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Naruto – Wind and Thunder

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Kapitel 12.

Naruto – Wind and Thunder
 

Kapitel 12.
 

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Da war etwas, ein äußert angenehmes Gefühl das Naruto langsam aus dem Reich der Träume holte.

Er lag auf dem Bauch hatte eines der Kissen fest umarmt und seinen Kopf darauf gebettet, langsam drehte er seinen Kopf und sah mit nur einem offenen Augen, was ihn da wach gemacht hatte.

Es war Karins rechte Hand, die Spitze ihres Zeigefingers um genau zu sein.
 

Sie war zwar eine Kunoichi und brauchte kein Make-Up oder anderen Firlefanz, wie sie oft sagte, doch gepflegte leicht längere Fingernägel, damit man sah, dass sie trotz allem auch eine Frau war.

Und eben mit so einem Fingernagel fuhr sie gerade Muster auf seinem Rücken nach und bescherte ihm eine Gänsehaut nach der anderen.

Karin selbst schien noch im Halbschlaf zu sein, sie lag halb auf ihm und war dabei dem Fenster zugewandt.
 

Wie er hatte sie nichts an und der Anblick gefiel Naruto, denn die Sonne schien sie an und lies sie regelrecht leuchten.

„Ich liebe es so aufzuwachen“, murmelte er.

„Wie?“, fragte Karin und drehte ihren Kopf während Naruto sich auf den Rücken drehte.

„Mit dir!“, antwortete der Blonde und Karin sah ihn lächelnd mit geröteten Wangen an.
 

Langsam rutschte sie hoch, bis sie ihm einen Kuss auf die Lippen hauchen konnte.

„Was wird jetzt geschehen?“, wollte die Rothaarige wissen, nachdem sie sich wieder an ihn gekuschelt hatte.

„Was soll jetzt schon geschehen, wir bleiben bis Mei alles erledigt hat und gehen dann nach Hause.“

„Und der Uchiha?“

„Geht mir am Arsch vorbei. Wenn er uns oder Mei direkt angegriffen hätte, dann hätte ich mit größtem Vergnügen den Weg ins nächste Leben gezeigt.“
 

„Du willst ihm und dieser Haruna wirklich nicht nachjagen?“

„Nein will ich nicht, ich bin mehr als froh wenn ich keinen von beiden je Wiedersehe. Aber, es gibt natürlich eine Ausnahme, wobei ich hoffe, das Mei uns das nicht antun wird.“

„Du meinst das Wir Konoha helfen müssen!“

Von dem Blonden kam nur ein brummen als Antwort, als es an der Tür des Schlafzimmers klopfte.
 

Karin nahm die leichte Decke, die neben dem Bett am Boden lag und bedeckte sie beide ehe sie „Herein!“, rief und Tsunade eintrat.

Die letzte Senju sah die beiden im Bett liegenden erst mit hochgezogener Augenbraue an, ehe sie dreckig grinste.

„Hab ich gestört?“

„Sicher Tsunade, das tust du immer!“, erwiderten Naruto und Karin gleichzeitig was die Blonde schnauben lies.
 

„Unsere geehrte Mizukage will erst einmal hier bleiben um im Notfall Konoha zu helfen. Ich kann mir denken das dir das nicht gefällt Naruto, aber sieh es einmal so, du bekommst eventuell die Gelegenheit unter diesen Gegebenheiten unter einigen alten Geschichten einen endgültigen Schlussstrich zu ziehen.“

Naruto setzte sich etwas auf, ehe er antwortete.

„So sehr ich Mei auch schätze, wenn sie mich nach Konoha schicken will kann es sein das Ich mich weigere. Ich will dieses Dorf nie wieder betreten Tsunade, das ist mein Ernst.“
 

Tsunade sah ihn im ersten Moment geschockt an, doch dann nickte sie langsam.

