.....And We End Up Kissing It Under The Starry Sky In Tokyo
Ein nervendes Geräusch, was sich Wecker nennt, fängt an zu klingeln.
Ein rosahaariges Mädchen öffnet dabei ihre smaragdgrüne Augen.
Sie steht auf, um sich fertig für die Schule zu machen. Nach der warmen Dusche,
dem anziehen der Schuluniform und Frühstück, macht sie sich mit ihrer Schultasche
in der linken Hand und Violinenkasten auf ihrer rechten Schulter auf dem Weg zur Schule.
Ihr größter Traum ist es, einmal eine Violinistin zu werden, so wie einst ihre Großmutter
es war. Sie ist die Tochter der berühmten Schauspieler Mebuki und Kizashi Haruno und jüngere Schwester ihes verstorbenen Bruders Suzaku Haruno. Er soll angeblich vor einigen Monaten seine alte High School auf der sie, ihr Bruder und ihre Freunde vorher gegangen sind, in Brand gesetzt und dabei selber umgekommen sein. Man fand nur noch einen Teil vollkommen verkohlt von ihm in seinem alten Klassenzimmer. Oder eher was noch davon übrig geblieben ist. Sie und ihre Familie waren so kurz davor aus der Stadt auszuziehen, da ihnen alles zu sehr an Suzaku erinnert. Aber durch die Hilfe von Sakura's, sowie den Freunden ihrer Eltern, haben sie sich entschieden in Tokio zu bleiben, da ihr Sohn und Bruder es mit Sicherheit nicht gewollt hätten. Das schlimmste was sie fand, war das Suzaku in einer glücklichen Beziehung mit seiner Klassenkameradin Kuromi Watanabe. Diese war Suzaku's erste große Liebe und umgekehrt war es genauso. Nach seinem Tod hielt Kuromi es nicht mehr aus und wollte aus Tokio ausziehen. Was sie und ihre Familie auch tat. Seitdem haben sie auch keinen Konatakt mehr.
Plötzlich spührt sie auf beiden Schultern jeweils eine Hand und fährt erschrocken
zusammen. Dabei fängt sie kurz an zu schreien. Jedoch wird ihr Mund von einer
weiteren Hand zu gehalten, damit sie nicht weiter schreien kann. Als sie die zwei Übeltäter sieht,
bestraft sie diese erst einmal mit ihren Todesblicken ehe die beiden jeweils eine
Riesenbeule auf ihrem Kopf haben. Es sind niemand anderer als Sasuke Uchiha, der
Mädchenschwarm Nr. 1. Er ist der Sohn vom Polizeipräsidenten Fugaku Uchiha und der berühmten Modedesignerin Mikoto Uchiha. So wie sein Vater, Onkel und Großvater möchte auch er später mal zur Polizei gehen und Mordfälle aufklären. Er hat schwarze, dunkle Haare sowie onyxfarbene Augen. In die so manch andere versinkt. Einen muskolösen Oberkörper, den die meisten Mädels an der Schule oder auch gar außerhalb anfassen würde.
Obwohl er so beliebt an der Schule ist und viele Fangirls hat, nutzt er dies,
wie die meisten anderen Jungs es tun würden, nie aus. Eher ist er jeden Tag davon genervt, da die Weiber es eh auf seinem Geld und Stand abgesehen haben. Sakura ist seit einiger Zeit in ihn verliebt. Jedoch behält sie dies für sich, da sie die Freundschaft zwischen dem schwarzhaarigen und ihr nicht zerstörn will.
Die zweite Person neben ihm heißt Naruto Namikaze und ist der Sohn des Prämierministers Minato Namikaze und seiner Frau Kushina Namikaze. Im Gegensatz zu seinen Eltern, möchte Naruto später einmal Schauspieler werden. Genauso wie Sakura's Eltern.
Er hat blondes, kurzes Haar und blaue Augen. Das Aussehen hat er von seinem Vater.
Er hat wie Sasuke ebenso einen muskolösen Oberkörper. Er hat so wie Sasuke Fangirls. Ist
aber im Gegensatz zu ihm seit ca. einem Jahr in einer festen Beziehung mit Hinata Hyuuga.
Alle drei sind schon seit dem Kindergarten die besten Freunde und gehen zusammen durch dick und dünn.
