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A Life in Red ...

Das Leben ist eine Bühne !
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier erstmal einen Dank an alle Leser und Leserinnen. Danke das euch meine Fanfiction so gefällt. Es ist meine Erste und allen Grells gewidmet.
Ab hier widmet sich die Handlung Hauptsächlich an der Vorlage des Anime & Mangas ! Komplett anzeigen

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Die Dame in Rot

Angelina sah auf, dort oben am Kreuz der Kathedrale stand ein knallroter Todesgott. Er grinste breit und amüsierte sich über ihre Tat. Der Vollmond beschien ihn und der Wind spielte mit dessen Haaren und Umhang. "Du meine Güte, du hast hier ja ganz schön gewütet.", ein lachen hallte duch die Gasse. Grell sprang elegant herab und landete Leichtfüßig auf dem Boden. Die Liste in der linken Hand sah er die Dame an. Er legte den Kopf schief und stütze sie auf die Rechte Hand. "Dank dir ist die Liste der Todeskandidaten in diesem Bezirk so voll, ich komm ja kaum nach." Ein Glucksen entkam seiner Kehle. Er hatte ihr ganz genau zugehört. Jedes Wort was sie schrie als sie auf ihr Opfer einstach. "Ich hasse sie ich hasse sie alle. Ich werde eine nach der anderen zerstückeln. Ich tu ihnen den Gefallen ihnen alles zu nehmen was sie nicht mehr haben wollen. Ihr Kind, Ihr Glück und auch ihr Leben. Ja ich färbe alles Rot mit meinen Händen. Ich kann das alles nicht mehr haben und sie wollen es nicht, sie haben es nicht anderst verdient." Er verstand sie, auch er wollte Kinder. Und so sprach er zu ihr dieser Roten Dame. "Ich weiß genau wie du dich fühlst. Dieses Weiberpack verdient den Tod.", er nahm sie in seine Arme. "Weißt du, auch ich hätte gern ein Kind aber als Mann allein kann ich da nicht viel machen.", er kicherte. Da fühlte Grell dieses kribbeln, und mit ihm die Erkenntnis. "Wir beide, Wir passen gut zueinander. Ja wirklich gut." Ja diese Worte stimmten, sie war wie er. "Und ich.... könnte dir helfen." Er gefährliches Grinsen stahl sich auf sein Gesicht. Sie beide verband so vieles. Rotes Haar, und der Hass auf diese Frauen. Aber auch das sich ihr wunsch nie erfüllen würde. Ein ungewohntes Glücksgefühl duchfuhr ihn als die Dame zustimmte. Er folgte ihr zu ihrem Anwesen. Schnell war klar das er so auffallen würde, eine Tatsache die bei ihrem Vorhaben nicht von Vorteil war. Er schlüpfte in die Rolle ihres Butlers. Seine Haare färbte er mit Kreise Wieder Dunkelbraun und band sie zu einem Zopf zusammen. Er kleidete sich in schlichtes schwarz und setze auch eine normale unscheinbare Brille auf. Seine Auffallenden Augen verdeckte er mit Kontaktlinsen. Auch zog er flaches Schuhwerck an. Mit der Zeit lernte er den Charakter und das Schicksal der Madame kennen. Sie erzählte ihm von ihrer großen Liebe von der sie für die eigne Schwester verlassen wurde. Von dem Unfall welcher ihr Kind und Mann nahm. Von dem Tod ihres geliebten und ihrer Schwester, dem brennenden Haus und letzendlich auch von ihrem Neffen. Sie sagte wozu diese Frauen sie nötigten, Grell konnte nur den Kopf darüber schütteln. Wie Töricht die Menschen doch waren, soetwas wertvolles wegzuwerfen. Am Abend schnitt sie sich ihr blutgetränktes Haar ab. Und schon bald eignete sich Grell an das genaue Gegenteil der Dame zu sein. Er spielte den tollpatschigen und schüchternen Butler. Während sie ausgelassen feierte stand er still an ihrer Seite. Monate und Jahre zogen ins Land, mit ihr an seiner Seite und er lernte die Frau lieben. Er liebte sie auf seine ganz eigene Weiße. Nach Eineinhalb Jahren stürmte sie zu ihm ins Zimmer. "GRELLE.", sie fuchtelte mit einem Brief in der Hand rum. In jenem Brief stand das ihr totgeglaubter Neffe Ciel auf das Anwesen zurückgekehrt sei. Am selben Tag noch stattete sie ihm einen Besuch ab während Grell sich ganz normal sich in der Society blicken ließ. Er hatte dies oft vernächlässigt gehabt und man fragte sich sicher schon was los war. Aber es ging sie nix an, er durfte sowieso in seiner Tätigkeit nicht auffliegen. Als er am Abend zurückkehrte sollte es für lange Zeit das letze mal gewesen sein das er dort war. Die Rolle des unscheinbaren Butlers ging ihm ins Blut über und so vergaß er des öfterern Tatsächlich was er wirklich war. Am Anfang mordeten sie nur jeden Monat, Dann jede Woche und dann fast jeden Tag. Mittlerweile war es egal wer die Dame war. In der Kluft des Butlers stehts an ihrer Seite folgte er ihr egal wohin.

