Zum Inhalt der Seite

Hogsmeade mit Folgen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 5

Hallo ihr Lieben. Erstmal vielen Dank für die Kommis...
 

Ich hab ein kleines Problem... deshalb hat das jetzt auch ein paar Tage gedauert mit dem Update.

Vor gut ner Woche, hab ich mir die rechte Hand gebrochen, was bedeutet, ich kann zur Zeit nicht schreiben *heul* (ich bin gerade nicht schnell im tippen mit nur der linken Hand lol)
 

Ich hab ein bisschen Vorlauf.. um genau zu sein, bis Kapitel 7, danach ist leider erstmal schluss, weil ich nicht weiter machen kann. Ich hoffe, dass sobald ich wieder tippen kann, ihr auch wieder mit dabei seit.
 

So und nun wünsche ich euch viel Spaß.
 

Kapitel 5
 

Draco war der Weg zur großen Halle noch nie so kurz vorgekommen, dabei war es eindeutig weiter, von seinem und Potters Zimmer aus, als von den Kerkern. Vielleicht lag es an der Grübelei und der Wut, dass sie so schnell da waren, denn Draco überlegte einfach fieberhaft was er jetzt tun sollte. So lange er an Potter gefesselt war, konnte er seine Pläne nicht verfolgen, doch dieses Band und vor allem Dumbledore würden sich nie hinters Licht führen lassen. Das wiederum bedeutete, es würde ihm überhaupt nichts bringen, so zu tun, als könnte er das Narbengesicht plötzlich leiden. Verdammt. Warum musste das aber auch ausgerechnet dieses Jahr passieren? Warum musst das überhaupt passieren?
 

Ihm fiel ein, dass Potter im Büro des Direktors etwas angedeutet hatte und dass der alte Kauz daraufhin meinte, dass er für diese Zeit das Band lösen würde. Vielleicht war das die Chance? Vielleicht war Potter oft genug weg, so dass Draco die Zeit nutzen konnte um im Raum der Wünsche an dem Verschwindekabinett zu arbeiten. Oh, er hoffte, es würde nicht all zu lange dauern bis Dumbledore diese Nervensäge das erste Mal zu sich bestellte.
 

Draco ließ sich ein Stück zurück fallen um ja nicht mit dem Schwarzhaarigen zusammen in die große Halle treten zu müssen und während Harry den Tisch der Gryffindors ansteuerte, blieb Draco wie angewurzelt stehen.

„Ist das dein Ernst Potter?“, zischte er und verwundert drehte Harry sich um.

„Was? Ich will bei meinen Freunden sitzen“, erklärte der Schwarzhaarige.

„Ja und? Ich will auch bei meinen Freunden sitzen", bestand der Blonde.

„Seit wann hat ein Malfoy Freunde? Ich dachte du hättest nur Lakaien“, sagte Harry und drehte sich nun vollends zu dem Blonden um. Er ging ein paar Schritte wieder auf ihn zu und sah ihn fest an. „Hör zu... von mir aus können wir zum Abendbrot bei den Schlangen sitzen, aber jetzt sitzen wir bei meinen Freunden, klar?“

„Vergiss es“, protestiere Draco.

„Was willst du tun?“, fragte Harry lässig, während der Geräuschpegel um sie herum abnahm.

„Ich gehe zu meinen Leuten und du zu deinen“, zuckte Draco mit den Schultern.

„Ich habe vorhin schon mal gesagt, wenn du darauf bestehst, dass ganz Hogwarts dich heulen sieht, dann halte ich dich nicht auf“, grinste Harry spitzbübig.

„Du vergisst, dass auch du dann leiden wirst Potty... und dich sieht Hogwarts dann auch nur flennen“, zischte Draco.

„Mit zwei Unterschieden Malfoy. Ich schäme mich nicht zu heulen und ich bin dieses Gefühl so gewohnt, dass es fast keinen Unterschied macht, ob du neben mir stehst oder nicht, also komm jetzt verdammt noch mal“, sagte Harry nun wütend. Er hatte keine Lust mehr auf den Kinderkram und wollte nur noch zu Ron und Hermine, die ihn schon abwartend ansahen.
 