Später kam auch Hinata dazu. Vor ca. vier Jahren ist diese mit ihrer Familie zurück nach Tokio gezogen. Ebenso gehen auch alle drei auf die Tokio High. Sie wollten unbedingt auf eine
normale Schule gehen und nicht auf eine Privatschule, wo die ganzen Schnösel
oder Zicken sind.
„Aua. Sakura-chan was sollte das eben?“ fragte ihn der chaotische Blondschopf.
„Was fällt euch auch ein mich so zu erschrecken? Ich dachte eben sonst was. Und du grins nich so bescheuert Uchiha“. Beim letzten Satz fängt der Uchiha-Sprössling nur noch mehr an zu grinsen, wobei
die rosahaarige Haruno nur noch wütender wird. Daraufhin ght Sakura einen Schritt nach vorne zu dem Uchiha, drückt ihren Zeigefinger an seiner Brust und sagt: „Sasuke Fugaku Uchiha wenn du nicht augenblicklich mit deiner Grinserei aufhörst, dann....dann....“
„Was Dann Haruno?“ fragt Sasuke ihr woraufhin Sakura etwas einfällt und sie nun
diejenige ist, die anfängt zu grinsen. Dem Uchiha schwarnt übles. Jedesmal wenn sie dies
hatte, hieß das nie was gutes. Das war schon so als sie noch klein waren.
„Ganz einfach. Dann schick ich jeden an der Tokio High ein nettes Video von dir wie
du unter der Dusche versuchst ,This is my love' zu singen“. Dem Uchiha gleiten ganz kurz die
Gesichtszüge bevor er wieder selbstsicher wird und antwortet:
„Tz. Du blöffst doch Cherry. Ich hab keine Ahnung wovon du da redest“.
„Achja? Dann will ich dir mal auf die Sprünge helfen Eisschränkchen“ dabei holt sie
ihr Handy raus, geht auf Videos und schaltet das besagte an. Man sieht ein ganz normales
Badezimmer und unter der Dusche jemanden der das besagte Lied singt. Man
hört eine furchtbare Krächzstimme, wobei man nie und n'immer kommen würde,
dass das Lied ,This is my love' sein soll. Naruto hält sich lachend eine Hand auf
dem Bauch und Sakura grinst sich einen ab. Nur Sakura, Naruto, Hinata und seine Familie
wissen was für eine furchtbare Gesangsstimme der Mädchenschwarm Nr. 1 hat.
„Woher hast du das Video? Ich kann mich nicht daran erinnert haben, dir DAS geschickt zu haben“
sagt dieser beleidigt.
„Dein lieber Bruder hat mir das Video gestern Abend vor deim einschlafen geschickt. Ich konnt mich nicht mehr halten vor lachen. Es hat etwas gedauert bis ich endlich eingeschlafen bin“.
Der Uchiha wird untypisch rot im Gesicht und plant Mordgedanken gegenüber
seinem älteren Bruder.
„Dieses verfluchte Wiesel“ flüstert er leise ohne, dass es Naruto oder Sakura
gehört haben, da diese noch etwas mit lachen beschäftigt sind.
„Können wir dann mal weiter gehen? Sonst kommen wir noch zu spät zur Schule. Und Dobe,
Hinata wartet bestimmt schon lange auf dich“ vesucht Sasuke das Thema abzulencken. Bei
diesem Satz hört Naruto auf zu lachen, packt sich jeweils eine Hand von Sakura und
Sasuke und sprintet los Richtung Schule. Auf dem Weg zu seiner Hinata. Ein paar Minuten später
stehen die auch schon vor den Schultoren und entdecken bereits Hinata. Dabei beeilt sich Naruto nur noch schneller, um so schnell wie möglich bei seiner liebsten zu sein.
Sofort umarmt er Hinata und gibt ihr einen langen `Guten-Morgen-Kuss´. Nach dem
Kuss schauen sich beide nur noch verliebt an. Dabei bemerken sie leider nicht wie
sich zwei Gestalten hinter dem Uzumaki stellen, ehe er auch schon zwei Kopfnüsse von
seinen zwei besten Freunden bekommt.
„Dobe.....“ flüstert Sasuke mit einer eiseskalten Stimme und schaut ihn dabei wutenbrannt
an.
„Bist du komplett bescheuert? Uns den ganzen Weg zur Schule laufen zu lassen wie bei einem Marathonlaufen? Meine Beine fühlen sich wie Waggelpudding an“ schreit Sakura, Naruto an.
