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Im Schatten der Nacht

von

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Unendlich Schmerzen!

Das erste was Seto zu spüren bekommt, ist eine schallende Ohrfeige, die wohl seine Begrüßung sein soll. Sofort fühlt er wie seine Wange eine rote Färbung annimmt und er weiß nicht so wirklich was ihn als nächstes erwartet. Doch trotz der Angst, wäre er nicht Seto Kaiba, wenn er nicht versuchen würde zumindest äußerlich seine Fassung zu bewahren. Darum erhebt er auch gleich, kalt aber leider auch krächzend seine Stimme. „Wheeler, wenn du noch einmal wagen solltest zuzuschlagen, kannst du dich darauf…..!“ Doch weiter kommt er nicht mit dem Sprechen, da ihm gleich schon wieder eine geknallt wird. Diesmal ist es die rechte Seite und wird genau wie die Andere sofort rot. Nur dass es diesmal nicht alles war, denn ihn wird sofort fest in sein ordentlich gekämmtes Haar gegriffen und ohne Gnade zieht der Kleinere ihn daran hinter sich her ins Schloss. Unterbewusst kommt er sich dabei ein wenig an die Geschichten aus der Steinzeit erinnert, wenn die Männer ihre Frauen an den Haaren in ihre Höhle schleifen. Nur kommt er nicht dazu groß etwas dazu zu sagen. Denn in den Moment als sie durch die großen Flügeltüren in das Gebäude treten, hört er schon dass knurrend wütende Reden des Blutsaugers. „Du lernst auch nie dazu Kaiba! Eigentlich hättest du dir die ganze Zeit denken können dass ich wegen Tarkachs Tod, die gekündigte Freundschaft zu deinem Bruder und dem Generve von Atemu mehr als gereizt bin! Noch dazu sitzt mir dieser vermaledeite Rat im Nacken, weswegen ich am Samstag einen Ball abhalten muss und du kannst einfach nicht anders als mir auf den Sack zu gehen!“ Um ehrlich zu sein fragt er sich trotz seiner Angst, warum der Jüngere denkt dass er da mitdenkt. Immerhin geht es ihn nichts an, wenn dieser Stress hat und das Alles hat eindeutig nichts mit ihm zu tun. Nur leider ist der Köter da wohl anderer Meinung, was wohl daran liegt dass dieser ihn zu seinen Vampirdiener gemacht hat. Zu seinem Verdruss muss er aber auch bemerkten dass es nicht unbemerkt bleibt wie er durchs Schloss geschleift wird. Denn es gibt hier immerhin so einige Angestellte, die ihre Blicke zu dem Geschehen wenden.
 

In ihm kommt deswegen auch ein unbändiger Scharm auf, der fast schon die Panik übermannt. Deswegen fängt er auch an in den harten Griff zu zappeln und muss dabei sogar so sehr aufpassen, dass er nicht einfach stolpert. Immerhin würde dies gerade für ihn bedeuten hart auf die kalten Steinstufen zu fallen, die sie gerade hinab in die Kellergefilde steigen. Doch die nächsten Knurrenden Worte schlagen ein wie eine Bombe, denn das gesagte hört sich nicht gerade rosig für den heutigen Abend an. Deswegen verkrampft sich auch sein ganzes Inneres. „Wenn du so weiterzappelst und hinfällst, nehme ich keine Rücksicht dich nicht weiter hinter mir herzu schleifen, Geldsack! Also benimm dich und mach mich nicht noch wütender! Du bekommst heute schon genug von mir zu spüren und glaub mir, dass du dann nicht noch mehr schmerzen haben willst als du sie sowie so schon haben wirst!“ Wenn er nicht die ganze Zeit vor Angst vergehen würde, hätte er spätestens jetzt das blanke Entsetzen gespürt, was sich in seinen Inneren immer mehr ansammelt. Um selber seine Panik ein wenig zu überspielen, brüllt er den Anderen nun auch endlich wieder an. Nur dass seine Stimme dabei verdammt verzweifelt klingt, was ihn so gar nicht schmeckt. „Was gehen mich deine beschissenen Probleme an, Köter?! Hast du etwa erwartet dass ich auf einen minderbemittelten Dilettanten wie dich Rücksicht nehme und am besten noch deinen Seelenklempner spiele, damit es den armen getretenen Kläffer besser geht?!“ Ihm ist schon bewusst, dass er sich mit diesen Aussagen noch mehr in die Miesere reitet. Doch er will hier ein für alle Mal klar stellen, dass ihm egal ist ob der Blutsauger irgendwelche Probleme hat. Auch wenn sich sein inneres bei seinem eigenen Worte um so einiges mehr zusammenzieht, ignoriert er einfach kurzerhand dieses Gefühl und konzentriert sich im Moment einfach auf seine Wut. Wie wütend er den Kleineren damit aber gemacht hat, merkt er dafür aber ziemlich schnell. Da sie mittlerweile in den Kellergängen angekommen sind, öffnet der Andere nämlich laut knallend eine alte dunkle Holztür und schmeißt den Brünetten regelrecht in den unbekannten Raum.
 

Hart landet er deswegen mit seinen Hintern auf den kalten Steinboden, wobei er sogar kurz über diesen Schlittert. Dies wird aber durch irgendeinen Gegenstand gestoppt, gegen den er auch kurzerhand prallt. Schmerz zieht sich von seinen Rücken bis hoch zu seinen Kopf, weswegen er einen Schrei nicht unterdrücken kann. Sterne taumeln auch vor seinen Augen und er kann in diesem Augenblick auch nichts genau erkennen. Nur das leuchtende Rot nimmt er wie ein Warnsignal wahr, was ihn immer mehr Panik spüren lässt. Aber dadurch dass dieses Leuchten immer mehr näher zu ihm kommt, kann er sich denken dass der Vampir nun auch auf ihn zutritt. Bestätigt wird diese Tatsache umso mehr als ein Schuh fest gegen seinen Brustkorb tritt und ihn auch sofort die Luft wegbleibt. Nur bewegt sich das Schuhwerk um keinen Millimeter, was als einziges bewirkt dass er in einigermaßen graden Position sitzen kann. Während er aber röchelt, um wieder Luft in seine Lungen zu bekommen, donnert auch schon wieder die rasende raubtierhafte Stimme auf ihn nieder. „Mir war klar, dass dir meine Probleme egal sind! Aber du hättest mittlerweile in deinen Schädel hämmern müssen, dass es keine gute Idee von dir ist mich zu reizen! Eigentlich wollte ich dich heute Morgen trotz deiner Arroganz bei Atemu mal nebenbei damit davonkommen lassen! Doch du arrogantes Arschloch lernst einfach nicht dazu! Du musst kaum dass wir zu zweit sind, wieder den großen Macker raushängen lassen und zeigst nicht mal jetzt Respekt mir gegenüber! Ich rate dir aber wenigstens jetzt zuzuhören, was dich noch so alles erwartet, sonst machst du es nur immer schlimmer für dich!“ Um ehrlich zu sein fragt er sich was er jetzt noch großes Schlimmer an seiner prekären Situation machen kann. Immerhin weiß er dass so oder so gewaltige Schmerzen auf ihn zukommen und er nichts dagegen machen kann. Dazu schreit sein ganzes Sein danach den Jüngeren um Vergebung zu bitten. Nur ist er noch so weit bei Verstand, nicht jetzt schon so tief zu sinken. Auch wenn er nicht klar sehen kann, versucht er die langsam wieder klarer werdenden Schemen des Stehenden zu fixieren und sogar stur in dessen Richtung zu blicken.
 

Anscheinend ist dies dem Blutsauger aber vollkommen egal, denn dieser setzt nun endgültig zu der knurrenden Erklärung an, bei der er nun auch erfährt was alles noch auf ihn zukommt. „Ich habe bisher alles so geregelt dass sich keiner Sorgen macht, da niemand dich außerhalb dieses Schlosses vor Donnerstag Abend wieder zu Gesicht bekommen wird! Heute Nacht heißt es für dich erst Mal, dass ich dir so lange Erziehungsstunden gebe bis du keine Kraft mehr hast und einfach Ohnmächtig wirst! Während ich dann morgen in der Schule bin, hast du dann genug Zeit dich auszuruhen! Aber wenn ich wieder da bin werden wir besprechen wie du dich am Samstag beim Ball zu verhalten hast! Nur solltest du mir dabei auf irgendeine weise frech kommen, können wir weiter machen dich zum Schreien zu bringen! Du wirst dann egal was geschieht eine weitere Nacht bei mir bleiben und jäh nach dem wie du dich verhältst wird sich dann auch der Donnerstag für dich gestallten! Wenn du dich dann sogar ausnahmsweise benimmst, nehme ich das so dass du deine Lektion gelernt hast und werde dich auch am Abend gehen lassen! Sollte dies aber nicht der Fall sein, werde ich mir noch etwas überlegen müssen, um dir bis Samstag gehorsam einzubläuen!“ Da diese kleine Ansprache seine Angst vor kommenden Schmerz, nur noch mehr bestärkt, kann sein Leib wohl nicht anders als einfach unkontrolliert zu zittern. Er würde am liebsten nur noch losbrüllen und den Andere sagen wie durchgeknallt dieser mittlerweile ist. Doch hat er soviel Verstand, um dies nicht wirklich zu sagen. Denn auch wenn er ein stolzer Jungunternehmer ist, der noch jeden Gegner getrotzt hat, bringt ihn seine Panik dazu, einfach den Mund zu halten. Immerhin kann er gerade nicht einschätzen wie unberechenbar der Jüngere im Moment ist. Aber wenigstens kann er für einen Augenblick aufatmen, da ihm der Schuh von seiner Brust weggenommen wird und er wenigstens für ein paar wenige Sekunden tief durchatmen kann.
 

Nur leider lässt ihn der gerade Rotäugige keine richtige Verschnaufpause. Denn er wird ein weiteres Mal an seinen braunen Schopf gepackt, nur um daran in die Höhe gezogen zu werden. Während zu seinem Leidwesen ein kleines Wimmern über seine Lippen kommt, kann er aus seinen blauen Seen dass erste Mal den Raum betrachten. Vor entsetzen Stockt sein Atem, da er sich in einer Art altertümlichen Folterkammer befindet. Nur gibt ihm der Köter keinen Freiraum um sich genauer umzuschauen, sondern schleppt ihn etwas weiter in den Raum hinein. Geschlaucht darf er darauf achte, nicht über seine eigenen Füße zu stolpern und muss kaum dass sie zum Stehen kommen wieder vor Schmerz ächzen. Immerhin werden seine Arme plötzlich über seinen Kopf gezogen, um diese in harte dicke Metallfesseln zu schließen und deswegen wird seinen Leib nur noch in die Höhe gestreckt. Seine Füße befinden sich sogar nur auf seinen Zehenspitzen. Doch jetzt kann er endgültig nicht anders als verzweifelt zu seinen Peiniger zu blicken, der ihm nur eiskalt entgegenblickt. In ihm kommt wieder dieses unbändige Gefühl das unwohl seins auf, da er vollkommen merkt wie wütend der nun noch Kleinere ist. Trotz dass seine Lage durch die fesseln aussichtslos ist, versucht er aber ein wenig an genau diesen zu zerren. Nur Leider geben sie wie erwarten nicht nach und er kann nur hilflos beobachten wie der andere Junge sich von ihm wegdreht. Während dieser aber zu einem alten Holzschrank zugeht, vernimmt er schon wieder die grauenhaft knurrende Stimme. „Wenn du weiter so an den Ketten zerrst, verletzt du dich nur selber, Geldsack! Du wirst gleich genügend Schmerzen haben und ich glaube nicht, dass du dir dabei noch selbst deine Gelenke ruinieren willst!“ Das Gesagte verursacht einen eiskalten Schauer, der sich erbarmungslos über seinen Rücken zieht. Denn immerhin verspricht der Jüngere gerade ein weiteres Mal ihm Schmerzen zuzufügen. Doch da dieser nun endlich bei diesem alten klapprigen Schrank ankommt und auch noch öffnet, hat er einen perfekten Blick auf den Inhalt des Möbelstücks. Nur kann er irgendwie nicht glauben was er da zu sehen bekommt, da sich der Inhalt aus den verschiedensten Folterinstrumenten zusammenstellt.
 

Nicht dass er gerade bei diesen Raum erwartet hat, dass sich nicht so etwas dort drin befindet. Immerhin sind die Möbelstücke im Raum so eindeutig, dass es sich nur um eine Folterkammer halten kann. Eigentlich kann er bisher froh sein, dass der Vampir ihn nicht in einen der anderen Gegenstände gesteckt hat. Auch wenn er seine Angst ungern zugibt, würde es ihn überhaupt nicht gefallen, wenn der Köter ihn an die im Raum befundene Streckbank gebunden, einen der viel zu kleinen Käfige gesperrt oder gar in die eiserne Jungfrau verfrachtet hätte. Also kann er zumindest sicher sein dass der Blonde zumindest noch nicht so weit durchgeknallt ist, um ihn mit diesen altertümlichen Schmerzversprechenden Gegenständen zu foltern. Doch auch dass sich im Schrank befindende ist nicht gerade ohne. Denn er kann Daumenschrauben, Fesseln und die unterschiedlichsten Schlaginstrumente erkennen. Aber er kann auch nicht wirklich glücklich mit der Wahl des Gegenstands sein, die der Andere getroffen hat. Denn dieser nimmt sich nun eine mehrschwänzige Lederpeitsch aus dem Holzding und wiegt sie abwegig in der Hand. Zu seinen Verdruss wird dieses Folterinstrument nicht wieder in den Schrank gesteckt, sondern er kann mit weit aufgerissenen Augen beobachten wie der Braunäugige sich damit zu ihm umdreht sowie auch wieder raubtierhaft auf ihn zukommt. Hart schlägt sein Herz deswegen schmerzhaft gegen seine Brust. Kalter Schweiß breitet sich dazu noch wegen der Panik auf seinen Körper aus und er hat fast schon das Gefühl, als würden sich alle seine Organe unangenehm wegen dem Kommenden zusammenziehen. Genau als der Andere demonstrativ vor ihm stehen bleibt, kann er irgendwie nicht mehr anders als all seiner Angst freien Lauf zu lassen. Viel zu intensiv sind in diesen Moment seine Gefühle als dass er seine kühle Maske der Gleichgültigkeit aufsetzen könnte. Deswegen macht er auch etwas, was er nie im Leben gedacht hätte, dass er es gegenüber dem Köter macht. Betteln. Ja, er fängt wirklich an mit ängstlicher Stimme an zu betteln und sein Körper untermalt es sogar indem er immer heftiger vor Angst zittert.
 

„Bitte, mach das nicht! Ich mach wirklich alles was du willst, nur bitte mach nicht dass was du gerade im Begriff bist zu tun!“ Nur hätte er nicht gedacht, dass er seinen Mitschüler mit seiner Bettelei sogar noch wütender macht. Denn dieser reißt ihm einfach plötzlich mit seiner freien Hand sein weißes Hemd vom Leib. Zu seinen Ohren dringt das Geräusch, des reißenden Stoffes, wobei sein Leib auch kurz weiter nach vorne gezogen wird. Deswegen verliert er für einen Augenblick den Halt unter den Füßen, wodurch seine Schultern schmerzhaft knacken. Zwar glaubt er nicht, dass irgendwas bricht. Aber der Schmerz ist trotzdem so stark, dass ein lauter Schrei über seine Lippen kommt und er hektisch versuchen muss seine Füße wieder auf den Boden abzustellen. Während er aber wieder seine Zehenspitzen versucht, richtig auf den Boden zu bekommen, umrundet ihn der Andere einfach. Dabei kommt er sich wie ein Beutetier vor, dass von einem Raubtier taktiert und jeden Moment angefallen wird. Dass passiert auch auf eine andere Wiese, als er endlich wieder seinen Halt gefunden hat. Das Leder saust nämlich gnadenlos auf seinen nun blanken Rücken, weswegen er auch nur noch Schmerzen spüren kann. Dabei fängt sein Peiniger nun auch wieder an mehr als rasend zu reden, nur dass die Schläge auf seine Haut dabei nicht aufhören. „Warum sollte ich auf dein Gebettel eingehen, Kaiba! Ich habe dich die ganze Zeit gewarnt mich nicht noch mehr zu reizen und du wolltest einfach nicht auf mich hören!“ Vielleicht, aber auch nur vielleicht hat der Redende damit sogar ein wenig Recht. Wenn er diesen nämlich nicht immer wieder gereizt hätte, würde er wohl gerade nicht solche Schmerzen ertragen müssen. Diese sind aber auch der einzige Grund warum er es sogar innerlich zugibt. Denn sein Körper schreit regelrecht vor Pein, wobei seine Stimmbänder dies auch sehr laut wiedergeben. Seine eigenen Schreie hallen nämlich unnatürlich in seinen Ohren wieder, wobei er spürt wie die Peitsch immer wieder neue Stellen seiner Haut zum brennen bringt.
 

Egal ob sein Rücken, sein Hintern oder auch seine Beine bekommen immer mehr Striemen zugefügt. Seine Haut bleibt dabei aber auch nicht ganz unbeschädigt, denn immer wieder hat er im Gefühl als würden einige Stellen aufplatzen. Deswegen wundert es ihn auch, dass er ganz genau versteht was als nächstes zu ihm gesagt wird. Immerhin ist die raubtierhafte Stimme noch deutlicher als seine eigenen Schreie, die dass eigentlich sogar übertönen müssten. „Du arrogantes Arschloch kannst so Laut um Hilfe schreien wie du willst. Es wird sowie so niemand kommen um dir zu helfen!“ Ihm ist nicht klar gewesen, dass er zwischen seinen Schreien um Hilfe gerufen hat. Deswegen wundern ihn sogar, die Worte des Blonden und doch kann er auch nicht anders als weiter seinen Schmerz sowie seine Hilflosigkeit herauszuschreien. Um ehrlich zu sein weiß er nicht mal wie lange auf ihn eingeschlagen wird, bis die Schläge abrupt aufhören. Sein Atmen geht viel zu schnell von seinen langen schreien. Sein Körper dagegen fühlt sich so an als ob jede Stelle schmerzt und ein letzter Schrei entflieht seiner Kehle als sich nun scharfe Zähne in seine Schulter beißen. Auch wenn ihm alles weh tut, kann er nicht verhindert, dass sich sein ganzer Leib erhitzt und ein angenehmer Schauer durch sein Inneres rauscht. Doch dies ist auch dass letzte was er wirklich spürt. Denn alles um ihn herum wird einfach schwarz und er fällt in eine erlösende Ohnmacht. Darum bemerkt er nicht mal mehr wie seine Fesseln nach kurzer Zeit gelöst werden und sich dabei die Zähne aus seinem Körper zurückziehen. Nass wie ein Sack landet er auf den Boden, wobei ihn kalte doch auch irgendwie traurig wirkende rote Rubine beobachten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lunata79
2014-04-18T15:17:09+00:00 18.04.2014 17:17
Wieso traurig? Ich dachte Joey ist wütend auf Kaiba.
Können Vampire etwa doch Mitleid haben?
Na, dann bin ich mal gespannt, wies Kaiba am nächsten Tag geht.
Freu mich aufs nächste Kapitel.

Lg
Lunata79
Antwort von:  BlackDuck
23.04.2014 08:59
Hi,

im nächsten kapitel wirst du Joey ein bisschen besser verstehen lernen. Ich lade es auch gleich hoch und dann müssen wir nur noch darauf warten dass Animexx es on stellt

LG BlackDuck


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