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Der Kampf ums Glück

(Pairs: Zorro x Robin, Nami x Ruffy, Ace x Bonney, Sabo x Koala)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Der letzte Absatz ist extra so "verwirrend" geschrieben. Wollte an dieser Stelle noch nicht genauer darauf eingehen um wen es sich handelt. Aber vielleicht kann sich der eine oder andere aufmerksame/kluge Leser denken wer sich da unterhält ;)

EDIT: Zum besseren Verständnis (da es schon ein paar User missverstanden haben) in der Taxi-Szene unterhalten sich 3 Personen. 2 sitzen auf der Rücksitzbank eines Taxis, die dritte Person ist in der Wohnung einer Frau

Ansonsten wieder vielen Dank fürs Lesen ♥ Komplett anzeigen

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Ersatz

Kapitel 1 - Ersatz
 

19:23 Uhr.
 

Typisch für den Sommer, war es zu dieser Uhrzeit noch erstaunlich hell. Es war heiß und doch sorgte der Wind, der zart in leichten Priesen wehte, für eine angenehme Temperatur. Sie liebte dieses Wetter einfach. Wie sie früher es so oft mit ihrer Schwester und ihrer Mutter getan hatte, saß sie auch heute bei diesem herrlichen Wetter auf dem Balkon und blickte herunter in das kunterbunte Treiben der Stadt hinein. Bekleidet in einem luftigen, rosa Top mit Spaghettiträgern und einer kurzen, schwarzen, Jeanshotpants, saß sie mit überschlagenen Beinen da, wippte mit dem Fuß, des überliegendem Beim im Takte des Liedes, das im Radio lief. Verspielt ließ sie den Strohhalm ihres kalten Getränks zwischen den Fingerspitzen ihres Daumens und Mittelfingers tanzen. Für einen Moment könnte sie ihre Sorgen wirklich vergessen.
 

Lässig schob sie mit ihrem ausgestreckten Zeigefinger ihre Sonnenbrille nach oben. Sie wandte ihren Kopf nach rechts und vergewisserte sich ob er immer noch dort saß. Mit einem „Hey?“ wollte sie die Aufmerksamkeit, des kleinen Stubenhockers erregen. „Ja, Nami?“ rief dieser zurück. „Komm doch raus. Das Wetter ist echt klasse“ meinte sie entspannt lächelnd. „Phuuuu“ kam es als Gegenreaktion des Angesprochenen. „Mensch, Tony!“ mahnte die Orangehaarige ihren Mitbewohner. „Aber, Nami“ quengelte dieser zurück. Der junge Medizinstudent, welcher sich selbst unter einem Berg von Heilkundebücher begraben hatte und sich mit einem Modemagazin von Nami Luft zu fächerte, konnte den Sommer überhaupt nicht ausstehen. Er war viel mehr ein Winterkind. Sobald der fluffige Schnee die Welt in ein zartes Weiß tauchte und die Eisblumen sich die Fensterscheiben hoch schlangen, fühlte er sich erst richtig wohl.
 

„Jetzt komm schon! Der Wind ist auch ganz kühl“ versuchte sie ihn raus zu locken. Tony gab ein nachdenkliches „Hmmm“ von sich, ehe er sich aus dem Berg von Büchern erhob und wehmütig zum Balkon schlenderte. Misstrauisch, wie ein junges Reh, schaute er sich um und ließ das Wetter auf sich wirken. Denn Nami war verschlagen und erzählte viel um ihren Willen zu kriegen. Nachdem das Wetter seines Ermessen nach als „noch einigermaßen erträglich“ befunden worden ist, nahm er neben der Meteorologie platz. Nami blickte weiterhin starr auf die Straßen der Stadt, bis ein plastikartiges, raschelndes Geräusch sie aus ihren Gedanken riss. Rasch wandte sie ihr Gesicht in die Richtung, aus der das Geräusch kam und zwei große Knopfaugen blickten sie an. „Bonbon?“ fragte Tony und klapperte erneut mit der kleinen Plastikdose, während er selbst wieder ein Bonbon lutschte.
 

Mit einem“Danke“ hielt sie ihm ihre geöffnete Handfläche entgegen und Tony ließ auch kurz darauf ein kleines rotes Bonbon in diese fallen. Nami nahm es zwischen die Fingerspitzen ihrer linken Hand und dann wanderte es auch schon in ihren Mund. Tony hingegen, ging wieder zurück ins Wohnzimmer, holte ein Buch und setzte sich wieder neben seine Mitbewohnerin. „Damit ich nicht ein schlechtes Gewissen haben muss“ rechtfertigte er sein Handeln und hielt ihr demonstrativ das Buch entgegen. Nami schüttelte, kichernd den Kopf „Du kleiner Musterschüler“. Und schon setzte sie wieder die Sonnenbrille auf und ließ ihren Blick in Richtung Stadt schweifen.
 