„G-gomen. Aber als ich den Namen Hinata gehört habe, wollte ich so schnell
es ging zu ihr“.
„Du bist wirklich ein Dobe“
„Nenn mich nicht Dobe, Teme“
Und so geht der streit weiter. Erst als alle vier eine allzu bekannte Stimme hören, die sich stark
nach einem SASUKE-KUN anhört. Dieser reißt verschreckt die Augen auf und hofft
sich verhört zu haben und setzt alle Stoßgebete die er kennt in den Himmel. Sie war doch die ganze letzte Woche krank. Hätte sie nicht an ihrer Erkältung oder was auch immer sie hatte verrecken können?
Jedoch werden diese nicht erhört und merkt nur noch wie sich eine gewisse rothaarige, nervige
Person an seinem Arm klammert und quietschend sagt:
„Sasuke-kun. Ich hab dich dich die Woche über soooo vermisst. Hoffentlich hat Pinky dich nicht zu
sehr belästigt. Wenn ja dann mach ich sie fertig. Und zwar nur für dich“ und schaut nach dem
letzten Satz Sakura abfällig an. Es ist niemand anderer als Karin Kuso. Sie ist schon seit Kindertagen in Sasuke verliebt. Dieser jedoch hat sie immer abgewiesen. Da Sasuke sich noch nie für
ein Mädchen intressiert hat, aber trotzdem eine beste Freundin hat, die niemand anderer
als Sakura Haruno Jungsschwarm Nr.1 und ebenso kein Intresse an das andere
Geschlecht hat wie Sasuke, ist diese trotzdem Karin ein Dorn im Auge. Aus diesem Grund
versucht sie Sakura schon seit Jahren fertig zu machen. Jedoch ist Sakura niemand, die sich
Karin's Schikanen gefallen lässt sondern auch zurück schlägt. Trotzdem nehmt Sasuke,
Sakura meistens in Schutz wie auch jetzt.
„1. Karin. Hat Sakura mich nie belästigt, im Gegensatz zu gewissen anderen Personen und
2. Lass gefälligst meinen Arm los
3. Wenn du noch einmal Pinky zu Sakura sagst, bist du das erste Mädchen was ich eine verpassen werde“ doch Karin lässt sich nicht von sowas verängstigen, da sie weiß das Sasuke niemals ein Mädchen
schlagen würde.
„Ach quatsch. In Wirklichkeit willst du das. Hast du nach der Schule lust zu mir zu
kommen? Meine Eltern sind heute nicht da“ und quetscht ihre gefälschten Brüste weiterhin in Sasukes
Arm, was ihn jedoch wenig beeindruckt sondern eher anwiedert und er kurz davor ist sich zu übergeben.
„Ich verzichte liebend gerne. Bevor ich jemals mit dir freiwillig zusammen komme, werde ich
freiwillig Schwul“ antwortet Sasuke mit ernster Stimme. Daraufhin schait Karin
ihn unglaublig an. Es herrscht eine kurze Stille zwischen den fünfen, bis diese durch Sakura's lachen
und Hinata's kichern unterbrochen wird. Karin funkelt Sakura wütend an, lässt Sasuke's Arm los
und geht langsam mit wütenden Gesicht auf sie zu. Sasuke und Naruto ist es nicht
ganz geheuer. Dabei beobachten sie Karin ganz genau, was sie tut um im Notfall einzugreifen.
„Was fällt dir ein mich auszulachen? Das was Sasuke-kun gesagt hat, meinte er ganz bestimmt nicht ernst. Eines Tages gehört er mir. Und dich wird er sehr schnell vergessen. Genauso wie die zwei Pfeifen neben
dir“. Naruto und Hinata funkeln Karin wütend an und Naruto ballt dabei seine Hände zu
Fäusten. Dann spricht Karin weiter.
„Mal ehrlich wer steht schon auf einem Kaugummi mit breiter Stirn? Das beste was du wäre, dich von der Schule abzumelden. Oder warte noch besser du verlässt das Land? Damit ich Sasuke-kun ganz für mich
alleine habe“.
