Zum Inhalt der Seite

Geschichten die das Leben schreibt

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

der blinde Hahn Albus

Kapitel 7: Der Blinde Hahn Albus
 

Rose saß im Schneidersitz auf dem hellgrünen Sofa im Wohnzimmer. Auf dem kleinen Tisch vor ihr lag ein Stapel Zeitschriften, Ausdrucke wichtiger Skripte und ein bunter Haufen Textmarker. Daneben stand eine leere Tasse mit Löffel darin. Auf ihrem Schoß lag ein dickes Buch und ein Notizblock, über den eine dunkelblaue flotte Schreibefeder huschte.
 

„Rose möchtest du noch einen Tee?“ Erschrocken blickte sie auf, schob ihre große Brille nach oben und nickte dann lächelnd als sie Scorpius entdeckte. „Ja gerne“

Seufzend wollte sie sich wieder ihren Unterlagen widmen. In einer Wochen war die wichtige Prüfung und noch immer hatte sie das Gefühl am Anfang zu stehen. Als sie ihre rote Mähne mit geübten Handgriffen zu einem provisorischen Dutt band, blickte Albus über ihre Schulter und grinste.
 

„Hey Scorp, du hast Rosie ganz aus dem Konzept gebracht!“ Der Angesprochene trat mit einer dampfenden Tasse neben seinen besten Freund und drückte sie Rose in die Hand. Sein Blick glitt über das Chaos auf ihrem Schoß und blieb an dem Notizblock hängen. Die Feder lag friedlich auf dem Papier und das letzte Wort das sie notiert hatte, endete plötzlich mit einem geschwungenen Muster, welches stark an ein Herz erinnerte.

„Du weißt doch genauso gut wie ich dass man mich einfach lieben muss Al“ .Mit einem fetten Grinsen im Gesicht ging der Blonde um die Couch herum, schob Zettel zu einem Stapel zusammen und legte sie auf dem Tisch ab, bevor er sich neben seiner Freundin nieder lies.
 

„Haha!“ Albus plusterte seine Backen auf. „Sei nicht so eingebildet!“

„Wenigstens ist er nicht so ein blindes Huhn wie du gewesen. Du hast ja nichtmal geglaubt, dass Alice auf dich steht, als wir dir das gesagt haben!“

„Gar nicht wahr!“ Beleidigt drehte sich ihr Cousin um und verschwand in Richtung Küche, sodass Rose ihm hinterherrufen musste: „Oh doch mein Lieber! Ich habe Beweise! Jede Menge!“
 

Grummelnd trat Albus wieder ins Zimmer. In seinen Händen hielt er eine Packung Bertie Botts Bohnen. Die Tasse Kaffee stellte er auf den Zeitschriften ab. „Hey! Runter da! Du machst meine Unterlagen noch kaputt“

„Ach komm schon Rosie....das sind Zeitschriften, die kosten 2,50 das Stück“

„Ja kann sein. Aber die sind aus der Bibliothek und diese Schreckschraube von Bibliothekarin verknotet mit den Zauberstab wenn ich nochmal mit verklebten Sachen ankomme weil du deine Tasse nicht vernünftig hinstellen kannst!“

Bevor Albus die Tasse nahm steckte er sich eine Bohne in den Mund und verzog das Gesicht – Erbsen – er hasste Gemüsegeschmack. „Was meintest du eigentlich für Beweise?“
 

Scorpius prustete neben Rose los. „Echt jetzt? Warst du in den letzten Jahren jemals in Rose Zimmer? Oder hast sie bei ihrer Familie besucht? Da hängen doch tonnenweise Bilder an der Wand! Wenn man die sich alle anguckt hat man das Gefühl sie bewahrt ein halbes Irrenhaus auf!“ Dafür kassierte er erstmal einen Rippenstoß von seiner Freundin.

