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Naruto – Wind and Thunder

von

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Kapitel 09.

Naruto – Wind and Thunder
 


 

So, ich weiß heute ist nicht Freitag, aber

wegen des Feiertages dachte ich mir ich

mache ein kleines Doppelereignis.

Das heißt morgen wird es noch ein Kapitel

geben.

Also schönen Feiertag wünsche ich^^
 

Kapitel 09.
 

+#+#+#+#+#+#+#+#+
 

Die Sonne brannte Erbarmungslos auf die Reisenden herunter, bereits seit gestern waren sie in der Wüste des Wind-Reiches unterwegs.

„Ist es noch weit?“, fragte Terumi Mei und klang dabei ein wenig wie ein quengelndes Kind, und auch ihre leicht gebückte Haltung beim gehen lies nicht erahnen, dass es sich bei der braunhaarigen Frau um eine Kage handelte, eine Anführerin über eines der großen Ninja Dörfer.

„Ja sind wir Mei-san, dort kann man schon die Äußeren Mauern von Sunagakure sehen“, antwortete die schwarzhaarige Shizune freundlich, dabei zeigte sie nach vorne.
 

Wie von selbst schoss Terumi Meis Kopf in die Höhe, während ihr Blick in Laufrichtung ging und dabei den Horizont absuchte.

„Wo?“, fragte sie dabei.

„Soll das ein Scherz sein?“, fragte sie etwas eine halbe Minute später und zeigte dann selber nach vorne, wo am Horizont eine dünne Linie zu erkennen war.
 

„Shizune hat recht, das sind Sunas Außenmauern. Wenn wir gut weiter kommen, sind wir zum späten Nachmittag da.“ sagte der Blonde junge Mann, der am Schluss der Gruppe ging und dabei die Hand seiner Freundin hielt.

„Wenn solche Verhandlungen noch einmal nötig sein sollten, finden die wo anders statt, so wahr ich Mizukage bin.“, murmelte Mei immer mal wieder während des Weges, womit sie alle anderen zum Kichern brachte.

Das hielt an bis sie in den Schatten von Sunagakures mächtigen Außenmauern kamen und endlich den Eingang des Dorfes vor sich erblickten.
 

Für Shizune war, dass der Moment wo sie anfing zu arbeiten, sie ermahnte die Mizukage das sie sich fangen müsse, damit sie einen guten Eindruck machte.

Karin und Tsunade halfen und mit wenigen Handgriffen stand Mei wieder da wie frisch aus dem Ei geschält.

Auch änderten die Ninja ihre Position bis sie eine Diamant förmige Formation um ihre Anführerin eingenommen hatten, wobei Naruto, Karin und Tsunade die Spitze der Formation bildeten.
 

Die Wachen am Eingang des Sanddorfes ließen die Gruppe ohne zu zögern hinein und zeigten dabei großen Respekt gegenüber Mei.

Naruto hingegen ließ seinen Blick immer herumwandern auf der Suche nach bekannten Gesichtern, bekannten Chakra Signaturen und besonders nach möglichen Gefahren, doch alles blieb ruhig bis drei Personen erschienen und der Anblick des einen dem Blonden ein Lächeln auf das Gesicht zauberte.

Doch erst einmal kam das Offizielle, deswegen trat er etwas zurück und ließ seiner Mizukage den Vortritt.
 

„Im Namen Sunagakure, seiner Einwohner und seines Rates begrüße ich euch in meinem Dorf ehrenwerte Mizukage. Ich bin Sabakuno Gaara, Kazekage von Sunagakure.“ begrüßte der rothaarige Sandbändiger Mei.

„Ich Grüße euch eben so Kazekage, ich bin Terumi Mei, Mizukage von Kirigakure. Ich freue mich hier zu sein.“ erwiderte die Braunhaarige mit einem Lächeln.

„Ein gemeinsamer Freund hat mir viel über euch berichtet Kazekage, deswegen kann ich bereits jetzt sagen, dass wir uns gut verstehen werden.“
 

„Gemeinsamer Freund?“ kam es leicht überrascht von Gaara was Mei veranlasste etwas zur Seite zu gehen.

„Jo Gaara, lange nicht gesehen.“

Es dauert einige Sekunden, ehe sich das Gesicht des Rothaarigen erhellte.

„Naruto!“, rief er aus und schloss den inzwischen deutlich größeren Blonden in eine freundschaftliche Umarmung.
 

„Bei allem Sand der Wüste Naruto, meine Geschwister und ich haben uns seit deinem Verschwinden gefragt, wo du bist. Ich bin wirklich froh zu sehen das Es dir gut geht mein Freund.“

„Ja es geht mir gut, sehr gut sogar“, erklärte Naruto und deutete dann auf Karin, die zu ihm trat und seine Hand nahm.

„Gaara, das hier ist meine Freundin Karin, wir haben in Kirigakure zusammen eine Bar für Ninja eröffnet. Eigentlich sind wir nur hier weil Konoha unbedingt mit Tsuande, Shizune und Mir sprechen will.“ erklärte er grob die Lage.
 