„Wenn ich ein Kaugummi mit breiter Stirn bin. Was bist du dann? Ein lebender Feuermelder, der jeden
Tag SASUKE-KUN rum quietscht und sich dabei vor der ganzen Schule zum Affen macht? Ehrlich Mädel
du benimmst dich viel zu kindlich für dein Alter. Außderdem ist meine Haarfarbe im Gegensatz zu deiner
echt genauso wie mein Körper. Ich habe es nicht nötig diese ganzen Schönheits Ops zu machen. Mir die Titten mehr mit Silikon zu stopfen oder Lippen aufzuspritzen. Aber das billigste find ich, dass du dich an Typen ranmachst die vergeben sind. Du kannst es einfach nicht ertragen, wenn andere außer du glücklich sind. Und machst ihnen ihre Beziehungen kaputt, indem du mit den Freunden in die Kiste springst. Und überhaupt merkst du nicht. Und überhaupt merkst du nicht, dass du Sasuke schon seit dem Kindergarten nervst? Ich weiß was für einen Geschmack er an Frauen hat ....und glaub...du gehörst da ganz bestimmt nicht hin“.Nach diesen Worten wird Karin vollkommen rot im Gesicht. Aber nicht aus Scham sondern aus Wut. Sie hebt ihre Hand und ist dabei auszuholen um Sakura eine ordentliche Backpfeife zu geben. Als Sasuke sich sofort hinter Karin stellt, ihre Hand fest hält und mit kalten Ton sagt: „Wage es nicht Sakura zu schlagen. Was sie zu dir gesagt hat, entspricht der Wahreheit und jetzt verzeih dich endlich und lass uns in Ruhe“.
Nach diesem Worten zischt Karin wutentbrannt zu ihren Freundinnen und geht in die Schule rein, nachdem es geklingelt hat. Auch Sakura, Hinata und Naruto machen sich nun auf dem Weg ins Klassenzimmer, während Sasuke zu seinen Freunden meint er müsse noch schnell zu seinem Spind rann um etwas zu holen und die anderen schon vorgehen können. Fünf Minuten später kommt auch Sasuke in die Klasse rein und setzt sich in die hinterste Reihe auf der Fensterseite neben ihm sitzt seine heimliche Liebe Sakura. Auch wenn er sie gerne ärgert, macht er das nur damit niemand erfährt, wie er wirklich zu der Haruno steht. Die einzigen, die davon wissen sind Naruto und Hinata mit denen er sich einen Plan ausgeheckt hat, um ihr seine Gefühle zu gestehen. Und dies liegt nun in ihrem Spind drinne. Kaum denkt er darüber nach, kommt auch schon Sensei-Kakashi in die Klasse rein, um mit dem Unterricht anzufangen.
8 Stunden später
Nach dem Unterricht mit Sensei Asuma in Geschichte, gehen alle nach Hause. Einige schneller andere lassen sich Zeit mit dem einpacken der Schulsachen. Zur zweiteren gehören Sakura und ihre Freunde. Die Haruno wollte noch zu ihren Spind gehen um sich ihre CD mit klassischem Violinenspiel rauszuholen und mit nach Hause zu nehmen um auf ihrer Violine zu üben. Im Musikunterreicht mit Sensei Kurenai hat diese ihnen als Hausaufgabe aufgegen, die ein Instrument spielen können nächste Woche etwas kleines vor der Bühne aufzuführen. Diejenigen die musikalisch nicht begabt sind, sollen einen Aufsatz schreiben über die Musik schreiben und dabei ihre Eigene Meinung äußern. Gerade als Sakura ihre CD aus dem Spind rausholt, fällt ein kleiner, weißer Brief raus und landet auf dem Boden. Diese hebt den Brief und um ihn zu lesen, da mit fein säuberlicher Schrift ihr Name draufsteht. Sie öffnet den Umschlag und ließt sich den Brief Zeile für Zeile durch und wird von Sekunde zu Sekunde röter.
Für meine Kirschblüte,
Du bist mein Sonnenschein,
wenn du gehst,
geht die Sonne mit dir.
Du bringst die Sterne zum leuchten
und füllst den Mond mit licht.
Wenn ich dich sehe,
bleibt meine Welt stehen.
Ein Gedanke an dich,
und mir geht es besser.
Mein Bauch kribbelt,
und mein Herz schlägt schneller.
Deine Augen leuchten so hell wie die Sterne im Himmel.
Ein Blick von dir
und mir geht es besser.
Du bist mein Sonnenschein.
Ich würde dir noch gerne mehr sagen.
Lass uns heute nach der Schule auf dem Schuldach treffen.
Ich hoffe, dass du kommst.