„Auch wenn Scorp es nicht sonderlich charmant formuliert hat, stimmts schon und auf einigen Fotos sind du und Alice drauf und ihre Blicke sprechen für sich. Irgendwann hat sie sogar Andeutungen gemacht und du hast es immernoch nicht verstanden“
 

Albus fuhr sich mit der Hand durchs Gesicht und trank einen Schluck Kaffee. „Und wann hat das bitte angefangen?“

„Also ich erinnere mich zumindest noch an ein Gespräch mit Scorp im vierten Jahr.“
 


 

Alice hatte ihren Geburtstag im Raum der Wünsche gefeiert. Es war wirklich unglaublich spät geworden und ich bin erst um vier früh im Schlafsaal gewesen. Grundsätzlich wäre diese Tatsache ja nicht schlimm gewesen, weil der nächste Tag ein Samstag war, dummerweise war dieser aber ein Spieltag. Die Qudditchmannschaften von Slytherin und Griffindor traten gegeneinander an. Sowohl für Albus, als auch mich bedeutete das also, dass wir erstens nur vier Stunden Schlaf bekommen würden und zweitens besonders gut auf unsere Besen aufpassen mussten.
 

Die Hälfte der Leute, die auf Alice Party gewesen waren, hingen wie nasse Säcke in der großen Halle über ihrem Frühstück. Zur Abwechslung teilte ich mir mit Albus und Scorpius einen Platz an der Slytherintafel, weil meine Freundinnen beschlossen hatten, das Frühstück ausfallen zu lassen und direkt zum Spiel zu gehen. Ich habe mir damals gewünscht dass das bei mir auch funktionieren würde. Aber müde sein und einen leeren Magen haben waren eine ganz schlechte Kombination. Besonders, wenn der Gegner Slytherin hieß. Also verpflückten mein Cousin und ich unseren Toast, stocherten im Rührei herum und versuchten etwas in unsere Bäuche zu bekommen. Scorpius saß neben Albus und schaute von ihm zu mir und wieder zurück.

Das ging bestimmt fünf Mal so, bis das fette Grinsen auf seinem Gesicht einem lauten Lachen wich. Der Malfoy war ein Phänomen, er war genauso spät ins Bett gegangen wie wir, aber eindeutig ein Morgenmensch, was man von der gesamten Weasley-Potter-Sippschaft nicht behaupten konnte, außer Grandma Molly.
 

Also saß Scorpius taufrisch neben uns und verpestete die Luft mit guter Laune, die nur davon getrübt wurde, dass er selbst heute nicht spielen durfte. Vor einer Woche war er ungünstig vom Besen gefallen und Madame Pomfrey hatte den Knochen verschwinden und neu wachsen lassen müssen, da ein Teil des gebrochenen Fußknochens sich irreparabel verschoben hatte. Schmerzen hatte er jetzt keine mehr, aber damit der Fuß sich von den Strapazen erholen konnte, hatte Poppy ihm Sportruhe verdonnert, die er nur murrend hingenommen hatte.
 

„Scorpius bitte nicht so laut, ich versuche einen Weg zu finden weiter zu schlafen und trotzdem das Frühstück in meinen Bauch zu bekommen.“ Albus hatte seinen Kopf mit einem Arm abgesützt der halb in der Marmelade hing.
 

„Rose, Teammeeting, los!“ Genervt schloss ich die Augen, schob mit ein Stück Gurke in den Mund und erhob mich. „Bis später Jungs, der Wachhund bellt.“
 

Kurz vor dem Spiel fing mich Scorpius noch einmal vor den Umkleiden ab. „Viel Glück Rosie“ Ich habe ihn ziemlich ungläubig angesehen, wie er mit den Händen in den Hosentaschen vor mir stand. „Als würdest du mir Glück wünschen wenn ich gegen deine eigene Hausmannschaft spiele Scorp. Was ist noch?“
 

„Ist dir aufgefallen, wie Alice deinen Cousin gestern den ganzen Abend angesehen hat?“ Ich hatte es doch gewusst! „Jaaaa, ich dachte erst es wäre nur Einbildung, aber sie konnte nicht leugnen als wir sie belagert haben. Sie ist ja sogar rot geworden als er ihr zum Geburtstag gratuliert hat.“