Auf der Straßenseite gegenüber ihres Wohnkomplexes, schob eine Dame eine Mülltonne auf den Bürgersteig, welche dann morgen früh von der Müllabfuhr geleert werden würde. Schlagartig wandte sich Nami wieder zu ihrem braunhaarigen Mitbewohner. „Haben wir schon den Müll runter gebracht?“ fragte sie ihn. „Welche Tonne ist denn dran?“ kam es als Gegenfrage, womit ihr Frage eigentlich schon beantwortet war. Nami nahm ihr Brille ab und sah zu der Mülltonne auf der anderen Seite „Die für Papier“. Die Studentin stand auf und machte sich dran, die Papierkörbe im Haus zu leeren. „Danke“ rief Tony ihr hinterher und steckte seine Nase wieder in sein Buch. Doch auch seine Ruhe wurde wie die von Nami durch einen kleinen, klingelnden Kasten gestört.
 

Erschrocken durch das Klingeln des Handys, zuckte er zusammen und gab ein quietschendes „Ahhhhh!“ von sich. Ruhig atmete er aus, als er realisiert hatte, dass es sich bei dem Klingeln nur um Namis Handy handelte. Vorsichtig hob er dieses an um einen besseren Blick auf den Display gewinnen zu können. Jedoch sagte ihm der Name auf dem Display gar nichts. „Teufelchen?“ las er verwundert vor. War das etwa eine Freundin von ihr? Immerhin war es nichts ungewöhnliches, dass sich Mädchen solche komischen Spitznamen gaben. Auf die Rücksicht von Namis Privatsphäre hin, legte Tony das Handy zurück und lass in seinem Buch weiter. Sie würde gleich wieder neben ihm auf dem Balkon sitzen, dann konnte er ihn bescheid geben.
 

Im Hinterhof füllte Nami den Inhalt des Papierkorbs in die dementsprechende Mülltonne. Sie stellte den Papierkorb zur Seite, nahm die mit dem bekanntesten Schriftzug, das rote A gefolgt von dem blauen S und dem gelben L, verzierte Mülltonne und rollt diese auf den Bürgersteig. Auf dem Rückweg zur Hintertür des Gebäudes, sammelte sie den Papierkorb auf und begab sich wieder auf in ihre Wohnung. Mit den Worten „So, fertig!“ knallte sie die Haustür zu und verkündete stolz, die getane Arbeit. Auf sanften Sohlen, wie eine Katze, stolzierte sie wieder zurück auf den Balkon. Mit einem genüsslichen „Haaah!“ ließ sie sich wieder in den Klappstuhl niedersinken. „Nami dein Handy hatte geklingelt“ gab ihr Tony bescheid. „Mein Handy?“ wiederholte sie fragend, nahm das kleine Gerät in die Hand und warf einen Blick auf den Display. „Was will die den jetzt?“ stöhnte die Orangehaarige genervt. Sie stand auf, ging zurück in die Wohnung, zielsicher auf ihr Zimmer zu, schloss die Tür hinter sich und drückte den grünen Hörer.
 

Baratié – 19:36 Uhr
 

Robin stand in dem kleinen Flur zwischen der Garderobe und dem Lokal. Es war nun schon mehr als eine halbe Stunde vergangen und sie hatte noch keinen Ersatz auftreiben können. Natürlich war es nicht ungewöhnliches, dass die Mädchen an ihren freien Abenden gerne mal auf „Durchzug“ stellten. Doch es schien, dass eines der Mädchen sie nicht in Stich lassen würde. Gerade als sie im Handy integrierten Telefonbuch nach der Nummer, des nächsten Mädchen suchte, erschien auch schon der kleine Fenster mit den Worten „Anruf von Kätzchen“ auf ihrem Display. Rasch drückte sie den grünen Hörer und ging ran. „Hallo, Kätzchen“ grüßte sie die Anruferin. „Hi, Teufelchen, was ist?“ flüsterte Kätzchen in den Hörer. „Danke für deinen Rückruf. Würdest du heute Abend einspringen?“ brachte Robin ihr Anliegen vor. „Gut von mir aus“ antwortete Nami genervt. „Was ist denn schon wieder passiert?“ fügte sie hinzu. „Das erkläre ich dir später. Mr. Prince wird schon wieder ungeduldig, weil bislang noch kein Ersatz da ist“ würgte Robin das Thema ab. „Ich beeile mich, Tschüss“ und mit diesen Worten legte Nami auf.
 

