Ares gehen wollte hielt Octavius sie auf. „Stopp. Was ist hier los?“ „Das ist nicht dein Problem Octavius. Halt dich da bitte raus.“, meinte sie nur und wieder verschwand sie mit Ares.



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