„Vielleicht sollten wir ihn mal darauf aufmerksam machen?“

„Scorpius Malfoy! Willst du etwa deinen besten Freund verkuppeln?“ Unauffällig pfeifend ging er neben mir her. „Würde ich nie tun!“
 

Zu Alice Geburtstag waren viele Fotos entstanden und eine Menge zeigten, wie meine Freundin verträumt oder gedankenverloren in Albus Richtung sah. Manchmal wirkte sie sogar schon schmachtend. Und er saß da, bemerkte es nicht und stopfte Unmengen Kuchen in sich hinein oder beteiligte sich mit viel zu viel Enthusiasmus an den Spielen.
 

„Also los Scorp, du solltest langsam verschwinden, das Spiel fängt gleich an und eure Ränge sind auf der anderen Seite des Feldes.“

„Ups...schon klar! Wir reden später weiter. Viel Spaß beim Spiel, Glück könntest du eigentlich auch brauchen. Slytherin schlägt euch ja sicherlich auch ohne mich.“ Zwinkernd brachte er sich in Sicherheit, bevor ich ihm mit dem Besen eins überbraten konnte.
 

'Fast ein Jahr hatten wir uns nicht weiter mit dem Thema beschäftigt und gehofft, dass Albus selbst ein Licht aufgehen, oder Alice ihm die Augen öffnen würde. Nichts dergleichen war geschehen.

Fast exakt ein Jahr nach Alice´Geburtstag trafen wir uns zu einem gemütlichen Abend im Raum der Wünsche. Wobei gemütlich nicht so ganz stimmte, denn es stand ein riesiger Test in Verwandlung an. Unsere gesamten Hausaufgaben hatten wir bereits hinter uns gebracht und nun mussten wir uns den Sonntag Abend um die Ohren schlagen um diverse Zaubersprüche und theoretischen Inhalte des Unterrichts in unsere Köpfe zu bekommen.
 

Auf dem Boden lagen kreuz und quer verteilt hunderte Lehrbücher und Pergamente, gespickt mit Unterrichtsaufzeichnungen, die hauptsächlich Scorpius und ich beigesteuert hatten. Albus war ja schon immer etwas schreibfaul gewesen.

Zwischen den vielen Papieren standen diverse Gegenstände an denen wir unsere Zaubersprüche ausprobierten. Nach dem fünften missglückten Versuch seitens Al, einen Kelch in eine Ratte zu verwandeln, war der pelzige Becher mit Rattenschwanz und Beinen davon gerannt und in einer der dunklen Ecken verschwunden. Keiner hatte Lust gehabt sich vom Sofa zu erheben. Dieser letzte Versuch hatte meinem Cousin aber auch gezeigt, dass sich seine Künste in diesem Fach vermutlich niemals bessern würden, also gab er auf und holte seine Gitarre hervor.
 

Seit zwei Jahren hatte er seine musikalische Seite entdeckt und inzwischen klang sein Geklimper sogar wirklich gut, zumindest wenn er geübt hatte. Er schmetterte ein Lied und zupfte an den Gitarrensaiten herum. Dabei drehte er wie wild den Kopf, sodass die Krawatte auf seinem Kopf verrückt wehte. Aus Verzweiflung hatte er sich schon vor Stunden das gute Stück vom Hals gerissen und um den Kopf gebunden. Dann war er gackernd durch den Raum gerannt, hatte sich abreagiert und einige Lacher kassiert und war brav wieder auf seinen Platz zurück gekehrt um sich der Lernorgie weiter anzuschließen.
 

Ich hatte den ganzen Abend neben ihm auf dem Sofa zugebracht. Meine Haare standen bereits zu Berge und nichtmal meine typische Lernfrisur hatte diesen Unrat von Weasleyroten Locken noch bändigen können. Außerdem war meine Brille ständig zu weit runtergerutscht, sodass ich eigentlich die meiste Zeit damit verbrachte diese zu richten und Albus Verbesserungsvorschläge für seine missglückten Versuche vorzuführen.