Robin klappte das Handy zu und machte sich auf den Weg zu Mr. Princes Büro um ihn mit der Nachricht zu beschwichtigen. Wie gewohnt saß er unbekümmert auf seinem protzigen Ledersessel und rauchte gemütlich eine Zigarette nach der anderen. Sein verhätschelter Schoßkater lag in seinem kleinen mit blauen Samtkissen bezogenem Körbchen und döste ein wenig vor sich hin. „Robin, mein Liebling“ grüßte er sie schmeichlerisch wie er eben nun einmal war. „Hast du nun endlich einen Ersatz auftreiben können?“ fragte er ruhig, jedoch lag ein unheimlicher, bedrohlicher Klang in seiner Stimme. „Kätzchen wird für Kitz einspringen“ gab sie knapp als Antwort. „Das Kätzchen?“ wiederholte Sanji. „Die Hübsche gefällt mir“ fügte er hinzu. Immerhin erinnerte in die Haarfarbe der jungen Meteorologie-Studentin an die Fellfarbe seines naturroten Katers. Er tippte mit der Zigarette an den Rand des Aschenbechers um die überschüssige Asche abzustreifen. Anschließend führte er die Zigarette zurück zu seinen Lippen und zog erneut. Genüsslich blies er den Rauch aus und sah wieder zu Robin. „Kannst du wieder Hunter ablösen? Bei dem Spinatschädel muss man Angst haben, dass der einem den ganzen Stoff weg säuft, wenn er zu lange hinter dem Tresen steht“. Robin nickte „Selbstverständlich, Mr. Prince“ und mit diesen Worten verließ sie das Büro.
 

Namis und Tonys Wohnung – 19:40 Uhr
 

Wenn Mr. Prince wieder ungeduldig war, hieß es Beeilung! Achtlos warf die Studentin ihre Handtasche auf das Bett. Schlagartig riss sie die Türen ihres Kleiderschranks auf und kramte nach entsprechender „Arbeitskleidung“. Die Kleidung wurde in eine weitere Stofftasche gepackt und diese um sich selbst gewickelt. Schnell in die Handtasche rein gestopft, Reißverschluss zu und schon konnte sie sich auf den Weg machen. Nami öffnete die Tür zum Treppenhaus. Unsicher schweifte ihr Blick zu Tony, welcher sich wieder aufgrund der Hitze ins Wohnzimmer und unter seinen Bücherberg verzogen hatte. „Ich bin dann nochmal weg. Muss leider einspringen. Bis heute Abend“ sagte sie lächelnd und warf die Tür hinter sich zu.
 

Sie mochte zwar gelächelt haben, doch Tony entging es nicht, dass Nami sich in letzter Zeit merkwürdig verhielt. Ständig ging sie Abends arbeiten, verabschiedete sich mit „Bis heute Abend“ kam aber jedoch immer erst nach Mitternacht nach Hause zurück, ging dann unter die Dusche, anschließend ins Bett und falls er wach war und mit ihr reden wollte, würgte sie ab und sprach kein Wort mehr. Etwas bedrückte sie. Nur wusste er nicht was. Er ging davon, dass sie in einer Cocktailbar kellnern würde, allerdings wusste er nicht was wirklich vor sich herging.
 

19: 50 Uhr
 

Mit trüben Blick schweiften ihren Augen über das Meer von Plakaten. Nichts ungewöhnliches, wenn man in der U-Bahn auf dem Weg zur Hölle saß. Ihre Gedanken waren vollkommen woanders. Fest biss sie sich auf die bebende Lippe. Nein, sie durfte jetzt nicht weinen, doch es war schwer gegen die Tränen anzukämpfen. Der Gedanke, dass sie nun wieder in den goldenen Käfig zurückkehren würde und sich selbst des Geldes wegen erniedrigen würde, ließ die Verzweiflung in sie auf kommen. Als die mechanische Stimme ihre Ausstigeshaltstelle aufrief, wurde sie wieder aus ihren Gedanken gerissen. Ehe sie aufstand wischte sie sich mehrere Tränen aus den Augenwinkel. Schnellen Schrittes machte sie die Orangehaarige auf den Weg, bis sie um ca. 20:00 Uhr das Höllenloch, das sich „Baratié“ schimpfte, erreicht hatte.
 