Perplex und wie in Trance folgte Draco ihm. Er hatte Potter schon oft genug wütend und entnervt erlebt, aber irgendetwas in dessen Aussage ließ ihn aufkeuchen. Da war das leichte Zittern in der Stimme gewesen, der Schmerz in den Augen und ein leicht unterschwelliger Ton, der Draco verraten hatte, dass es dem Gryffindor nicht ganz so gut ging, wie er es allen weiß machen wollten.
 

Nur am Rande bekam er mit wie die Augen des Wiesels immer größer wurden, als Potter zusammen mit ihm, einem Malfoy an den Tisch der Löwen kam. Ohne Ausnahme hafteten die Blicke aller Gryffindors auf ihm und automatisch ließ er sich neben Harry nieder, weil er ihm in diesem Moment das absurde Gefühl von Schutz gab. Mittlerweile war es totenstill in der großen Halle und Draco fühlte sich zunehmend unwohler. Dann erklärte Harry mit ein paar knappen Sätzen die Situation und der Großteil der Gryffindors richtete seine Aufmerksamkeit wieder dem Essen und den unterbrochenen Gesprächen zu. Als der Rest mitbekam, dass niemand einen Streit oder gar ein Duell anzetteln wollte, kam auch in sie wieder Leben. Ron hingegen starrte noch immer zwischen Harry und dem Slytherin hin und her. Sein Unglaube über diese Szene war ihm förmlich auf die Stirn geschrieben.

„Das... das hat er nicht wirklich getan?“, fragte Ron dann atemlos.

„Glaubst du, ich sitze freiwillig hier Wiesel?“, fragte Draco herablassend.

„Mit dir hab ich nicht gesprochen du Frettchen“, zischte Ron zurück. Harry nickte.

„Doch Ron, hat er. Wir müssen wer weiß wie lange zusammen in diesem scheiß Zimmer ausharren“, murrte Harry und biss wütend in eine der Kartoffeln, als könnte sie etwas für den ganzen Schlamassel.

„Kann... kann man denn da gar nichts gegen unternehmen? Mine?“, fragte der Rotschopf hilflos.

„Solange sich die Eltern nicht beschweren, ist es eine ganz normale Strafe“, zuckte diese Ratlos mit den Schultern.

„Schade, dass Malfoy in Askaban sitzt. Wirklich schade“, grummelte Ron genervt. „Da braucht man ihn einmal und dann so was.“

„Ronald“, schimpfte Hermine und deutete kaum merklich auf den Slytherin der mit verbissener Mine vor sich hinstarrte. Ron entschied sich dazu, nichts mehr in diese Richtung zu sagen. Schließlich war Malfoy ein Sohn und wahrscheinlich würde dieser seinen Vater vermissen, so wie Ron seinen vermissen würde, wenn dieser hinter Gittern säße.

„Also das heißt, wenn wir uns treffen wollen, dann... dann musst du ihn immer mitschleppen?“, fragte er dann.

„Japp, ohne ihn, geht gar nichts“, stimmte Harry zu.

„Merlin... ich würde sterben“, keuchte Ron.

„Aber ich glaube kaum, dass ich in nächster Zeit dazu Zeit haben werde. Unterricht, Hogsmeade, Hausaufgaben... und dann auch noch die andere Sache“, sagte Harry geknickt und es war nicht so wirklich klar, ob seine Aussage auf ein Treffen oder auf das Sterben bezogen war.

„Und was ist mit der Quidditchauswahl?“, fragte Ron nun kleinlaut.

„Ronald“, schimpfte Hermine noch einmal. „Es gibt wichtigeres als Quidditch“, fügte sie an, doch Harry schüttelte den Kopf.

„Das ist auch wichtig Mine und es ist eine berechtigte Frage. Darüber habe ich mir allerdings noch keine Gedanken gemacht. Aber Zeit werde ich für Quidditch wohl auch nicht mehr haben“, sagte er traurig. Erst jetzt wurde Harry so richtig bewusst, was für ein Ausmaß diese Konsequenz annahm. Alles was er gern tat und liebte konnte er nicht mehr machen, so lange das drei Besen in Schutt und Asche lag und so lange er an Malfoy gekettet war. Weil ihm schlicht und einfach die Zeit fehlte oder die Privatsphäre. Er hätte kotzen können.
 

