Yet another Fantasy Story
Erstellt: 05.06.2003
Letzte Änderung: 05.06.2003
Letzte Änderung: 05.06.2003
nicht abgeschlossen (5%)
Deutsch
1269 Wörter, 1 Kapitel
1269 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Fantasy
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
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Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 05.06.2003 U: 05.06.2003 |
Kommentare (0) 1290 Wörter abgeschlossen |
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Chris Sunriser
Rasse: Mensch
Alter: 18
Charakter: Mutig, warmherzig, kann auch frech sein
Aussehen: tiefe grüne Augen, dunkelblondes Haar, das zu beiden Seiten etwa bis zur Schulter reicht und zu einem Mittelscheitel frisiert is sportliche Figur, trägt immer die typische Waldläuferkluft.
Waffen: Zwei Schwerter, Pfeil und Bogen
Besonderes: Eine Narbe an seinem rechten Arm, Sein Amulett
Chris verlor im großen Krieg seine Familie, seine Freunde, all seine bekannten. Seit dem zieht er alleine durchs Land und hilft unschuldigen.
Was keiner weiß: in ihm haust ein durch und durch böser Dämon, welcher nur auf seine Befreiung wartet... -
Eldarion
Rasse: Waldelf
Alter: 64, sieht aus wie 16
Charakter: frech, scheu fremden gegenüber, ansonsten lusitger Geselle und treu zu seinen Freunden
Aussehen: smaragdgrüne Augen, dünn, 1,72 groß, braune lange glatte haare
Waffen: Seine magie, Rapier, Pfeil & Bogen
Besonderes: Er ist der letzte Elfe im Wald, der in der Nähe Lillith's Stadt liegt
Auch über Eldarions Vergangenheit ist nicht viel bekannt.
Sein Clan wurde bei einem Ork Angriff ausgelöscht, nur er überlebte. Doch trotzdem verließ er nie den Wald, den er sein Zuhause nennt. -
Lilith
Rasse: gefallener Engel
Alter:: sieht aus wie ca. 16 - 17, ist aber viel älter
Charakter: komisches Temperament, mal so, mal so
Aussehen: langes, schwarzes Haar, rot-violette Augen, elfenhafte, zarte Figur
Waffe: Pfeil und Bogen, versch. Magie
Besonderes: Ihr Temperament und ihre Augen
Über Lilliths Vergangenheit ist nicht sehr viel bekannt, und sie spricht auch nicht gern über dieselbe.
Das erste Mal traf sie auch Chris, als sie beschloss, etwas gutes zu tun und eine Stadt zu gründen, für all die flüchtenden, die Opfer des Krieges waren. Chris half ihr damals, Überlebende zu suchen und vor den Horden der Krieger, die noch umherzogen, zu beschützen.
Ausserdem wich er seit damals nicht mehr von ihrer Seite und blieb als Ratgeber und loyaler Freund bei ihr.
Doch tief in ihr brodelt ein Gefühl, dass sie nichts gutes ahnen lässt.