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„Mál er, dverga telia, þeir er sótto til Erebor

Thema - the Hobbit (Thorin / OC)
von

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Unpässlichkeiten

Die zierliche rothaarige Elbenfrau strafft sich sichtbar.
 

„Gut in etwa einer halben Stunde im Stall und vergesst eure Schlachterbeile dabei nicht meine Herren! Ich sage das durchaus nicht nur um zu scherzen. Es könnte nämlich auch hier in Imladris ungemütlich werden. Ab und an verirren sich versehentlich auch schon mal ein paar Orks in dieses schöne Tal, also solltet ihr im Interesse eurer Gesundheit, stets auf der Hut sein!“ Sagt sie anschließend trocken, wobei sie auf dem Absatz kehrt macht und mit einem kurzen respektvollen Nicken zu Elrond und Gandalf, ohne ein weiteres Wort auf den Lippen, im Halbdunkel der großen Halle verschwindet.
 

Ein leises resigniertes Seufzen ist zunächst alles, was ich dazu heraus bringe.
 

„Also ihr habt es gehört Männer, sputet euch und holt, was ihr für diesen netten Ausflug so alles braucht. Wir sehen uns dann, in etwa einer halben Stunde!“ Weise ich meine beiden Neffen und den Hobbit schließlich knapp an, als ich mich wieder halbwegs gefangen habe. Ich will mich schon umdrehen um ebenfalls zu gehen da, schaltet sich Bofur mit einem mal energisch vor sich hin grummelnd ein.
 

„Willst du das jetzt wirklich machen? Du weißt, dass du das nicht tun musst, wenn du nicht willst! Bitte, lass wenigstens einen von uns mitkommen. Thorin sei vernünftig! Nicht s gegen die beiden jungen Zwerge und ihre Fähigkeiten, aber sie sind noch so unvernünftig und mit Verlaub, Meister Bilbo ist alles aber kein Kämpfer. Was, wenn es tatsächlich so ist, wie sie eben angedroht hat?“ Er verstummt sieht mich weiterhin drängend an. Ich blicke zuerst ihn und dann die Anderen an, es sind durchweg nachdenkliche und skeptische Gesichter die mir dabei entgegen sehen.
 

„Ach keine Sorge Freunde, sie will uns doch nur verunsichern, was soll schon großartig sein? Ich denke, das dürfte nicht mehr, als ein lockerer Spaziergang werden. Was kann schon schlimmer sein, als die Trolle und die haben wir ja schließlich auch besiegt! Wer fürchtet sich da noch, vor ein paar versprengten Orks, es wird ja wohl nicht gleich der Schänder höchstpersönlich sein, der mich verfolgt!?“ Kontere ich anschließend möglichst selbstsicher und leichthin, um nur ja nicht den Anschein zu erwecken, dass ich Bedenken haben könnte. Das wäre in der Situation tödlich! Ich weiß, dass der Witz nicht besonders einfallsreich war, aber ich weiß auch, dass der riesenhafte bleiche Ork längst erledigt ist, also habe ich dahingehend und auch anderweitig nicht s zu befürchten, zumindest nicht im Moment!
 

„Ja aber was ist mit der Elbin?“ Widerspricht mir Bofur abermals heftig, er wirkt wirklich ernsthaft besorgt um mich und die beiden jüngsten Zwerge.

„WAS soll mit DER sein?“ Antworte ich ihm prompt etwas schärfer als nötig.

„Meinst du etwa, die wartet nur darauf, uns dort draußen gänzlich mit Haut und Haar zu verspeisen?“ Füge ich spöttisch an, oder ich hoffe zumindest, dass es so klingt.
 

Bofur räuspert sich kurz, ehe er mir mit etwas kratziger Stimme antwortet.

„Natürlich nicht! Aber nimm das trotzdem nicht wieder so einfach auf die leichte Schulter! Mal ehrlich, wer weiß schon so genau, was in den Köpfen dieser seltsamen Geschöpfe vor sich geht!? Was ich damit sagen will, verflixt sie...sie ist eine Frau und daher schon gemeingefährlich genug, aber dann ist sie zu allem Übel auch noch ein Elb!

Thorin vergiss nicht....ein ELB! Du weißt genau, was das heißt, denen ist nicht über den Weg zu trauen!?" Er bricht ab, wobei ihn die anderen Zwerge mit einem zustimmenden Brummen unterstützen. Dwalin mischt sich plötzlich ebenso ungefragt ein, seine tiefe Stimme klingt ungehalten und eindringlich, als er spricht.
 

