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Heartbeat

Musik oder Liebe?
von

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Musik, ist etwas was die Menschen und ihre Herzen bewegt. Kein Tag vergeht indem man keine Musik in der Werbung oder auf der Straße hört. Sie begleitet uns ein Leben lang und auch durch die verschiedenen Phasen des Lebens. Wenn wir traurig sind, hören wir traurige Musik und wenn wir fröhlich sind, fröhliche Musik. Es gibt kein Lied, welches nicht jedes Gefühl eines Menschen beschreiben kann. Der Beat der durch den ganzen Körper wandert und das Blut im Rhythmus fließt. Mein Name ist Kayleen Lyon und ich bin 16 Jahre alt. Ich habe langes und blondes Haar, welches mir bis zum Kreuz reicht und meine Augenfarbe ist braun. Momentan gehe ich in die London High school und es ist dort wie in jeder anderen Schule auch. Langweilig. Meine Pausen verbringe ich meistens alleine an meinem Platz in der Klasse. Die anderen Schüler sind sehr verschieden. Manche schlafen während des Unterrichtes, andere wiederum unterhalten sich nur über Mode. Die Mädchen in der Klasse sprechen alle über die neuen Frühjahrskollektionen von Chanel und wie die alle heißen. Ich hingegen kann mich mit ihnen nicht darüber unterhalten, weil mich Mode nicht im entferntesten Interessiert. Ich ziehe das an was mir gefällt und...mal ehrlich, muss man dafür die Biographie des Herrstellers wissen? Ich denke nicht. Wenn man mich aber fragen würde welche Lieder der neue Sommerhit werden könnte, könnte ich Stundenlang darüber sprechen. Es gibt nichts interessanteres als Menschen zu zuhören, die mit ihrer Stimme die Menschen bewegen. Auch jetzt trage ich meine Kopfhörer und lausche zu dem neuen Song von One Direction - Kiss you. Den Song habe ich mir gestern bei Imusic gekauft und sofort auf meinen mp3 Player geladen, wie auch so manch andere Songs. Der Beat des Liedes strömt durch meinen Körper und ich spüre, wie sich ein Lächeln auf meine Lippen legt. Jedes Wort der Lyrics sauge ich auf und stelle mir ein Bild dazu vor, oder besser gesagt, eine Art von Film. Neben mir, mein Tischnachbar, tickt mich an der Schulter, wobei ich kurz zusammenzucke und meine Augen öffnete, von dem ich nicht wusste, dass ich sie überhaupt geschlossen hatte. Ich schaue meinen Tischnachbarn mit fragendem Blick an und er deutet zur Tür der Klasse. Mein Blick folgt seinem Finger zu der Klassenzimmertür und da stehr er. Kurzes und dunkelbraunes Haar, welches auf einer Seite zurückgebunden ist, da seine ganz kleine Schwester ihm beim schlafen die Haare schneiden wollte. Seine smaragdgrünen Augen die funkeln und meinen Blick suchen. Sein sanftes und doch leicht neckisches Lächeln, welches sich langsam auf seinem zarten Gesicht ausbreitete. Die Haut von ihm war so rein wie die eines kleinen Kindes. Jedes Mal bleibt mir bei seinem Anblick die Luft weg. Sein Körper ist schmal, aber dennoch gut gebaut, sodass er nicht schlacksig wirkt. Der Name dieses abbild Gottes ist Finley. Nach einem kleinem verliebten Seufzen nehme ich meine Kopfhörer ab, ohne den Blick von ihm zu nehmen. "Liebling, kommst du?" fragt er mit seiner samtweichen Stimme, welche mein Herz zum pochen bringt. Ich lege die Kopfhörer mit einem Lächeln auf dem Tisch ab und laufe freudig zu dem Menschen, der mein Herz schneller zum schlagen bringt als jede Musik dieser Welt es je könnte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war meine kleine Kurzgeschichte. Ich hoffe sie hat euch gefallen ^^ Komplett anzeigen

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