Dein heimlicher Verehrer
Sobald sie den Brief zuende gelesen hat, wird dieser ihr von Naruto aus der Hand gerissen. Hinata stellt sich neben ihren Freund und beide lesen sich gemeinsam den Brief durch. Von Zeile zu Zeile fangen beide an zu grinsen. Sasuke steht nur unbeeindruckt da.
„Da hat wohl jemand einen heimlichen Verehrer. Und....triffst du dich mit ihm gleich auf dem Schuldach?“ wird sie von ihrem besten Freund gefragt.
„Ich weiß nicht. Ich denke eher nicht. Es könnte ja auch einer von meinem Fanboys gewesen sein, der den Brief geschrieben hat. Wundern würde es micht nicht“. Ja Sakura hat schon seit der Grundschule eine Scharr von Fanboys, wie Sasuke seine Fangirls. Nur beide hatten nie intresse mal mit einen von denen auzugehen. Da die Fangirls sowie die Fanboys viel zu aufdringlich waren und es nur auf das Geld sowie den Stand abgesehen haben. Es traut sich sowieso keiner von ihren Fanboys näher an Sakura ranzugehen, da Sasuke sie alle mit seinen tödlichen Blicken erdolcht, so dass sie um den Uchiha immer einen weiten Bogen machen.
„Warum denn nicht? Ich meine dein heimlicher Verhrer hat sich bstimmt viel Mühe gegeben dir so einen Liebesbrief zu schreiben. Du solltest dich mit ihm treffen. Es ist bestimmt keiner von deinen Fanboys. Da bin ich mir sicher“ sagt ihr Hinata.
„Wieso? Woher willst du denn wissen ob der Brief von meinen Fanboys ist oder nicht? Kann es sein, dass du weißt wer dahinter steckt?“ fragt Sakura ihre beste Freundin.
„Alsoo...ehhm...weißt du...“ noch bevor sie einen vernünftigen Satz aussprechen kann, übernehmt ihr Freund das.
„Oh schon so spät wir müssen los.Tschau. Und viel Spaß und Glück beim treffen mit deinem heimlichen Verehrer Sakura-chan“ und zwinkert ihr dabei zu. Er nimmt Hinata und Sasuke an die Hand und rennt durch den Schulflur raus. Sakura guckt den dreien verdattert hinterher und entscheidet sich dabei doch dem heimlichen Verehrer eine Chance zu geben. Nachdem sie den Brief in ihre Tasche verstaut hat, macht sie sich auf dem Weg zum Schuldach.
Währenddessen auf dem Schulhof
„Alles verläuft nach Plan“ sagt Naruto zu seinen Freunden.
„Viel Glück Sasuke. Ich hoffe für dich, dass sie auch deine Gefühle erwiedert“ sagt die junge Hyuuga Erbin.
„Ich danke euch. Alle beide'' antwortet Sasuke zu seinen Freunden und macht sich nun auch auf dem Weg zum Schuldach. Als er durch den Schulflur geht, öffnet sich die Tür aus einen der Klassenzimmern. Sensei Gai ist gerade dabei, einen Stappel voller Flyer ins Lehrerzimmer zu bringen dabei rutscht er aus und die Flyer landen alle verstreut auf dem Boden. Da Sasuke kein unmensch ist, geht dieser zu seinem Sensei und hilft ihm die Flyer wieder aufzuheben.
„Sasuke was machst du denn hier noch der Unterricht ist doch schon längst zuende? Oder musst du Nachsitzen?“ fragt ihn sein Sensei.
Sasuke denkt sich dabei in Gedanken eine Notlüge aus und sagt:
„Nein ich wollte nur noch mal an meinem Spind, da ich etwas wichtiges vergessen habe und gehe dann nach Hause“.
„Achso. Währst du denn so freundlich und würdest mir helfen die Flyer ins Lehrerzimmer zu bringen?“ Auf diese Frage nickt Sasuke nur noch und beide gehen Richtung Lehrerzimmer um die Flyer auf dem Tisch zu legen.
Wieder bei Sakura auf dem Schuldach
Die rosahaarige Schönheit wartet schon seit fünfzehn Minuten auf dem Schuldach auf ihren Verhrer. Gerade wo sie sich auf dem Weg zu Tür vom Schuldach machen will um nach Hause zu gehen, da sie denkt das dieser nicht mehr kommt, geht die Tür auf einmal auf. Doch statt einem ihrer Fanboys oder überhaupt einem männlichen Wesen steht keine fünf Meter vor ihr die Person, die sie seit Jahren am meisten hasste. Karin Kuso. Diese schaut ihrer gegenüber mit einem teuflischen Grinsen an.