„Dann nimm wenigstens das Elbenschwert mit, es spürt, wenn Gefahr droht. Du weißt schon, die Klinge verfärbt sich und mir wäre zudem deutlich wohler dabei! Sei vernünftig Thorin, nur dieses eine Mal!“ Ich mustere meinen Vetter nachdenklich, der zwischenzeitlich verstummt ist. Dwalins Augen leuchten dunkel und unergründlich im Halbschatten der Halle, so als wollten sie mir vorwurfsvoll zu verstehen geben, wie unvernünftig ich mich momentan verhalte.
 

„Na schön...na schön, ich werd s tun, damit ihr zufrieden seid! So und jetzt entschuldigt mich, ich muss nämlich zu meinem unfreiwilligen Rendevouz, das mir Gandalf vorhin freundlicherweise so überaus zuvorkommend eingebrockt hat! Kili...Fili...und Meister Hobbit, was ist, wollt ihr da etwa weiter Wurzeln schlagen oder endlich mitkommen?“
 

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, mache ich anschließend auf dem Absatz kehrt und gehe.
 

Etwa eine halbe Stunde später im Stall.
 

Mit mäßiger Begeisterung, ob dieses aus meiner Sicht völlig unnützen Ausfluges, sattle ich leise vor mich hin grollend eins der struppigen Ponys, die Herr Elrond uns zur Verfügung gestellt und scheinbar genau, für diese Zwecke im Stall stehen hat. Warum sollten diese Elben denn sonst Vierbeiner beherbergen, die im Schnitt viel zu kurz für ihre Beine sind?
 

„Was ist Onkel Thorin, brauchst du noch lange?" Tönt Kilis Stimme schließlich gutgelaunt aus einer der gegenüberliegenden Boxen zu mir durch.
 

„NEIN...wenn du mich vielleicht mal in Ruhe lassen würdest verehrter Neffe, dann wäre ich vermutlich schon längst fertig!“ Grummle ich weiterhin äußerst schlechtgelaunt vor mich hin. Wütend ziehe ich Sekunden später den Sattelgut fest, was das Pony, das dazu gehört, prompt mit einem erschrockenen Quitschen quittiert. Oh na das war dann wohl doch etwas zu fest. Dem etwas zu kurz geratenen Vierbeiner bleibt fast die Luft weg, wonach es mich zur Strafe glatt noch beißen, will das eigensinnige Vieh.
 

„He lass das gefälligst!“ Fahre ich den Vierbeiner aufgebracht an, als er mich doch tatsächlich frech in den Ärmel zwickt.
 

„Das muss an eurem nahezu umwerfenden Charme liegen....Herr Thorin! Mir scheint, nicht mal die Ponys können dem ansatzweise wiederstehen!?“ Spöttelt eine Stimme plötzlich direkt und deutlich hörbar an meiner Boxentüre. Als ich herumfahre und das Pony dabei versehentlich loslasse, drängt es mich mit seinem breiten Hinterteil prompt an die nächstgelegene Wand. Zur Abwechslung bleibt mir mal die Luft weg und das nicht nur wegen diesem ausgesprochen störrischen Pony. Nein...natürlich ist es Lyriel, die da so entspannt an der Türe lehnt und vollkommen gelassen dabei zusieht, wie mich das hinterlistige rachsüchtige Biest zerquetschen will. Wobei ich gleichzeitig verzweifelt versuche das Pony, mit mehreren netten zwergischen Flüchen auf den Lippen, die ich hier an dieser Stelle lieber nicht zum Besten geben will, energisch zu überreden versuche, endlich von mir herunter zu gehen, damit ich freikomme. Als dies jedoch alles nicht s nützt, gibt es nur noch eine Lösung, ich schiebe das eigensinnig sture Vieh, einfach mittels meiner außergewöhnlichen Körperkraft auf die Seite. Das Pony schnaubt und schüttelt sich kurz aufgeregt, beleidigt nachdem ich es losgelassen habe. Dann beruhigt es sich jedoch und macht sogar ansatzweise Platz.
 

Na bitte geht doch...dämliches Viech! Denke ich dabei grimmig und geradezu bestens gelaunt.
 