Mit einem Nicken und den Worten „Hallo, Franky. Hallo, Hunter“ grüßte sie die beiden Türsteher. Zielsicher ging sie auf die Garderobe zu. Die Tänzerinnen, die ihre Würde dem Monster des Baratié opferten, ignorierte sie im Vorbeigehen. Es war ein Anblick, der einem das Herz zerriss und Tränen durfte sie sich nun nicht erlauben. Bekleidet in schwarzer Spitzenunterwäsche mit passenden Strapsstrümpfen, verließ sie die Garderobe. Ehe sie die ersten Bestellungen annahm, wollte sie noch einmal mit Teufelchen reden. Unsicher und mit dem Wissen im Hinterkopf, dass die Gäste sie im Vorbeigehen mit ihren lüsternen Blicken auszogen, ging sie auf Robin zu, welche hinter der Bar einen Cocktail mixte. An der Theke abstützend, beugte sich Nami ein kleines Stück nach vorn. „Weshalb musste ich denn nun einspringen?“ wollte sie in Erfahrung bringen. Robin öffnete den silbernen Shaker, goss den Cocktail in ein Highballglas und stellte es auf ein Tablett, direkt unter Namis Nase. Sie schweig. Den Blick gesenkt, die Hand, das Glas fest umklammernd. „Kitz, wird nicht mehr wiederkommen“ sprach sie leise. Entsetzt und fassungslos blickte Nami die Schwarzblauhaarige mit weit aufgerissenen Augen an. Ihre Hände zitternden. Das konnte doch nicht wahr sein! Schon wieder Jemand? Sie konnte nicht glauben was sie hörte.
 

Aber nun so war eben einmal, dass eiserne Leben im goldenen Käfig. Wer dem Monster nicht mehr länger dienen könnte, wurde wie ein abgestorbener Ast vom Stamm getrennt und weg geworfen. Wer in seinen Augen nicht mehr zu gebrauchen war, musste gehen. Allein auf sich gestellt. Wurden in das tiefe Meer der Verzweiflung geworfen. Die „helfende Hand“, welche sie in das dunkle Blau stieß, saß in ihrem Boot, grinste breit mit dem Lächeln eines Teufels im Gesicht und winkte. Anstelle sie aus dem Meer zu retten, sieht sie mit Freude erfüllt zu wie sie ertrinken. Und hilflos wie wir alle, die im Käfig gefangen sind, waren, bleib uns nichts anderes übrig als dem grausigen Schauspiel zu zusehen und weitere Tränen der Verzweiflung zu vergießen, die das Meer zu einem Ozean wachsen lassen.....
 

Ein Taxi - 20: 06 Uhr
 

„Wo bist du denn gerade?“ fragte er seinen Gesprächspartner. „Bei einem Kunden. Und ihr?“ wollte der andere sich erkundigen. „Im Taxi auf dem Weg nach Hause. Ein Kunde, also?“ wiederholte er misstrauisch. „Ja, ein Kunde“ bestätigter er. „Meinst du nicht vielleicht eine angeheiterte Tussi, in deren Schlafzimmer ihr nun auf eure „ganz besondere Geschäftsbeziehung“ eingeht?“ harkte er nach. Sein Gesprächspartner lachte. „Du hast mich ertappt“ gestand er. „Ich komm dann erst Morgen früh wieder Heim, aber dafür lade ich euch Morgen zum Essen ein“ fügte er hinzu. „Ist wohl das Mindeste dafür, dass du uns wieder hängen lässt“ kam es schnippisch von ihm. Nun mischte sie der Herr ein, der neben ihm auf der Taxirückbank saß. „Was? Er lädt uns zum Essen ein? Wo denn?“ fragte er hastig mit seiner fröhlichen lautstarken Stimme. Der Gesprächspartner grinste breit. „Natürlich ins Lokal mit dem besten Essen: Das Baratié“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2013-10-03T09:30:39+00:00 03.10.2013 11:30
Hi,

ich finde deinen Ausdruck sehr gut. Du sprichst in schönen Bildern, arbitest die Figuren bisher ganz gut aus und achtest gleichzeitig darauf noch nicht zuviel zu zeigen.

Allerdings stolpert man zu häufig über kleine Rechtschreib-, Grammatk- und Deutungsfehler. Es sind Kleinigkeiten, aber sie stören den Lesefluss. Aber das ist Kritik auf hohem Niveau.

Die restlichen Kapitel werde ich mir die nächsten Tage mal durchlesen. Geködert haste mich ja schonmal :D
Von:  Sumsie
2013-07-07T06:48:28+00:00 07.07.2013 08:48
Heii :)
Ich finde deine Story interessant und freue mich auf die Fortsetzung.
Mir gefällt vor allem dein Schreibstil sehr gut. Mir sind allerdings einige Rechtschreibfehler aufgefallen, du solltest die FF vielleicht Beta-lesen lassen bevor du sie hochlädst.

Bin schon gespannt wies weiter geht :D
Von:  HunterLeon
2013-07-05T13:23:31+00:00 05.07.2013 15:23
Hey,
Chopper als Musterschüler passt wie die Faust aufs Auge ;D
Dein Schreibstil ist spitzenmäßig :D
Großes Lob, die FF ist bisher schon der Oberhammer wenns so weiter geht kriegst du mich nicht mehr von der Backe XP
LG HunterLeon.


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