„Was machst du denn hier?“ fragt Sakura Karin misstraurisch.
„Dafür sorgen, dass du mir und Sasuke nicht mehr im Wege stehst“.
„Wovon redest du da? Moment mal....du hast mir doch nicht etwa den Brief geschrieben oder?“
„Natürlich nicht. Als ob ich dir einen Liebesbrief schreiben würde, nur damit du aufs Schuldach kommst“.
„Und wer war es dann? Und was meinst du ich würde dir und Sasuke im Wege stehen? Hast du immer noch nocht geschnallt, dass Sasuke nichts von dir will? Er hat nun mal kein Intresse auf aufgeblasene Tussen wie dich, die jeden Tag vor dem Spiegel stehen und sich die Fingernägel lackieren. Dabei unzählge Schönheits-Ops machen nur um ihrem Schwarm zu gefallen. Er steht eher auf natürlich und der Charakter ist ihm auch wichtig“.
„Natürlich steht Sasuke-kun auf mich. Jedoch hasst du ihn mit Sicherehit erpresst, damit er sich mit dir abgibt. Sonst würde er nie und n'immer freiwillig in deiner Nähe bleiben. Nach Schulschluss hab ich dich beobachtet, wie du mit deinen ,Freunden' und meinem Sasuke-kun einen Liebesbrief von irgendjemanden erhalten hast und dich mit ihm auf dem Schuldach treffen sollst. Da dachte ich mir es wäre die perfekte Gelegenheit dich endlich as dem Weg zu räumen, als ich bemerkt habe, dass der Typ gar nicht kommt. Wahrschenlich war es eh nur ein Streich. Wer würde dir schon einen Liebesbrief schreiben? Naja.....wie gesagt....jetzt wo der Typ eh nicht kommen wird, kann ich dich ja gleich auslöschen genau wie deinen Bruder“ und lacht dabei teuflisch. Sakura reißt nur geschockt die Augen auf, da sie nicht glauben kann, was Karin von sich gegeben hat.
„D-du hast Suzaku ermordet? Wie meinst du das?“
„Na so wie ich es gesagt habe. Ich habe alles von Anfang an geplant. Ich habe Suzaku eine SMS geschrieben mit Kuromi's Handy und so getan als sei ich seine Freundin und wollte mich mit ihm an unsere alten Schule treffen. Natürlich war ich nicht alleine. Ich hatte Auftragskiller angeheuert, damit diese Suzaku bewustlos schlagen und zusätzlich betäuben. Anschließend sollten sie so alles aussehen lasen, als hätte dein Bruder den Brand gesetzt und wäre dabei selber im Feuer umgekommen, da es sich zu schnell ausgebreitet hatte“.
„Aber warum meinen Bruder? Was hattest du damit erhofft?“
„Du musst wissen meine beste Freundin Ami war in deinen Bruder verliebt. Und war so unglaublich sauer, als sie erfahren musste, dass Suzaku mit dieser Schlampe Kuromi zusammen kam. Da dachte ich mir, wenn ich Suzaku ausschalte, wird er nicht nur mehr mit Kuromi zusammen sein können....nein....du und deine Eltern ihr wärt so voller trauer, dass ihr die Stadt verlassen würdet. Dann hätten mir und Sasuke-kun nichts mehr im Wege gestanden. Nur leider habt ihr es im Endeffekt ja doch nicht getan und ich musste mir was anderes ausdenken. Da kam mir, wie gesagt, der Brief gerade gelegen“.
„Also hast du meinen Bruder nur getötet, damit ich aus der Stadt verschwinde? Und du gedacht hättest du würdest mit Sasuke zusammen kommen? Nur deswegen musste Suzaku sterben? Du bist krank. Du bist total psychis gestört. Man sollte dich in die Klappse bringen wo du hin gehörst sowie hinter Gittern. Für den Rest deines Lebens“ antwoet Sakura mit weinerlicher Stimme und geht auf die Knien. Zu groß ist der Schock, das ihr Bruder wegen so etwas sein Leben lassen musste.