Tsunade tat dies auf dem Weg zum Kageturm noch einmal etwas ausführlicher.

„Ich verstehe, als ehemaliger Jinchuuriki des Shukaku kann ich eure Beweggründe sehr gut Nachvollziehen, besonders deine Naruto“, meinte Gaare.

„Falls ihr Hilfe benötigt da es zwischen euch und den Konoha-Nin zum Streit kommen sollte, werden meine Ninja euch unterstützen.“

„Danke Gaara! Jedoch hoffe ich ohne Ärger dieses Treffen beenden zu können, um dann wieder nach Hause zu gehen. Wobei ich hoffe, dich und deine Geschwister irgendwann einmal bei uns in der Bar begrüßen zu dürfen.“
 

Bis spät in den Abend saß man in Gaaras Büro zusammen, redete ungezwungen über alles und jeden, ehe man recht spät die kleine Versammlung auflöste und ein Suna Shinobi die Gäste in ihr vorbereitetes Quartier brachte.

„Glaube nicht das Ich nichts bemerkt, hätte Naruto! Während wir mit deinem Freund Gaara zusammengesessen haben warst du völlig entspannt, doch kaum wieder draußen auf der Straße warst du verspannt und über vorsichtig!“ sprach Karin ein Thema, an das sie seit einiger Zeit zu schaffen machte, sie hatte extra gewartet, bis beide alleine waren.

„Ich weiß, aber ich kann nicht anders. Ich will mich einfach nicht überraschen lassen, bitte verzeih mir meine Liebste.“
 

Karin knabberte an ihrer Unterlippe, er hatte Liebste gesagt und sie mit einem Blick dabei angesehen, der eigentlich verboten werden sollte in ihren Augen, denn je länger er Sie so ansah um so mehr spürte sie, wie sie langsam feucht wurde.

„Ist ja gut, ich verstehe dich ja. Aber bitte versteh auch mich das Ich mir sorgen mache, wenn du dich so benimmst. Und jetzt hör auch mich so anzusehen, wenn du nicht bereit bist, die Verantwortung für das zu übernehmen, was du mit dem Blick bei mir auslöst.“ murmelte sie leicht rot werdend, als sie sah wie bei ihrem Naruto ein hinterhältiges Grinsen entstand.
 

Dicht trat er vor die Rothaarige und griff dann mit seiner linken Hand nach Karins Brille, vorsichtig nahm er ihr sie ab, gleichzeitig legte sich sein rechter Arm um ihre Taille und zog sie an ihn.

„Ich bin mit größtem Vergnügen bereit die Verantwortung zu übernehmen meine Liebste, deswegen werde ich dich auch jetzt ins Badezimmer entführen um sicherzugehen das Du keinen Sand an stellen hast, wo er nicht hingehört.“

Während Naruto das sagte wurde seine Stimme immer leiser, bis er ihr die letzten Worte regelrecht ins Ohr hauchte, mit Genuss sah er das seine Freundin dabei eine Gänsehaut bekam.

Wie ein Bräutigam seine Braut trug, nahm er sie hoch, dabei gab sie ein überraschtes aber doch vergnügtes Quietschen von sich und trug sie Richtung Badezimmer.
 

#+#+#+#+#
 

Iruka hatte keine gute Laune, was vor allem an seinen Aufpassern lag, oder besser gesagt an zwei bestimmten.

Haruna Sakura und Uchiha Sasuke, er wollte nämlich keinen von beiden mit bei diesen Verhandlungen haben aus Angst, dass sie alle seine Arbeit zunichtemachen könnten.

Jedoch hatte wegen der Wichtigkeit der Mission der Rat interveniert und ihn überstimmt und ihm so diese beiden, in seinen Augen, Quälgeister vor die Nase gesetzt.
 

Doch jetzt wo Sunagakure in Sicht kam musste er sich konzentrieren, diese Verhandlungen waren Wichtig um die Welt weiter zu Stabilisieren und den Frieden zu bewahren.

Natürlich war da noch die Hoffnung auf ein vertrauliches, ein persönliches Gespräch mit Naruto, Tsunade und Shizune.

Natürlich kam jetzt zu erst aber die Ankunft in Sunagakure, das Tor kam bereits in Sicht und Sabakuno Temari die als Verbindungsfrau in Konoha war beschleunigte ihre Schritte etwas.
 

Was keiner wusste, war, das sie in letzter Zeit einigen Ärger mit Shikamaru hatte, Ino war da zwar nicht ganz unschuldig dran, doch das war der Suna-Kunoichi gerade egal, jetzt wollte sie nur noch nach Hause.

Am Tor konnte sie bereits von Weitem den roten Haarschopf ihres Bruders sehen, weswegen sie noch einmal schneller wurde und so die Konoha Gruppe hinter sich ließ.
 

Für Iruka war das Verhalten in Gewisser weise verständlich, auch wenn er um die wirklichen Beweggründe nicht wusste, so nahm er an das Sie an Heimweh litt.