Dann sollte jener Tag kommen der alles veränderte.
 

"Grelle heute wirst du mich zu meinem Neffen begleiten.", er nickte ein Zeichen das er verstanden hatte. Dort angekommen folgte er der Madame in ein Spielzimmer. Der Earl war ein Zwölfjähriger Junge und trug heute Rot. Grell stellte sich in eine Ecke und folgte dem Spielverlauf gar nicht so wirklich. Auf dem Flur hörte er es poltern, er wand den Kopf richtung Tür. Ratten? Aber was war da so laut gewesen. Die Madame fing an zu reden und Grell hörte zu. "Aber ja. Er liebt wenig Aufwand mit großer Wirkung. Mein Lieber Earl Phantomhive möchtet ihr erneut passen?" Grells Blick ging erneut zu dem Jungen. "Ja ich passe. Kugeln die mir nichts bringen spiele ich aus Prinzip nicht." Grell seufzte leise. Ein ziemlich langweiliges Gespräch. Er beschloss nicht weiter zuzuhören und beobachtete lieber seine Umgebung. Da wurde seine Aufmerksamkeit doch noch geweckt, "Bei dieser Vorlage glaubt ihr, ihr könntet alle Kugeln versenken?" Grell besah sich den Billardtisch. Eine ziemlich knifflige Lage aber ein Blick auf die Madame verriet ihm das der Junge es schaffen würde. "Selbstverständlich." Ein Stoß und alle Kugeln verschwanden in den Löchern. Würde es nicht zu seiner aufgabe gehören sich unauffällig zu verhalten hätte er jetzt womöglich gepfiffen. Kurz Danach schlug die Uhr Vier und es wurde Zeit für den Tee. Grell folgte der Madame still in ein naheliegendes Zimmer. Als er es betrat schlug ihm eine Aura entgegen die ihm die Sprache verschlug. Ein Teufel! Hier? er sah sich um und erblickte einen Mann in Schwarz. "Heute habe ich für die Herrschaften einen Darjeeling von Fortman and Maisen ausgewählt." sagte Sebastian. Grell hatte es die Sprache verschlagen, ein Teufel der einen Butler spielte. Soetwas war ihm noch nie untergekommen. "Ein Köstlicher Duft. Richtig zubereitet ist er einzigartig.", kam es von einem Mann auf einem Sofa. Grell jedoch faltete die Hände und hatte nur noch Augen für den Butler.
 