„NIEMAND NENNT MICH GESTÖRT. HAST DU GEHÖRT SCHLAMPE? WENN DU DOCH NUR NIE AUFGETAUCHT WÄRST, HÄTTE ES NIE SOWEIT KOMMEN MÜSSEN“ dabei holt die rothaarige aus ihrer Tasche eine Waffe raus, um Sakura damit zu erschießen. Ein Schuss ertönt. Jedoch wurde niemand erschossen. Sasuke hat alles mit angehört und ist noch rechzeitig aus der Tür rausgerannt zu Karin, um ihr die Waffe wegzunehmen. Dabei hat sich der Schuss gelöst Richtung Himmel. Keiner wurde schwer verletzt oder getötet. Sasuke hält Karin immer noch eisern fest, damit sie nicht abhauen kann und drückt sie unsanft mit dem Gesicht an die Wand mit der anderen freien Hand greift er nach seiner Hosentasche, wo sich sein Handy befindet. Er ruft am Polizeipräsidium an wo sein Vater arbeitet. Keine fünf Minuten später kommen diese und nehmen Karin fest. Wärenddessen geht Sasuke zu Sakura um ihr beizustehen und tröstet sie. Er ist genauo geschockt gewesen, wie sie. Er wusste schon immer,dass Karin einen Knall hat. Aber dass sie einen unschuldigen Menschen ermordet würde, hätte er ihr noch nicht einmal zugetraut.
2 Monate Später
Sakura hat die Wahreheit über den Tod ihres Bruders mehr oder weniger verkraftet. Sie hat nun Gewissheit und weiß, dass Suzaku den Brand der Schule nie angestiftet hat. Von Woche zur Woche wurde sie wieder die alte Sakura durch die Hilfe ihrer Familie, Freunde und besonderd durch Sasuke, der sich rührend um sie gekümmert hat. Diese Seite hat Sakura von ihm nur selten zu spühren bekommen. Das letzte mal war es,als Fugaku Uchiha (Sasuke's Vater) eines Abends vor ihrer Tür stand und ihr sowie ihrer Eltern traurig mitteilen musste, dass Suzaku beim Brand der Schule ums Leben gekommen sei. Während dieser Zeit hat der junge Uchiha-Sprössling sich auch immer so rührend um sie gekümmert, wie jetzt. Vor einer Woche war die Gerichtsverhandlung. Karin Kuso wurde wegen Mordes mit Brandstiftung und versuchten Mordes zu einer lebenslangen Gesamtfreiheitsstrafe verurteilt. Die Auftragskiller wurden ebenso gefunden, verhaftet und dann verurteilt. Zusätzlich wurde bei Karin eine psychische Störung entdeckt und vermutlich wird diese doch eher in eine Anstalt kommen.
Nun sitzt Sakura auf der Treppe einer Terasse am Park. Hinter der weißen Terasse steht hoch am Himmel der weiße Mond und tausende von Sterne. Sasuke wollte sich mit ihr hier treffen. Warum hat er nicht gesagt. Plötzlich hört die junge Haruno ein *KNACK* Geräusch von einem Ast. Erschrocken fährt sie zusammen, da sie vor ihren Augen eine Gestalt im dunklen sieht. Gerade wo sie aufstehen will um abzuhauen, da sie denkt die Person wäre irgendein Perversling, der sie vergewaltigen will, hört sie die Stimme des unbekannten.
„Warum willst du abhauen. Ich bin es doch nur“ eher er die Worte ausspricht sieht Sakura Sasuke keine zwei Meter vor sich. Erleichtert atmet sie aus.
„Ach du bist es. Ich dachte...“
.„...ich wäre ein Vergewaltiger der es nun auf dich abgesehen hätte?“
Daraufhin nickt Sakura nur noch. Und ehe sie sich versieht, nehmt Sasuke die Hand von Sakura und geht mit ihr die Treppen weiter hoch, bis sie auf der Terasse sind. Sasuke dreht sich nun zu der Haruno um und heb seine rechte Hand um damit Sakura's Wange zu berühren. Er schaut ihr dabei tief in die Augen und Sakura tut es genauso. Dabei wird sie leicht rot im Gesicht.