„Ich hätte es wissen müssen, die sind alle mindestens ebenso nett, wie ihre Herrschaften, euch eingeschlossen!" Schimpfe ich dabei etwa zeitgleich und noch immer reichlich verärgert vor mich hin, schon um meinem Ärger Luft zu machen, ausgerechnet von IHR in einer solch peinlichen Situation ertappt worden zu sein. Das kratzt an meinem Ego, mehr als ich vermutlich wahr haben will.
 

Die Halbelbin grinst indessen breit, so als würde sie es instinktiv spüren.
 

„Ach nun kommt schon Thorin, wo bleibt euer Sinn für Humor? Stellt euch nicht so an, im Grunde sind sie doch alle ganz friedlich, man muss nur wissen, wie man mit ihnen umgehen muss. Wenn ihr mich lasst, will ich es euch zeigen!“ Sagt sie dabei erstaunlich zahm. Mit diesen Worten greift sie vorsichtig, aber mit Nachdruck nach dem Halfter, am anderen Ende vom Hintern dieses Untiers und streicht dem sturen Biest anschließend sachte beruhigend über die weiche Nase, wobei sie leise elbische Worte flüstert. Schon gibt der halbe Esel, wie zum Trotz nach und lässt sich willig von ihr vor die Türe hinaus auf die Stallgasse führen. Ohne eine weitere Silbe darüber zu verlieren, macht sie sich schließlich mit sachkundiger Hand daran, dem Pony das dazugehörige Geschirr überzuziehen und drückt mir dieses nur Minuten später, mit einem amüsierten Augenzwinkern und komplett fertig aufgezäumt in die Hand.
 

„So das wärs, war doch gar nicht so schwer...oder? Also fast so, wie man auch seinen Liebhaber behandeln sollte! Ganz sanft!“ Ergänzt sie dabei betont gelassen, wobei ihre so elbenuntypischen Augen jedoch weitehin belustigt in meine Richtung funkeln und ich den gewissen herausfordernden Unterton in der Stimme, dabei sehr wohl wahrnehme.
 

„Wie man s nimmt! Ich meine, wenn ihr das so seht, wird es wohl seine Richtigkeit haben, ihr müsst es ja wissen?!“ Entgegne ich ihr kurzangebunden und nicht eben gutgelaunt, wobei ich sie nicht aus den Augen lasse. Alles was ich dafür ernte, ist ein amüsiertes Lächeln, das sich kurz über ihre elbenhaft weichen Gesichtszüge zieht und sie dabei ungewöhnlich anziehend wirken lässt. Bei der Gelegenheit fällt mir auf, dass sie irgendwie anders aussieht, als ich sie noch vor einer halben Stunde in Erinnerung habe. Es liegt sicher nicht, an ihren auffallend dunklen grünen Augen und auch nicht, an ihrem seltenen rostroten Haar, das wie ein warmer Feuerschein im Dunkeln glänzt.
 

Nein...es ist ihre ganze Aufmachung!
 

Die Kleidung wirkt so..so elbenhaft subtil. Elegant ja fast fließend. Ein schmaler hochgeschlossener Rock, alles in Waldtönen gefärbtem Stoff und Leder gehalten, ein kunstvoll verzierter Lederbrustharnisch, direkt auf ihre weichen, doch etwas ausladenden weiblichen Maße angepasst. Lange Beinkleider und hohe Stiefel übrigens, die selben wie sie, sie schon mal getragen hat, die mit dem Dreck dran, von dem ich jetzt auch in etwa erahne woher er kommt. Sie macht das offenbar öfter!
 

Dennoch sehe ich keinerlei Waffen, nur der eine oder andere Lederbeutel, der für die Heilerin typisch sein dürfte, schmiegt sich an dem überbreiten dunklen und äußerst kunstvoll gerabeiteten Gürtel an ihre Hüfte, der das Ganze zudem noch zusammenhält. Also frage ich mich weiter, wo sind bitte schön ihre Waffen? Denn ohne diese, kann sie nicht in den Wald, zumindest nicht ohne Schutz, soviel ist schon mal sicher! Es ist gerade so, als wäre sie meinem Blick gefolgt und hätte gleichzeitig erraten, was ich gerade eben gedacht habe. Denn als das Pony, das ich noch immer an der Hand habe, langsam aber sicher ungeduldig an meinem Zügel zu zerren beginnt, entgegnet sie mir folgenden Satz.
 