Irgendwann hatte ich mich im Schneidersitz hingesetzt und ein dickes Lehrbuch darauf gelegt, weil ich etwas nachschlagen wollte, ich weiß nicht mehr was, aber ich habe es nie gefunden oder weiter danach gesucht, denn Scorpius hatte einfach ein Kissen darauf gelegt und sich vor mir an die Couch gelehnt und den Kopf auf dem Kissen gebettet.
 

Er war schon immer weniger geduldig gewesen als ich und hatte bereits nach dem zweiten Gegenstand aufgegeben. Statt eines tanzenden Bleistiftes hatte Albus eine Tüte Popcorn mit Schweinenase fabriziert und das nicht nur einmal. Während ich es wenigstens geschafft hatte meinem Cousin drei Zauber beizubringen, fragt besser nicht wie viel Zeit es mich gekostet hat, war Scorpius schließlich eingeschlafen und erst wieder erwacht, als Al >alle meine Entchen< direkt vor seinem Gesicht klimperte.
 

Der Blonde hatte sich die Augen gerieben und genervt seinen besten Freund angesehen. „Wenn du dich in allen Bereichen deines Lebens außer Quidditch so selten dämlich anstellst, verstehe ich, warum du noch keine Freundin hast.“
 

„Hey! Was soll das den schon wieder heißen.“ Schmollend verzog sich Albus in einen der Ohrensessel und blickte finster zu uns beiden.

„Das soll heißen, dass du schon lange eine Verehrerin hast. Vermutlich noch mehr...aber diese eine macht das schon eine ganze Weile ziemlich deutlich mein Lieber.“ Fachmännisch hatte ich erneut meine Brille hochgeschoben und die Feder hinter meinem Ohr hervorgeholt.

„Wer?“
 

„Al? Was hältst du von Alice?“ Scorpius erhob sich und nahm den Platz von Albus ein. Er lehnte seinen Kopf an meine Schulter und lies die Beine über die Lehne der Couch baumeln.

„Alice? Was soll mit ihr sein? Sie ist nett. Sie weiß viel über Quidditch und hat trotzdem keine Ahnung davon UND immer will sie trotzdem recht haben. Und dieser 'Typ aus Ravenclaw fragt sie seit Monaten um Dates und sie lehnt jedes Mal ab, keine Ahnung warum.“

Ich konnte nicht anders als meinen Kopf du schütteln, wie offensichtlich musste es denn noch sein. „Al, meine beste Freundin steht auf meinen Lieblingscousin“ mit hochgezogenen Augenbrauen sah ich vom Schulbuch auf und deutete auf ihn.
 

Wie ein verwirrter Hund saß er da. Die Gitarre quer auf seinem Schoß und den Kopf schief gelegt. „Dein Lieblingscousin....deine beste Freundin...Autsch“
 

Scorpius hatte Albus eine Hand voll Bertie Botts Bohnen ins Gesicht geschmissen. „Oh man Albus! Ich weiß es ist spät, aber so schwer kann es doch nicht sein, dass Alice auf dich steht.“
 

„So ein Blödsinn!“
 

„Ach nein? Du merkst ja nicht, dass sie dir seit einem Jahr schöne Augen macht, deine Nähe sucht und deine Aufmerksamkeit zu beanspruchen versucht.“
 

„Ach Leute, das ist doch totaler Quatsch. Versteht mich nicht falsch, Alice ist super! Aber ich glaube nicht dass sie was von mir will. So und jetzt wird es Zeit fürs Bett.“ Damit war er, sich streckend, aus dem Raum der Wünsche verschwunden.
 