„Der Grund warum ich dich hier hergebeten habe ist...weil ich dir nun endlich sagen will was ich wirklich für dich empfinde. Auf dem Schuldach konnte ich dir das nicht sagen. Und bevor du fragst ja ich war es, der dir den Liebesbrief damals geschrieben hat. Seit wir uns kennen Sakura habe ich mich nie für ein anderes Mädchen, als für dich inressiert. Und weiß du auch wieso?? Weil ich dich liebe und schon immer geliebt habe. Auch wenn dass jetzt unsere Freundschaft zertört und du nicht das selbe für mich empfindest wie ich für dich. Solltest du eins wissen....“ bei diesen Worten umarmt er Sakura undlegt seinen Kopf auf ihrer linken Schulter und flüstert ihr leise ins Ohr ein kleines Gedicht:
„Jeder Tag ohne Dich,
ist wie ein Schatten ohne Licht.
Ich will, dass du bei mir bist,
denn ohne Dich geht es nicht!
Sakura Ich Liebe Dich“
Und nach diesem kleinen Gedicht nehmt der Uchiha beide Hände jeweils in Sakura's Wange, schließt die Augen und küsst lange und voller Liebe. Zuerst reißt Sakura geschockt die Augen auf, von der überrumpelten Liebeserklärung. Doch dann erwiedert sie den Kuss und schließt ebenso ihre Augen dabei legt sie die Arme in seinen Nacken um ihn Näher zu sich zu ziehen und den Kuss zu vertiefen. Auch Sasuke zieht die Haruno mehr zu sich, indem er seine Arme um ihre Taile legt. Doch leider müssen sie den Kuss nach einigen Minuten wegen Luftmangel unterbrechen. Dabei schaut Sakura Sasuke wieder in seine wunderschönen dunklen Augen und sagt: „Du hast nichts zerstört Sasuke. Ich muss dir nämlich auch etwas sagen. Oder eher ich möchte es dir in einem Violinenspiel zeigen“. Nach diesen Woten geht Sakura zu ihrer Violine, die sie mitgenommen hat. Sie nehmt ihe Violine aus dem Kasten raus und legt sie leicht auf ihe linken Schulter. Den Bogen hält sie mit ihrer rechten Hand. Und schon fängt sie an zu spielen. Sasuke steht keine zwei Meter vor ihr und hört ihr beim spielen zu.
Es zeigt was Sakura für den Uchiha empfindet und nach dem Spiel legt sie ihre Violine wieder in den Kasten rein und geht langsam auf Sasuke zu. Dabei nehmt sie die linke Hand von Sasuke und legt diese auf ihre Brust wo ihr Herz anfängt schneller zu schlagen.
„Ich liebe dich auch. Und das schon seit etwas längerer Zeit. Nämlich nachdem du angefangen hast dich so rührend um mich zu kümmern, nachdem ich und meine Familie erfahren mussten, dass mein Bruder gestorben ist“. Und legt wieder ihre Lippen gegen die von Sasuke, die er nur zu gerne erwiedert.
Du bist für mich alles was ich mir an schönem vorstellen kann.
Die Sonne die mein Herz erwärmt.
Der Regen der meine Traurigkeit wegwäscht.
Der Blitz der in mich fuhr als ich Dich zum ersten Mal sah.
Der Mond, der nachts über mich wacht.
Und der hellste Stern am Firmament,
der meinen Weg im Dunklen lenkt.
Du bist mein Leben und ich werde für Dich alles geben.
So eine Liebe so rein und klar.
Für mich wurde ein schon so oft geträumter Traum jetzt wahr.
Ging meinen Weg lange einsam und allein,
auf der Suche nach Glück und wäre es so klein.
Als ich in darin keine Hoffnung mehr sah,
tratst Du plötzlich in mein Leben und warst für mich da.
Du hast in mir verborgene Gefühle geweckt,
mit Dir habe ich die Liebe neu entdeckt.
Mein Ziel in diesem Wettlauf des Lebens seh ich genau vor mir.
Eine gemeinsame Zukunft und zwar mit Dir.
Eine mit Liebe, Harmonie und Glück.
Ich sehe vorwärts und nicht mehr zurück.
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So das war mein erste OS hoffe es hat euch gefallen. Hab ein paar Änderungen gemacht. Ander als auf Fanfiktion.de. Würd mich auf Kommis freuen.
Hier noch den Link zu dem Violinenspiel den Sakura, Sasuke vorspielt. Von Hikaru Utada.
,,First Love'' :
http://www.youtube.com/watch?v=S61k19kdG3s (http://www.youtube.com/watch?v=S61k19kdG3s) (http://www.youtube.com/watch?v=S61k19kdG3s (http://www.youtube.com/watch?v=S61k19kdG3s) )