„Denkt daran, dass ihr nicht unbewaffnet hinaus könnt, das wäre zu gefährlich! Also wo habt ihr nun euer Schlachterbeil gelassen Thorin?“ Es sollte lediglich ein Spaß sein, das ist mir schon klar, aber irgendwie kann ich auf diese Bemerkung nicht anders reagieren. Es ist, als ob sie es gerazezu herausgefordert hätte.
 

„In meiner Hose....vielleicht?“ Kommentiere ich diesen Satz daher bewusst zynisch, ja fast schon provokant, nur um sie zur Abwechslung mal etwas zu verunsichern. Doch gegen dieses äußerst schlagfertige Mundwerk scheint offenbar kein Kraut gewachsen. Sie verzieht lediglich für einen Moment ihr hübsches Gesicht zu einer spöttischen Grimasse, dann bekomme ich auch schon die Quittung, für meinen anzüglichen Spruch.
 

„Wollt ihr dass ich nachsehe...Herr Zwerg? Also dafür dürfte da drin aber doch ein bisschen wenig Platz sein, meint ihr nicht?“ Kontert sie schlicht.

„Dann fragt mich nicht so blöd, wenn ihr es ohnehin schon wisst!“ Entgegne ich ihr zugeknöpft. Sie lächelt zuckersüß, ohne weiter auf meine abweisende Haltung einzugehen.

„Ohh ich sehe, ihr habt statt dessen ein Schwert gewählt, zugegeben mit Sicherheit die bessere Wahl!“ Sagt sie anschließend belustigt, als ihr Blick wie zufällig auf meinen Gürtel fällt, indem Orkrist inzwischen sicher verwahrt ist.

„Wo ich MEIN Schwert habe, ist allein meine Sache, damit das klar ist!“ Fahre ich sie inzwischen sichtlich unwillig an, denn so langsam hab ich die Spielchen wirklich satt. Sie zieht spontan eine ihrer rötlich, dunklen halbmondförmigen Brauen argwöhnisch hoch, in Richtung ihrer Stirn. „Na als ob mich DAS etwas anginge, wo IHR euer Schwert habt?“ Kontert sie abermals, mit einem diesmal deutlich herausfordernden Grinsen in meine Richtung.
 

Mir bleibt förmlich der Mund offen stehen, also das geht eindeutig zu weit. Ich bin längst nicht so einfältig, dass ich jetzt nicht genau verstanden hätte, worauf dieses elbische Weibsstück anspielt. Ich mag mit solchen Dingen vielleicht nicht so vertraut sein, aber DAS verstehe ich durchaus noch.
 

„Aahhh....whhh..!“
 

Will ich schon ansetzen, um ihr darauf etwas geeignetes zu erwiedern, als sie mich urplötzlich mit einem entschuldigenden Lächlen auf den Lippen stehen lässt.

„Verzeiht mir Thorin, aber ich muss mich noch um mein Pferd und den Hobbit kümmern, ich fürchte der hat noch weniger Ahnung von Ponys als ihr! Und noch was, lasst euch nicht den schönen Tag verderben...auch nicht von mir!“ Mit diesen knappen Worten ist sie weg und ich stehe da, als hätte ich eben eine eiskalte Dusche verpasst bekommen. Mit einem sichtlich wütenden, unterdrückten Knurren versuche ich schließlich in den Sattel meines Ponys zu kommen, denn es hilft ja doch nicht s. Sekunden später sitze ich halbwegs sicher auf dem Rücken meines Vierbeiners und versuche selbigen aus der Stallgasse in den Hof zu lozen, was mir allerdings nur mit mäßigem Erfolg gelingt, denn der sture Bock ist auch unter dem Sattel nicht besser als in der Box.
 

Kurz darauf stößt einer meiner beiden Neffen bis über beide Ohren grinsend dazu, es ist der Jüngere von beiden der, der mir manchmal etwas zu ähnlich ist, wie ich mit einigem Entsetzen feststelle.

„Na Onkel, ein ganz schön heftiges Mundwerk, was diese Elben da zuweilen so an den Tag legen, meinst du nicht?“ Stochert Kili ungeniert in der ohnehin schon klaffenden Wunde.

„Woher willst du das wissen?“ Halte ich ihn unwillig auf Abstand, da ich eigenlich keine große Lust habe, mich mit ihm auch noch verbal auseinanderzusetzen.

Doch Kili lacht nur.