„Ich verstehe dich in gewisser weise Junge. Aber du weißt auch wenn Mei als Mizukage dir den Befehl gibt müsstest du gehen. Wenn es dazu kommen sollte, bist du, wenn aber nicht alleine, und das weißt, du auch Naruto“, sagte die letzte Senju langsam und Naruto nickte, auch wenn sein Gesichtsausdruck alles andere als nett wirkte.

„Und jetzt steht auf, wir sind zum Essen verabredet mit drei Kagen, und es gibt Ramen wie ich hörte!“
 

Sie dachte wohl das Sie Naruto damit aus dem Bett bekommen würde, doch der Blonde blieb ruhig und rührte sich überhaupt nicht.

„Wenn du was von meinem Schatz zu sehen bekommen möchtest, Tsunade leer erst einmal deine Geldbörse!“, erklärte Karin und Tsunade hatte tatsächlich den Anstand rot zu werden.
 

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Sakura folgte Sasuke auf dem Fuße und sah sich leicht verunsichert um, sie waren in einem Dorf in Otogakure angekommen und hielten im Moment auf ein großes Gebäude zu das irgendwie, wie eine kleine Festung wirkte.

Alle Ninjas, die ihnen begegneten, trugen das Zeichen von Otogakure auf den Stirnschützern und das Zeichen vom Clan Uchiha auf der Kleidung.

„Ihr seit zurück Mein Kage!“, sagte ein junger Mann, sicher keine 16 Jahre alt mit silbergrauem Haar.
 

Zwar trug er keine Brille, doch irgendwie erinnerte sie der junge Mann an Kabuto.

„Es wurde Zeit für meine Rückkehr Akira, wir werden in den nächsten Tagen beginnen und dann Konoha dem Erdboden gleichmachen. Finde heraus wie der Angriff von Iwagakure ausgegangen ist, ich möchte alles Wissen.“

„Natürlich Mein Kage, ich werde das sofort herausfinden lassen.“
 

„Du bist der Kage von Otogakure?“, fragte Sakura leise während sie Sasuke weiter folgte.

„Orochimaru war mir nützlich, als ich stärker werden wollte, eben so wie er mir nützlich war eine Basis zu bekommen für meine Rache. Nach seinem Ende war es ein leichtes das Dorf zu übernehmen, und in dem ich sie etwas besser behandle und keinen von ihn zum Experimentieren benutze wie Orochimaru einst, sind sie zufrieden.“

Er blieb stehen und drehte sich zu ihr um und sah ihn mit einem durchdringenden Blick an.

„Willst du wieder gehen?“

„Nein, nie wieder will ich dich alleine lassen!“, sagte sie und folgte ihm dann weiter.
 

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Anko war abgehetzt und verletzt, doch sie war raus aus dem Wald und in der Wüste.

„Verdammte Oto-Nin, gebt endlich auf“, murmelte sie und wich nach rechts aus um einem geworfenem Kunai auszuweichen.

Sie drehte sich im Sprung und warf dabei ihre letzten Shuriken und erwischte ihren Gegner nur um sofort einen weiteren vor sich zu haben.
 

Blitzschnell wollte sie ein Kunai ziehen, doch sie griff ins Leere, ihre Waffentasche war leer.

Sie hatte einen Fluch auf den Lippen als mehrere Kunai an ihr Vorbei flogen und ihren Gegner töteten.

Sie fuhr herum und sah sich einem Trupp Ninja aus Sunagakure gegenüber.
 

„Kami sei dank. Ich muss zum Hokage, sagt bitte nicht, das ich ihn Verpasst habe und er schon auf dem Weg zurück nach Konoha ist!“

Eine Kunoichi kam auf Anko zu und führte ein Medizin-Jutsu aus und heilte bei der Tokubetsu Jonin die gröbsten Verletzungen.

„Nein der Hokage ist genau so wie die Mizukage noch immer bei unserem Kazekage zu Gast“, erklärte der Anführer des Suna-Teams und Anko atmete erleichtert auf.
 

„Es wäre für ihren Hokage und seine Leute viel zu gefährlich jetzt schon zurückzureisen wo noch so viele Iwagakure Ninjas hier in der Gegend unterwegs sind.“

„Warum Iwa, was haben die damit zu tun?“, fragte Anko und blickte ratlos in die Runde.

„Iwagakure hat uns angegriffen, das war vor drei Tagen. Wir konnten sie zurückschlagen danke des Einsatzes von Uzumaki Naruto-sama und seinen Freunden“, berichtete der Truppführer und Anko war regelrecht sprachlos.

„Und ich dachte nur bei uns wäre es schlimm gewesen“, murmelte Anko während sie sich mit der Gruppe auf den Weg machte.
 

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Er wusste, dass er nur ein Schattendoppelgänger war, doch er hatte eine wichtige Aufgabe von seinem Original bekommen.

Sein Original war derzeit beim Essen, doch er hatte sich vorher einige Gedanken wegen der Zukunft gemacht, Gedanken die andere als voreilig ansehen könnten, doch das war ihm egal.

Das Zimmer war leicht dekoriert mit einigen Kerzen und Blumen, und die kleine Schatulle, die er besorgt hatte, lag mittig auf dem gemachten Bett auf einem kleinen roten Kissen.
 

Deutlich hörte der Doppelgänger die Tür des Gästehauses, schnell zündete er die Kerzen an und löste sich dann in einer Rauchwolke auf.

„Warum soll ich die Augen zu lassen Naruto?“

„Tu mir den Gefallen, es ist eine Überraschung Karin.“

Die Schlafzimmertür wurde geöffnet und Naruto führte Karin ins Zimmer, dabei hielt ihr ein Doppelgänger von hinten die Augen zu, ehe er die Tür schloss und sich auflöste.
 

„Kann ich meine Augen wieder aufmachen?“

„Nein noch nicht, ich möchte erst was sagen. Etwas das mir sehr wichtig ist“, sagte der Blonde und nahm die kleine Ringschatulle an sich.

„Unser hier sein in Suna, der erneute Verrat von Sasuke an Konoha und der Angriff von Iwagakure haben mich Nachdenken gebracht Karin. Wir sind beide wieder Ninja für unsere neue Heimat. Wir wissen beide das dieses Leben gefährlich ist, und vielleicht, nur vielleicht sehr kurz, wobei ich alles tun werde, um dies zu verhindern.“
 

Naruto klappte die Ringschatulle auf und ging vor Karin auf die Knie.

„All das hat mich dazu bewogen, dies hier nun zu tun. Ich Liebe dich Karin, du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben, und ich will mich nie wieder von dir trennen. Deswegen frage ich dich hier und jetzt, willst du meine Frau werden?“

Die Rothaarige riss ihre Augen auf und sah fassungslos auf Naruto herab, ihre Augen wanderten zwischen dem Ring und den ozeanblauen Augen, die sie so liebte, hin und her.
 

Ein wenig war Naruto in Sorge, denn Karin sagte nichts sondern starrte nur immer wieder ihn und den Ring an, doch er rührte sich nicht und hoffte einfach das Sie ja sagen würde.

„Uzumaki Karin!“, hauchte sie schließlich, als ihre Augen begannen zu tränen, eine Sekunde später warf sie sich ihrem Freund um den Hals.

„Ja, JA, JA...“, wiederholte sie dabei immer nur.

„Wir brauchen auch keine große Hochzeit, nur unsere Freunde sollten dabei sein“, sagte sie dann nach über einer Stunde in der sie sich einfach nur an Naruto geklammert hatte.
 

„Dann lass und zu Gaara gehen, er ist Kazekage und kann uns trauen. Ich möchte, dass du noch heute meine Frau wirst.“

Karin sah ihn überrascht an, dann begann sie jedoch zu strahlen.

„Gut, und bereits heute Abend liege ich neben meinem geliebten Ehemann“, sagte sie und sprang auf.

„TSUNADE! SHIZUNE! WIR HABEN EUCH WAS ZU ERZÄHLEN!“, rief Karin laut und rannte dabei aus dem Schlafzimmer während Naruto einen Doppelgänger erschuf und diesen zu Gaara schickte.

Als er gerade aus dem Schlafzimmer kam, sah er nur einen hellen Schemen ehe er in einer knochenbrecherischen und Luft raubenden Umarmung von Tsunade steckte, die über das ganze Gesicht strahlte.
 

Kurz darauf war man auf dem Weg zu Gaara der bereits alle Papiere bereithatte.

„Und ihr wollt wirklich so Heiraten? So ganz ohne Glanz und großem Drumherum?“, fragte Temari und sah dabei besonders Karin an.

„Wir leben in unruhigen Zeiten Temari-san, jetzt zählt nur das Ergebnis“, war Karins Antwort.

„Wenn es etwas ruhiger geworden ist, werden wir eine richtige Hochzeitsfeier nachholen, und ihr drei seit auf alle Fälle eingeladen dazu“, sagt hingegen Naruto zu den drei Sabakuno Geschwistern als gerade Mei herein gestürmt kam.
 

„Wie könnt ihr mir das Antun?“, fragte Mei und klang ein wenig anklagend.

„Was?“, kam es nur doppelt von Nartuto und Karin die nicht verstanden was ihre Mizukage hatte, jedenfalls bis Tsunade Mei eine Hand hinhielt und Geld den Besitzer wechselte.

„Konntet ihr nicht warten, bis wir wieder zu Hause sind? War das so schwer?“
 

An Narutos Schläfe bildete sich eine Ader, die langsam hervor trat, vorsichtig löste er sich von Karins Seite.

„Ihr beide habt nicht wirklich darauf gewettet wann, und wie Karin und ich heiraten, oder habe ich hier gerade was falsch verstanden?“, fragte er leise, während die Ader an seiner Schläfe immer weiter hervor trat.
 

Mei und Tsunade traten bereits langsam den Rückzug an, denn der jüngere war ihnen im Moment wirklich nicht geheuer, dann verschwand er einfach von der einen auf die andere Sekunde, tauchte hinter ihnen wieder auf und trat beiden Frauen in den Hintern, und zwar ihm wahrsten Sinne.

„Ich denke wir können weiter machen Gaara-san“, sagte Karin als Mei und Tsunade durch den Raum flogen und an der Wand hinter Gaaras Schreibtisch landeten.

Shizune wurde Karins Trauzeugin und Naruto bat Kankuro da Gaara ja die ausführende Macht war der Naruto und Karin verheiratete.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  bLy
2013-10-20T22:32:39+00:00 21.10.2013 00:32
schönes kapitel, mach schnell weiter :)
Von:  fahnm
2013-10-19T19:54:55+00:00 19.10.2013 21:54
Oh Mann Mei und Tsunade sind die besten^^

Ein glück das ANko es geschafft hat.
Jetzt muss sie nur noch Iruka warnen.
Freue mich schon auf nächstes Kapi
Von:  FireStorm
2013-10-19T07:08:12+00:00 19.10.2013 09:08
schönes kapi ich freu mich schon draug wenns weiter geht
Von:  red_moon91
2013-10-19T06:17:51+00:00 19.10.2013 08:17
Ein am ende doch recht lustiges Kapitel
Hat Spaß gemacht es zu lesen und ich freue mich schon darauf wenns weiter geht.

mfg red_moon91
Von:  narutofa
2013-10-18T22:41:54+00:00 19.10.2013 00:41
das war ein sehr gutes kapitel. ich hatte spaß es zu lesen.
da hat naruto nagel mit köpfen gemacht. er heiratet und hat so eine familie. ich bin gespannt was sie zu dem nachrichten von anko sagen. mach weiter so
Von:  Animefan72
2013-10-18T22:25:13+00:00 19.10.2013 00:25
Wow, das ging ja schnell. Aberwie hiesses doch mal. In Kriegszeiten heiraten alle ja spontan, aus angst es nicht getan zu haben. Ich fand es wieder sehr schön. Und hoffe nur das NAruto seinen fehler Korigiert und SAsuke, den letzen Uchiha tötet. Und Sakura soll schön leiden. Also bis dann^^


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