Die Begrüßung seitens des Kazekage war professionell, doch Iruka entging es nicht das Gaaras Blick sehr finster wurde als er Sakura und Sasuke sah.

„Wir haben Quartiere für sie und ihre Begleiter vorbereitet“, erklärte Gaara.
 

„Sind Tsunade und Shizune bereits hier?“, fragte Sakura bevor die Gruppe das sich auf den Weg machte das Tor von Suna zu durchqueren.

„Das hat dich nicht zu Interessieren Haruna, das geht wenn, nur den Hokagen etwas an“, antwortete der Rothaarige.

Die Rosahaarige wurde rot und verzog ihr Gesicht zu einer wütenden Fratze und wollte etwas sagen, doch Iruka räusperte sich und blickte die Kunoichi mit einem Blick an der ganz eindeutig sagte was passieren würde wenn sie jetzt nicht Still war.
 

„Alles ist Bereit, der Konferenzraum und alle Unterlagen und Karten sind bereit das Wir morgen früh um 10 Uhr beginnen können werter Hokage“, erklärte Gaare während sie durch den langen Tunnel nach Sunagakure gingen.

Das Er dem älteren dabei einen kleinen Zettel reichte sah niemand.

Die Drei haben einem privaten Treffen zugesagt.

Iruka lächelte, als er die Nachricht sah, und senkte leicht den Kopf in Richtung des rothaarigen, während sie ihren Weg fortsetzten.
 

+#+#+#+
 

Mitokado Homura blickte von der Veranda seines Hauses in seinen Garten, wo die untergehende Sonne lange Schatten auf seinen Zengarten warf.

Wieder einmal ertappte er sich dabei, wie er über die letzten Jahre nachdachte, sein Konohagakure war neu erblüht und stärker denn je, das musste sogar er zugeben.

Früher dachte er in einigen Punkten wie Danzo, doch inzwischen wusste er die Bündnisse mit anderen Dörfern nichts waren was Konoha schwächte, im Gegenteil, es machte das Dorf stärker.
 

Wie aus dem Nichts erschienen drei Shinobi in komplett dunkler Kleidung von ihr, sie alle hatten verhüllte Gesichter und trugen schwarze Masken die den ANBU ähnlich waren.

Im ersten Moment dachte er sich nichts dabei, dann sah er jedoch etwas, nur so ganz eben konnte er auf der Kleidung ein dunkles Zeichen ausmachen das aussah wie das Zeichen des Clans Uchiha, doch das Schockierenste war das kaum wahrnehmbare Zeichen Otogakures auf den Masken.
 

„Heute ist der Tag an dem Du stirbst Mitokado Homura, und für deine Verbrechen bezahlst!“ sprach der mittlere der Shinobi ehe alle drei ihre Ninjato zogen und die Schwerter dem alten Mann durch den Körper stießen.

Röchelnd mit weit aufgerissen Augen und Blut spuckend hauchte der Letzte der ältesten sein Leben aus.

Die Attentäter ließen die Schwerter, wo sie waren und verschwanden so lautlos, wie sie gekommen waren.
 

Auf einem nahen Dach erschienen sie wieder, wo drei andere sie erwarteten und ihnen neuen Ninjato gaben.

„Sehr gut, das erste Ziel wurde erfüllt. Die restlichen Ziele befinden sich in ihrem zu Hause. Wir gehen weiter vor nach Plan“, sagte einer der wartenden Shinobi und die Sechs machten sich auf den Weg, nachdem sie ein Zeichen gaben und von umliegenden Dächern weitere dunkle Gestalten sich auf den Weg machten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  fahnm
2013-10-03T21:10:51+00:00 03.10.2013 23:10
Das kann was werden.
Aber wer sind dieses Maskierten Ninjas?
Und was haben sie vor?
Freue mich schon aufs nächste kapi
Von:  Ryujin
2013-10-03T20:13:01+00:00 03.10.2013 22:13
Das Kapitel ist gut geworden ma sehen was noch so passiert und ich hoffe das Sakura und Sasuke böse aufs maul Fallen werden
Von:  Sin66
2013-10-03T17:52:28+00:00 03.10.2013 19:52
Das Kapitel ist Klasse geworden.
Super das Gaara für Naruto Verständnis hat,
nur schade das Danke Sasukes Verrat jetzt kaum
zeit zum Trink ist.
Der Angriff geht eindeutig auf Sasuke
aber Homura hat den Tot verdient.

Viel Glück weiterhin.Sin66.
Von:  FireStorm
2013-10-03T13:05:20+00:00 03.10.2013 15:05
schönes kapi ich freu mich schon auf nächste was morgen ja kommt :)
Von:  narutofa
2013-10-03T12:52:02+00:00 03.10.2013 14:52
das war ein sehr gutes kapitel. ich hatte spaß es zu lesen.
karin und naruto können einfach nicht die finger von einander lassen. sakura und sasuke sind jetzt schon eine gefahr für die verhandlung. ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so


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