Kaum zwei Wochen später saßen wir wieder am selben Ort. Scorpius und ich hatten wieder auf dem Sofa Platz genommen und vor uns saß ein komplett perplexer Albus. Seine Hände waren in die Lehnen des Ohrensessels gekrallt und seine Gesichtsfarbe wechselte immer wieder von kalkweiß zu tomatenrot. Zwischendurch stotterte er immer wieder „Sie liebt mich...aber aber...“ und dann folgten minuten des Schweigens.
 

Scorpius seufzte schließlich. „Al...wir haben es dir doch gesagt. Du kannst es schon glauben wenn deine beiden besten Freunde es dir sagen und du die Bestätigung von der betreffenden Person persönlich erhältst.“
 

Grund für seinen Geisteszustand war ein einschneidendes Ereignis drei Stunden vorher.
 

Die letzte Stunde des Tages war gerade vorbei gewesen und Alice hatte sich mal wieder bei Dominique und mir darüber ausgelassen, wie blind Albus war und dass sie langsam die Nase gestrichen voll hatte. Sie hatte sogar angedroht ihm die Augen zu öffnen. Ich hätte nie gedacht, dass sie ihre Worte wahrmachen würde. Doch auf dem Weg von Kräuterkunde zum Gemeinschaftsraum waren uns Scorpius und Albus über den Weg gelaufen. Sie wollten zum Quidditchtraining und hatten ein anderes Fach gehabt als wir.
 

Kurzerhand hatte Alice Dominique ihre Bücher in die Hand gedrückt und unseren total verwirrten Cousin an sich gezogen und geküsst. Mitten auf dem Gang. Routinemäßig hatte ich plötzlich den Zauberstab in der Hand gehalten und ein Foto von der sich mir bietenden Situation gemacht.
 

So schnell wie es passiert war, war es aber auch schon wieder vorbei und Alice war von dannen gestürzt. Scorpius hatte mich angesehen und mit den Schultern gezuckt als ich an ihm vorbei eilte. „Wir treffen uns im Raum der Wünsche wenn das Training vorbei ist.“
 

Albus hatte sich seitdem keinen Zentimeter bewegt und Scorpius hatte ihn am Umhang hinter sich herziehen müssen. Ich vermute so verwirrt wie Albus auch jetzt noch war, dass aus dem Training nicht allzuviel geworden ist. Scorpius hatte mit nur kurz erzählt, dass der Potter hauptsächlich auf dem Boden des Feldes gesessen und die Gänseblümchen angestarrt hatte und immer wieder die selben Worte faselte. Flint, der Capitän hatte sie letztendlich aus dem Training geworfen. Und dann hatten wir im Raum der Wünsche gesessen und waren immernoch keinen Schritt weiter.
 

Über Nacht hatte sich Albus Zustand plötzlich gebessert und noch vor dem Frühstück hatte er Alice am Eingang der großen Halle abgefangen. Was genau vorgefallen war weiß bis heute keiner von uns, aber sie kamen Hand in Hand zurück an die Tische und seitdem sind die beiden ein Paar.
 


 

„Du hast ein Foto davon?“ krächzte Albus, als Rose ihre Geschichte beendet hatte.

„Klar, hängt schon seit Jahren zwischen den ganzen anderen.“ Desinteressiert blätterte sie eine Seite weiter in ihrer Lektüre. Ihr Freund kicherte neben ihr, was sie dazu brachte aufzusehen. Prompt brachen die beiden in schallendes Gelächter aus. Vor ihnen saß der Albus aus dem fünften Schuljahr, dessen Gesichtsfarbe zwischen Pommes mit Mayo und Ketchup wechselte. Dann war er auch schon aus dem Wohnzimmer verschwunden und es war nur noch ein Stöhnen aus Rose Schlafzimmer zu hören und Scorpius und Rose lagen halb über den ganzen Prüfungsvorbereitungen vor lachen und konnten einfach nicht aufhören.
 


 


 

Hallo ihr Lieben!
 

Hach das Kapitel hat Spaß gemacht :) ich hoffe es gefällt euch und entschädigt, dass so lange nichts mehr kam.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück