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Eine Kakashi x Anko Fanfiction (Der Titel kommt später ^.^)

von

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Kapitel 3

Kakashis Sicht:
 

Wie es der Zufall wollte, hatte das Leben andere Pläne mit uns. Anko hatte sehr unter Oroshimaru zu leiden und verlor fast vollständig ihr Gedächtnis. Sie erkannte niemanden, nicht einmal mehr mich. Dazu kam noch, dass sie ein Himmelsjuin trug, was sie ebenfalls Oroshimaru zu verdanken hatte. Sie wurde von den Meisten unseres Alters verachtet und als Verräterin bezeichnet. Selbst die Dorfbewohner machten da keine Ausnahme. Dadurch zog Anko sich immer mehr zurück. Sie wurde hart und blockte alles und jeden ab. Ich war da mit inbegriffen. Ich fing sie nach der Akademie auf der Straße ab.
 

„Hey…“ sagte ich und ging auf sie zu.
 

„…Wer bist du?“ fragte sie nur desinteressiert und verschränkte ihre Arme vor der Brust.
 

„Du…erinnerst dich nicht mehr an mich oder?“ fing ich vorsichtig an. Anko musterte mich von Kopf bis Fuß und schüttelte dann ihren Kopf.
 

„Ich hab’s eilig also komm endlich zur Sache.“
 

Tja, smart war sie ja schon immer. „Ich wollte dir das hier geben…“ sagte ich und gab ihr ihren Glücksbringer zurück, den sie verwirrt annahm. „Der gehört dir. Du hattest ihn mir ausgeliehen aber…er scheint nur dir Glück zubringen.“ Sagte ich schwach lächelnd, was sie durch die Maske natürlich nicht sehen konnte.
 

„Hm.“ Sie hing ihn sich wieder um und ging an mir vorbei als sie noch schnell ein leises „Danke“ murmelte. Als sie die Straße so entlang ging sah ich ihr noch lange nach, solange bis ich sie nicht mehr sehen konnte. Für die nächste Zeit sollte ich sie erst mal nicht mehr sehen. Außerdem passierte in den nächsten Jahren so viel, dass ich viel zu sehr mit mir selbst beschäftig war um mich auch nur einmal um Anko zu kümmern. Zuerst starb mein Vater, dann Obito und nur wenig später auch Rin, das Mädchen, dass er liebte und das ich für ihn beschützen sollte. Aber das gelang mir leider nicht. Danach starb mein Sensei, der sich für das Wohlergehen Konohas opferte und uns alle somit rettete. Ich war einige Zeit lang bei den Anbu, bis es mir reichte immer nur im Schatten zu sein und ich wieder den Weg als Shinobi einschlug.

Später wurde mir ein Team zugeteilt. Naruto, Sakura und Sasuke. Anfangs waren sie alles andere als ein Team aber sie begriffen schnell und wuchsen mir ans Herz.

Weitere Jahre vergingen und auch der vierte große Ninjakrieg kam und ging. Wie auch seine Vorgänger forderte er viele Opfer. Ich hatte mal wieder Glück und wurde nach ein paar Tagen Krankenhausaufenthalt entlassen.
 

Ich wurde noch für ein paar Wochen vom Dienst befreit, was mir nur recht war. Auf meinem nach Hause Weg schlenderte ich an meinem Elternhaus vorbei und blieb vor diesem stehen. Ich ging durchs kleine Gartentor am Haus herum bis hinten hin in den Garten. Es sah alles noch genau so aus, als ich es verlassen hatte um zu den Anbu zugehen. Alles war gepflegt, wie immer. Schließlich kümmerte ich mich fast jede Woche darum. Als mein Vater starb bin ich ins Dorf gezogen. Das Haus war für mich alleine zu groß gewesen. Ich setzte mich auf die Terrasse und beobachtete die Fische im Teich.
 

„Na Junge…was bringt dich hierher?“ kam es auf einmal von hinten. Ich drehte mich schlagartig um und erblickte meinen kleinen Hund Pakkun, der sich gerade neben mich setzte.
 

„Pakkun…Ich…hatte wohl Sehnsucht nach unserem alten zu Hause.“ Erklärte ich ihm schmunzelnd.
 

„Ah verstehe.“ Meinte er nur und sah mich an. „Du hättest hier bleiben können, das weißt du.“ Erklärte er mir. Ich nickte daraufhin nur.
 

„Wie geht’s dir, Pakkun?“
 

„Besser als dir, Kakashi.“ Meinte er belustigt. „Ich habe dich schon gesucht. Ich habe etwas sehr interessantes gefunden…“ meinte Pakkun und holte mit seiner Schnauze einen kleinen Gegenstand aus dem Verband an seiner Pfote. Ich streckte meine Hand aus und er legte den Gegenstand hinein.
 

„Hm?“ Als er seinen Kopf wegnahm konnte ich es erkennen und ich starrte meinen Partner mit großen Augen an. „H-Heißt das etwa…“
 

„Ja, sie haben Anko heute Mittag Heim gebracht und ins Krankenhaus eingewiesen. Die Truppe hat das unterwegs verloren und ich dachte mir, dass du es ihr vielleicht zurück geben möchtest?“ kam es ruhig von ihm.
 

Ich betrachtete den Anhänger in meiner Hand. Als ich Anko die Kette zurückgab, ist fast zwei Jahrzehnte her. In der ganzen Zeit hatten wir nicht unbedingt viel miteinander gesprochen. Wenn, war es mehr Zufall als alles andere, da Kurenai sehr gut mit Anko befreundet ist, liefen wir uns hin und wieder mal über den Weg, wenn ich mich mit Asuma traf. Die Zwei waren ja nun mal ein Paar.
 

„Du denkst an sie.“ meinte Pakkun und rüttelte mich wach.
 

„Huh?“ verwirrt sah ich ihn an.
 

„Immer wenn du gerade an die kleine Mitarashi denkst, hast du dieses kaum sichtbare Grinsen im Gesicht.“ Meinte er und musste seinerseits grinsen.
 

„Stimmt nicht.“ Grummelte ich beschämt und sah schnell weg.
 

„Geh endlich.“ Meinte Pakkun und stand auf. „Sie freut sich bestimmt, wenn jemand da ist, wenn sie aufwacht. Schließlich ist niemand gern alleine und ihr Zwei seid das meiner Meinung nach, lange genug gewesen.“ Ich stand ebenfalls auf und steckte Ankos Kette in meine Hosentasche ein.
 

„Kakashi, eins musst du noch lernen.“ Fing Pakkun wieder an als wir zusammen das Anwesen verließen.
 

„Und was soll das deiner Meinung nach sein, Pakkun?“ fragte ich seufzend.
 

„Lebe endlich mal DEIN Leben. Das Leben biete soviel mehr als Missionen hinterher zu jagen. Die nächste Generation ist da um auch dich abzulösen. Nimm dir endlich mal die Zeit für dich selbst.“ Sagte er ruhig.
 

„Hm…“ er hatte schon irgendwie Recht. „Schon klar, Pakkun. Wir sehen uns, halt mich bitte weiter auf dem Laufenden.“ Meinte ich und verabschiedete mich von ihm. Darüber konnte ich auch später noch nachdenken aber jetzt geh ich erst mal zu Anko.
 

Gedacht, getan. Nach einem kurzen Sprint über die Dächer von Konoha kam ich am Krankenhaus an. Ich erkundigte mich wo Anko lag und ging zu dem Raum wo sie lag. Gerade als ich die Türklinke ergreifen wollte, ging diese runter und die Tür öffnete sich. Heraus kam eine mich ziemlich verwundert anguckende Sakura.
 

„Sensei Kakashi, mit Ihnen habe ich hier ehrlich gesagt am Wenigsten gerechnet.“ Sagte sie und wirkte immer noch etwas überrascht.
 

„Ach ja?“ meinte ich schmunzelnd, was sie natürlich durch die Maske nicht sehen konnte. „Tja, ich wollte nur mal sehen, wie es Anko geht.“ sagte ich und kratze mich nervös am Hinterkopf.
 

„Sie ist ziemlich erschöpft und schläft schon die ganze Zeit, da ihr Chakra sich erst mal wieder regenerieren muss. Ihre Wunden konnten wir schnell versorgen. Das Schlimmste hat sie also überstanden. Sie muss nur noch aufwachen.“ Sagte Sakura freudig. „Sie ist eine echte Kämpferin. Nach allem was sie durchgemacht hat, geht es ihr ziemlich gut. Tsunade meinte, dass sie unheimliches Glück hat. Die Meisten hätten wohl das Entfernen eines Juin nicht überlebt.“
 

„Entfernt?“ fragte ich nach und sah sie ernst an.
 

„Ja, sie hat es nicht mehr. Jemand muss es ihr entfernt haben.“
 

Das ist in der Tat erstaunlich. „Nun gut, danke Sakura. Ich werde mal nach ihr sehen.“ Sagte ich, ging an Sakura vorbei, die mir noch zunickte und betrat leise Ankos Zimmer. Hinter mir schloss ich dir Tür und trat zu ihr ans Krankenbett. Wie erwartet schlief sie seelenruhig in ihrem Bett. In ihren linken Arm bekam sie eine Infusion, das war auch schon alles. Tja, anscheinend hatte sie wirklich unheimliches Glück, denn bis auf ein paar kleinere Schrammen im Gesicht und an den Armen, schien es ihr wirklich gut zu gehen. Ich nahm ihre rechte Hand vorsichtig in meine und streichelte mit meinem Daumen über ihren Handrücken. Kurz darauf zuckte ihre Hand leicht zusammen und ich blickte zu ihrem Gesicht auf. Ihre Augenlieder zitterten und ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen, als sie sich etwas bewegte und langsam blinzelnd die Augen aufschlug. Schnell zog ich meine Hand weg und sah sie prüfend an.
 

3. Person
 

Langsam und scheu vor der Sonne, die durch das offene Fenster schien öffnete die junge Frau langsam ihre Augen. Erst war ihre Sicht verschwommen, doch dann wurden die Konturen und Farben vor ihrem Auge schärfer und sie konnte die vor ihr stehende Person erkennen.
 

„Hatake…?“ murmelte sie schwach und versuchte sich auf zusetzten.
 

„Langsam, Anko. Du bist noch zu schwach.“ Sprach Kakashi ruhig und drückte sie an ihren Schultern sanft aber bestimmend in die Kissen zurück.
 

„Uhm…“ kam es nur von ihr als sie sich durch die Haare fuhr. „Wo bin ich..?“
 

„Im Krankenhaus. Eine der Suchtruppen hat dich gefunden und heute Morgen hier eingewiesen.“ Erklärte er ihr und setzte sich auf den Stuhl der neben ihrem Bett stand.
 

„W-warum bist du hier?“ fragte sie und drehte ihren Kopf in seine Richtung.
 

„Ich war zufällig hier…“ log er. „Da dachte ich, du würdest dich vielleicht freuen, nicht allein zu sein, wenn du aufwachst…“ meinte er schmunzelnd.
 

„Verstehe…“ sagte sie leise und drehte ihren Kopf wieder zur Decke. Anschließend schloss sie wieder ihre Augen. Da eine Weile lang nichts von ihr kam dachte Kakashi schon, sie sei eingeschlafen und stand auf. Da vernahm er ein leises „Danke.“.
 

„Ich hole dir erst mal etwas zu Essen. Bleib einfach liegen.“ Sagte er und verschwand schnell aus dem Zimmer. Nach kurzer Zeit kam er mit einem Tablett in der Hand wieder und stellte es auf das kleine Nachtschränkchen neben Ankos Krankenbett.
 

„Du musst das nicht machen.“ Kam es knapp von Anko als sie ihn ansah und sich langsam aufsetzte.
 

„Aber ich möchte es.“ Sagte Kakashi und half ihr sich aufzusetzen.
 

„Warum?“
 

„…Warum nicht?“
 

„Weil du in der Zeit, die du hier verbringst, besseres tun könntest.“ Meinte Anko.
 

„Besser als einer Kameradin zu helfen? Das glaub ich kaum. Außerdem vergeht die Zeit hier drin viel schneller, wenn man jemanden zum Reden hat.“ Sagte Kakashi freundlich.
 

Kakashis Sicht
 

Anko schmunzelte leicht und sah zu mir auf. „Na schön, aber wenn es dir zu langweilig wird, gehst du einfach.“
 

„Wird es nicht. Und falls doch, habe ich immer noch das hier.“ Sagte ich und zog aus meiner Tasche den ersten Band des Flirt Paradieses heraus und hob es hoch.
 

Anko verdrehte daraufhin nur ihre Augen. „Liest du dir das denn nie über?“
 

„Nein, niemals.“ Meinte ich und lachte kurz auf als ich es zurück in meine Tasche steckte. Dabei merkte ich, dass ich noch Ankos Kette darin hatte.
 

„Na wenn du meinst…“ meinte sie und fing an zu essen.
 

„Ach übrigens…“ ich stand auf und ergriff aus der Tasche ihre Kette. „Hier, die gehört dir.“ Meinte ich grinsend und hielt ihr die Kette hin.
 

Anko legte ihr Essen bei Seite und ergriff mit zitternder Hand ihre alte Kette. „Oh…an die habe ich noch gar nicht gedacht…“ Als ich ihr Zittern bemerkte legte ich meine Hand an ihr Handgelenk.
 

„Soll ich sie dir ummachen?“ Zuerst verwirrt über meine Geste hin blickte sie mich an, nickte dann aber zustimmend. Ich nahm ihr die Kette wieder ab und beugte mich zu ihr runter. Vorsichtig glitten meine Hände an ihrem Hals entlang und durch ihre Haare, da diese ausnahmsweise offen waren und ihr bis über die Schultern hingen. Ich versuchte blind einen Knoten zu machen, was mir allerdings ziemlich schwer fiel…was vermutlich an Anko lag. Sie machte mich früher schon oft unsicher und nervös.

Sie riss mich aus meinen Gedanken als ich ihr leises Kichern hörte. „Hm?“
 

„Du kitzelst mich.“ Meinte Anko belustigt.
 

„Tschuldige.“ Murmelte ich und band schnell einen zweiten Knoten. „Aber deine Haare waren etwas im Weg.“ Ich lies von ihr ab und kratzte mich verlegen am Hinterkopf.
 

„Ja, ich weiß. Sie sind lästig…“ meinte Anko und aß weiter.
 

„Sind sie nicht.“ Sagte ich schnell. Leider etwas zu schnell für meinen Geschmack. „Ich meine….“ Fing ich an, doch verstummte als Anko mich mit großen Augen ansah. „…offene Haare stehen dir.“ Brabbelte ich schnell hervor. Prüfend sah sich Anko kurz um bevor sie mich verwirrt ansah.
 

„Ist das ein Scherz oder ein Genjutsu?“ fragte sie ungläubig und nippte an ihrer Teetasse.
 

„Weder noch.“ Meinte ich schmunzelnd. „Das war ein Kompliment.“ Sie verschluckte sich fast an ihrem Tee, als sie diesen dann abstellte und mich wieder ansah.
 

„E-ein Kompliment?“ fragte sie ungläubig nach.
 

„Nun…ja. Warum? Willst du mir ernsthaft erzählen, dass dir noch nie eins gemacht wurde?“
 

„Nein, sollte es?“
 

„Ich sehe keinen Grund warum nicht. Du bist einzigartig und talentiert. Du weißt genau was du willst und das ist gut. Und du bist hübsch.“ Meinte ich frei heraus.
 

„Hübsch? Du…findest mich hübsch?“ total perplex sah sie drein. „Geht es dir gut, Hatake?“
 

„Nicht nur hübsch, hinzu kommt noch, dass du unheimlich dickköpfig, uneinsichtig und zuckersüchtig bist. Und wenn ich schon so gut dabei bin, dein Klamottenstil ist ziemlich außergewöhnlich.“ Meinte ich grinsend. „Aber ja, mir geht es gut, danke der Nachfrage.“
 

„…“ Sie sagte nichts, sie sah mich einfach nur an. Ihr Mund öffnete sich zwar, so als ob sie etwas sagen wollte, aber es kam nichts heraus. Ich seufzte leise und sah auf ihren Teller. Sie hatte kaum etwas angerührt.
 

„Du hast so gut wie nichts gegessen. Hast du keinen Hunger?“ fragte ich sie ungläubig.
 

„Tja weißt du, Krankenhausessen war noch nie mein Fall…“ meinte sie und grinste mich dann wieder an.
 

Da war etwas Wahres dran. Ich stand auf und nahm ihr das Tablett weg, damit sie mehr Platz hatte. „Wie wäre es mit folgendem Vorschlag: Du ruhst dich schön aus und ich gehe kurz und hole dir etwas Leckeres zu essen?“
 

„Das würdest du für mich tun?“ fragte sie und legte den Kopf schräg zur Seite. „Das ist nett aber wirklich nicht nötig.“
 

Ich schüttelte nur den Kopf. „Schon gut, das ist keine große Sache.“ Meinte ich zu ihr als es plötzlich an der Tür klopfte und Sakura mit einem Clipboard in den Händen hineinkam.
 

„Anko, du bist wach?!“ sagte sie überrascht und erfreut zu gleich. Anko nickte nur und sah Sakura an. „Sehr schön, das freut mich. Dann kann ich dich ja gleich erst mal durchchecken.“ Dann blickte sie zu mir. „Sensei Kakashi, dazu musst du allerdings das Zimmer verlassen.“
 

„Ist schon gut, ich wollte sowieso gerade gehen.“ Meinte ich und winkte ab. Anko nickte mir zu und lies sich von Sakura untersuchen. In der Zeit lief ich schnell in die Stadt und besorgte zwei Nudelsuppen und eine Portion ihrer heißgeliebten Dangos. Anschließend ging ich zurück ins Krankenhaus zu Anko. Als ich das Zimmer betrat, lag Anko wieder eingekuschelt unter der Decke und schlief. Sie ist eben doch noch ziemlich geschwächt. Naja, dann isst sie halt später. Ich stellte das Essen auf dem Tisch ab und setzte mich wieder zu ihr auf den Stuhl. Anko lag zu mir gedreht auf der Seite und hielt in der einen Hand ihren Glücksbringer festumschlossen. Vorsichtig nahm ich wieder ihre Hand in meine und streichelte sie sanft. Während ich das eine ganze Weile tat, merkte ich selber, wie müde ich eigentlich war. Zwar wurde ich heute entlassen, was aber nicht hieß, dass ich topfit war. Da Anko schlief, konnte ich ja auch ein kleines Nickerchen halten. Ich lehnte mich mit meinem Oberkörper so aufs Bett, dass ich meinen Kopf auf meine Arme legen konnte und einigermaßen bequem lag bzw. saß. Naja, zumindest konnte ich so ihre Hand weiter halten und mit einem leichten schmunzeln auf den Lippen schlief ich ebenfalls ein.


Nachwort zu diesem Kapitel:
An der Stelle möchte ich mich erst mal für alle Favs bedanken! ^^ Ich hätte gar nicht damit gerechnet, dass die FF überhaupt gelesen wird!
Mein ganz besonderer Dank geht allerdings an fahnm, der mir immer einen Kommentar hinterlässt! :3
Also dann, bis zum nächsten Kapi...wenn ihr eins wollt? Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2014-01-17T14:12:39+00:00 17.01.2014 15:12
Super Chap!
Freu mich schon sehr auf´s nächste.
Schreib schnell weiter!

GLG SasuxSaku9

Von:  fahnm
2014-01-16T23:54:05+00:00 17.01.2014 00:54
Hammer Kapi^^


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