Dieser goss grade Tee in eine Tasse. Grells Mund klappte auf so sprachlos war er. "Haaaaahh..", schmachtete er vor sich hin. "Grell." Grell vernahm die Stimme der Madame und versteifte sich. "Ja. Jawohl Madam?" Er blickte zu ihr. "Sie genau hin und lerne von ihm.", vernahm er ihre Worte. Enttäuscht war er schon, klar er wusste das er in dieser Hinsicht eine totale Niete war. Aber es gehörte nunmal normalerweiße auch nicht in seinen Aufgabenbereich Tee zu machen. "Ja. Madam.", betrübt blickte er zu Boden. "Den ich muss schon sagen... Sebastian ist ganz vortrefflich." und mit diesen Worten klopfte sie ihm auf den Po. Grell weitete die Augen, der Teufel war davon selber offensichtlich überrascht. Er hatte Mühe die Teekanne nicht fallen zu lassen. Grell schaute fassungslos zu und sah ein, er würde das gleiche grade selber gerne machen. "Kündigen sie doch einfach die Stellung im Herrenhaus und kommen sie zu uns.", erzählte die Madame weiter. Oh von dieser Idee war Grell sofort begeistert. Der Earl räusperte sich, "Madame Red." Die Madame hörte auf und zuckte zusammen. "Du liebe Zeit. Das war unbewusst, als Ärtztin muss ich immer alles abtasten. Ich bitte um Verzeihung." Ein Kurzes Schmunzeln genehmigte sich Grell jetzt schon. Da sich die Unterhaltung wieder in eine Richtung lenckte die ihn nicht intressierte stellte er auf Duchzug. Seine Aufmerksamkeit galt nun nur noch jedem Teuflischen Butler. Leider verließt der Earl kurz darauf schon den Raum, gefolgt von jenem Butler. Und er Grell war dazu verflucht an der Seite der Madame dort zu bleiben. Die Stunden zogen sich quälend langsam dahin und Grell hoffte irgendwann nur noch gehen zu können. Da ertönte ein lautes Klirren, wie alle drehte auch Grell den Kopf richtung Tür. "Huch was war den das.", kam es von seiner My Lady "Lasst uns nachsehen." Und damit standen alle Anwesenden auf und gingen Richtung Tür. Die anderen rannten ganz schön und in seiner Rolle war er leider ziemlich langsam. Doch schon bald war der Unfallort gefunden. Der Hübsche Butler stand dort auf dem Flur und steckte ein Papier in seine Jacke. Vor ihm standen die restlichen Bediensteten des Hauses, Grells Blick ging zu der zertrümmerten Vase. Die Wand dahinter war nass und das Fenster gegenüber zersprungen. "Was ist den passiert Sebastian?", fragte die Madame. "Verzeiht mir diesen Tumult. Es gibt keine Probleme, nichts was euch beunruhigen müsste." Der Blick der Madame ging zum Fenster, keuchend hatte Grell sie endlich eingeholt. Er stütze die Hände auf die Knie und keuchte schwer. "Keine Probleme?", vernahm er ihre Worte. "Ich habe etwas zu erledigen. Ihr übernehmt das Aufräumen.", sprach der Butler. "Hier bitte.", Grell sah grade auf und bekam so noch mit wie der Teufel den andren einen Kuchen in die Hand drückte und davonging. "Wir sollen aufräumen? Heißt das wir dürfen den Essen?", fragte der Koch und drehte sich um. Doch der Teufel war schon verschwunden, es ging selbst für Grell zu schnell. Keine 20 Minuten später saß Grell auf dem Kutschbock. Er hatte kurzzeitig befohlen bekommen die Madame nach Hause zu fahren. Von dem Gespräch innerhalb der Kutsche bekam er nicht viel mit. Er hörte kurz raus wie Der Butler als Schatten bezeichnet wurde. Dann verfiel Grell wieder in Schmachtereien. Später am Abend rief in die Madame zu sich. "Grell ich habe etwas entschieden," sie sah ihn direkt an. "Und was Madame?", hier musste er niemanden etwas vorspielen. "Du wirst eine Zeit lang bei meinem Neffen bleiben und in seine Dienste treten.", Bitte was? "Du wirst eine Zeit lang dort bleiben um von Sebastian zu lernen.", fuhr sie fort. Ah da lief also der Hase lang. "Als Butler kannst du leider gar nix und irgendwann fällt es noch auf. Deshalb musst du unbedingt wenigtens die Grundlagen kennen lernen. Ich habe es mit Ciel bereits abgesprochen er hat nix dagegen. Ich bitte dich inständig, Vergiss nicht welche Rolle du hast und passe auf." Und mit diesen Worten verbeugte sich Grell. "Wie ihr meint Madame Red.", seid langer Zeit stahl sich das erste mal ein Grinsen auf sein Gesicht. "Aber dieser Butler wird uns noch Schwierigkeiten machen.", und ohne diese Worte weiter zu erklären verschwand er für diesen Tag.
 


 

Am Nächsten Morgen packte Grell das wichtigste ein und fuhr zum Anwesen der Phantomhives. Der Butler erwartete ihn schon und ihm wurde ausführlich alles erklärt. Grell nahm sich die Worte der Madame zu Herzen und versuchte zumindest aufzupassen. Gegen 12 Uhr am Mittag ließ Sebastian Grell in der Küche zurück und bat ihn Tee für den Jungen Herrn zu kochen. Grell nickte und sogleich verschwand der Teufel aus der Küche. Ein Fataler Fehler, Grell stand vor diesen unzähligen schranken und hatte keine Ahnung von nix. Erst beschloss er überhaupt jeden Tee zu suchen, eine gute Entscheidung den in alle Schränke gucken half tatsächlich weiter. Er fand den Tee schnell und schüttete mehrer Löffel in die Kanne die ihm Sebastian hingestellt hatte. Auch der Servierwagen war bereits fertig gedeckt. Grell musste nur noch die Kanne mit Tee daraufstellen und zum Speisesaal fahren. Er goß das lauwarme Wasser über die Blätter machte mit einem KLONG den Deckel auf die Kanne und verließt die Küche. Kurze Zeit später fand er sich an den Teewagen geklammert wieder, wie es dazu gekommen ist wusste er selber nicht mehr genau. Er schrie aus Leibeskräften, eine Tatsache die extrem selten vorkam. Mit großer Müh lenckte er den Wagen um eine Ecke. Er biss die Zähne zusammen, er hatte keine Kontrolle über diese Fahrt. "Ohh meiiohhmeeiinn gottt... hiihiii HILFE.", der Wagen knallte gegen eine Tür die duch die Wucht des Aufpralls aufschwang. Es knallte laut und der Wagen kam zum stehen, Grell wurde herunter geworfen. Ihm drehte sich alles, dann bemerckte er den Jungen der rumsprang und schrie das es Heiß war. Bedrückt fasste sich Grell an den Kopf. "Oh das tut mir schrecklich leid," mit diesen Worten ging er zu dem Jungen. "Warte ich mach das sauber.", er griff neben sich und wollte die Servierte greifen. Er hatte nicht richtig hingeschaut und erst als er klirrte und sämtliches Besteck und Porzellan zu Boden fielen bemerckte er, das es keine Servierte sondern das Tischtuch gewesen war an dem er gezogen hatte. Als ihm das bewusst wurde starrte er fassungslos auf die kleinen Törtchen die über den Boden kullerten. Er sprang auf, geschockt stand er dort und wurde sich grade dem vollen Ausmaß seines Fehlers bewusst. Die Blicke der anderen Bediensteten könnten sogar Kühe töten bemerckte Grell. "Ich bereite allen immer nur unannehmlichkeiten. Ich weiß nicht wie ich das jemals wieder gut machen soll.", sagte er bedrückt und schrumpfte unter den Blicken der andren ganz klein zusammen. Da kam ihm ein Einfall "Harakiri!", rief er aus. "Das ist der einzige Weg meine Sünden zu büßen." Er drehte sich und hielt sich ein Messer an die Kehle. "Ich stoße mir das Schwert in den Leib und sterbe.", er beugte sich nach hinten. "NEIN. Warte nicht so voreilig.", kam es von dem Koch. Von dem Hausmädchen vernahm er ein verstörtes "Wo hat er das Messer auf einmal her?" Grell hatte mittlerweile seine Augen geschlossen um es dramatischer zu gestalten. Erst als er die Sanfte Berührung einer Hand auf seiner Schulter spürte sah er auf. "Ich möchte sie bitten sich nicht umzubringen.", grell nahm das Messer runter und drehte sich um. Vor ihm stand dieser tolle Teufel, und hatte ihn auch noch vom Selbstmord abgehalten. Ein Lächeln zierte dessen Lippen, Grell war es grade unwichtig das er von dem Messer eh nicht gestorben wäre. Wichtig war für ihn nur das jeder Teufel ihn um etwas bat. "Das Blutbad was sie damit anrichten würden. Würde nur noch mehr unannehmlichkeiten bereiten." Grell war sprachlos. Er faltete seine Hände und bekam glitzernde Augen. Dieser attraktive Teufel wollte nicht das er Grell einen so schmutzigen Tod stirbt. Nein war das herrlich. "Danke Sebastian. Sie sind sehr freundlich." Grell sah dem Butler hinterher als dieser zu dem umgefallenen Teewagen ging.
 

Dieser hob die Kanne auf und schwenkte sie ein wenig. "Unverzeihlich ist das sie dem jungen Herrn tatsächlich diesen ungenießbaren Tee vorsetzen wollten." Grell verstand kurz nicht, war der Tee den wirklich so wichtig? Er trank ohnehin lieber Milch. Kalzium war gut für die Knochen und Milch machte die Haut schon weich und zart. Ein Vielseitiges Getränk was Grell zu lieben gelernt hatte. Der Butler ging zu dem Tisch und nahm den Tee in die Hände. "Bitte sehen sie genau zu. Einen Löffel Tee pro Tasse, und einen für die Kanne.", er schüttete 2 Löffel in die Teekanne. Dann nahm er Wasser und goß auf, "Außerdem müssen die Teeblätter immer mit sprudeln heißen Wasser aufgegossen werden.", Grell faltete erneut die Hände und schmachtete den Butler an. Wie Elegant sich dieser doch bewegte, und er spielte die Rolle so gut. Der Butler stellte dem Earl den Tee hin "Junger Herr es wird nun langsam Zeit. Vor dem Hauptportal wartet bereits die Kutsche auf euch." Grell hörte genau zu, Wo wollte der Knabe den hin? Dann wandte sich der Butler an die Bediensteten. "Und nun zu euch. Ihr werdet hier wieder für Sauberkeit sorgen.", Grell saß dort auf dem Boden und beobachtete alles. Sebastian wandte den Blick Grell zu. "Sie Grell werden sich eine Pause gönnen um keine weitre Unruhe stiften zu können.", er wandte sich ab und wollte grade gehen. Anscheinend fiel ihm noch was ein den breit lächelt drehte er sich nochmal um. "Falls sie sich doch noch zur ewigen Ruhe betten wollen. Wählen sie bitte dafür einen Ort weit außerhalb des Gebäudes." Und damit ging er davon. "Vielen Dank Sebastian.", war das einzige was Grell noch zu stande brachte. "Sie sind so freundlich." Grell war hin und weg von der Menschlichkeit dieses Teufels. Und mehr noch von dessen Sorge um Grell.



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