„Ich hab euch zufällig zugehört!“ Sagt er anschließend belustigt, mit schlichter geradezu niederschmetternder Prägnanz, die mir augenblicklich Magenschmerzen macht.

„Diese halbe Elbin hat echt Haare für zwei auf den Zähnen, sie könnte glatt Zwergenblut in sich haben. Talent hat sie, was das betrifft jedenfalls genug dafür!“ Fügt er dann noch immer völlig gelassen, aber äußerst treffsicher hinzu.
 

Innerlich alarmiert fahre ich unwillkürlich hoch, natürlich...Zwergenblut!? Himmel nochmal, warum bin ich nicht schon eher darauf gekommen? Sie wollte mir anfangs nicht sagen, wer ihr Vater war. Was wenn es nun tatsächlich einer aus unserem Volk gewesen ist? Ich meine es ist zwar nur eine Vermutung, aber was wenn es stimmt?
 

Das würde zumindest einiges erklären....so einiges, diese Tatsache bringt langsam Licht ins Dunkel. Immerhin könnte es ja so sein!?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  ai-lila
2016-02-15T00:53:02+00:00 15.02.2016 01:53
Hi~~

Wie heißt es so schön? Wat sich liebt dat neckt sich. ^^
Zwergenblut? Jo warum net?

Schönes Kapi.
LG Ai
Antwort von:  Ithildin
15.02.2016 20:49
hi,
hmm da hast du diese fanfic also ebenfalls "ganz zufällig" entdeckt, das freut mich. ^^

na ja so witzig spritzig wie "zufallsbegegnungen" oder "ein date mit thorin" ist die hier sicher nicht. aber sie war gewissermaßen meine allererste hobbitfanfic überhaupt. daher wirkt sie an einigen stellen noch etwas unausgereift...und zählt so sicher nicht zu meinen besten, aber ich mag sie trotzdem sehr, auch weil sie allein von ihrem erzählstil her besonders ist. aus der ICH perspektive zu erzählen, war eine große herausforderung, denn gerade alles aus der sicht eines der protagonisten zu schreiben, ist schon anspruchsvoll wie ich finde...aber gut...das war ja auch meine intension.

*räuspert*

ahh...nun gut wie auch immer, in dem fall freut es mich wenn sie dir zusagt...und der natürlich ganz bewusst von mir gewollte "herzschmerzfaktor" halbwegs erträglich bleibt. *grinst*

wenn du magst kannst du mich auch gerne auf fanfiction.de besuchen kommen, würde mich freuen, mein dortiger nick steht in meinem profil. dort bin ich im hobbit fandom auch um einiges aktiver als hier. hier auf animexx ist die resonanz einfach nicht so groß. ^^

ach so ja vielen lieben dank nochmal für die zahlreichen reviews, es hat mich wirklich sehr gerfeut.
lg ithildin
Von:  Aibera
2014-02-02T00:08:23+00:00 02.02.2014 01:08
=D Welch zweideutiges Gespräch die beiden doch führen! ^^ Aber du musst mir kurz verraten, was ein 'hochgeschlossener' Rock ist... ich kenne hochgeschlossene Oberteile, meinst du dann also einen Rock ohne irgendwelche Schlitze zum Laufen?^^ Und Thorin hat erst jetzt in Erwägung gezogen, dass sie halb Zwergin sein könnte? =) Tss.... kleines Dummerchen :D
Schönes Kapitel und ich warte gespannt darauf, ob im Wald etwas spannendes... oder romantisches passiert?
lg
Aibera
Antwort von:  Ithildin
02.02.2014 11:32
ja ja immer diese anspielungen. lacht
nun ja als "rock" oder "gehrock" bezeichnete man zu früherer zeit einen bestimmten stil der männerbekleidung, das waren enge relativ lange und hochgeschlossene oberteile, die nach unten hin tatsächlich geschlitzt waren, um besser oder bequemer auf s pferd zu kommen....siehe bild, wenn du dir lyriels klamotten mal näher ansiehst, dann weißt du in etwa was ich damit meinte, denn das trifft s eigentlich ganz gut. theoden oder aragorn haben übrigens auch so schicke sachen an. ^^
na ja und die sache was sich unser lieber thorin so alles denkt...tja ja mal sehen. grinst

du kannst dir gewiss sein, dass ich an alles gedacht habe...lol
das nächste kapi dürfte dir also sicherlich gefallen.
lg ithildin


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