Als sie zurück in ihrem Zimmer waren, traf sie gleich der nächste Schlag. Harry war es als Ersten aufgefallen, als er Dracos Schulumhang betrachtet hatte, der fein säuberlich an der Außentüre eines Kleiderschrankes hing.

„Wir gehören keinem Haus mehr an“, sagte er atemlos, nachdem er seine Sachen durchwühlt hatte. Das Gryffindorzeichen auf den Umhängen war verschwunden und hatte einem komplett weißen Wappen Platz machen müssen. Sein Schal war nicht mehr rot-gold, sondern ebenfalls weiß. Auch Dracos Wappen, der Schal und die Handschuhe hatten sich von jeglicher Farbe verabschiedet und wurden durch den Kontrast ersetzt.

„Hier ist ein Brief“, sagte der Blonde dann und ging zu einem der Schreibtische. „Von Dumbledore“, füge er hinzu und brach das Siegel, ehe er das Pergament entfaltete. Er las stumm die Zeilen, danach räusperte er sich und ließ sich auf den Stuhl sinken.
 

„Lieber Harry und Draco... war ja klar, dass er dich als erstes erwähnt“, kommentierte er.

„Ich habe mir das Recht herausgenommen, eure Häuserfarben zu entfernen, sowie die Zeichen von Gryffindor und Slytherin. So lange wie ihr in eurem eigenen Turm wohnt und das Band euch verbindet, seit ihr keinem der Häuser zugeordnet. Ihr könnt also weder Punkte für euer Haus gewinnen noch verlieren. Des Weiteren ist es euch strengstens untersagt, eure ehemaligen Gemeinschaftsräume sowie Schlafräume aufzusuchen. Die Passwörter habe ich nach dem Mittagessen geändert und keinem der anderen Schüler ist es möglich, es euch zu verraten. Weder mündlich, noch schriftlich oder in irgendeiner anderen Form. Da ihr jetzt die Gemeinschaft 'Neutralität' bildet, wird euer Zimmer ebenfalls mit einem Passwort geschützt. Es heißt 'Respekt vor einander haben'. Ihr könnt jederzeit eure Freunde dort hin einladen, denn es ist neutraler Boden“, las Draco vor und starrte ungläubig auf das Stück Pergament, während Harry sich nicht sicher war ob er lachen oder heulen sollte. Das konnte alles nur ein schlechter Scherz sein.
 

Erschöpft rieb er sich über das Gesicht und schüttelte den Kopf.

„Wir sind Aussätzige“, flüsterte Draco niedergeschlagen.

„Immerhin können wir noch an unseren Tischen bei unseren Freunden sitzen“, sagte Harry.

„Ich dachte, ich hätte nur Lakaien“, spottete Draco und zog eine Augenbraue in die Stirn. „Aber bist du dir sicher? Weiß weiß schon, was uns beim Abendessen erwartet.“

„Bring ihn nicht auf noch mehr dumme Ideen“, sagte Harry schroff.

„Er wird uns ja wohl kaum belauschen“, schnappte Draco.

„Dem Mann traue ich mittlerweile alles zu“, schnaufte der eigentliche Gryffindor und ließ sich auf seinem Bett nieder. Er wollte schlafen, mit der Hoffnung, dass alles wieder normal war, wenn er die Augen wieder aufschlug. Doch daraus wurde nichts. Kaum, dass er eingenickt war, weckte Draco ihn unsanft.

„Komm schon, steh auf Potter... ich muss mal pinkeln“, sagte der Blonde herrisch und verpasste ihm einen herben Stoß gegen den Kopf.

„Dann geh doch“, murrte Harry.

„Das überschreitet aber die drei Meter. Du musst dich an den Schreibtisch setzen“, erklärte der ehemalige Slytherin ungeduldig. Genervt erhob Harry sich und wäre an dem Schreibtisch beinahe wieder eingeschlafen, wenn der Blonde die Tür nicht ins Schloss geschmissen hätte, als er fertig war.
 

Die Zeit zog sich wie Gummi. Harry hatte weiterhin versucht zu schlafen, gab aber resigniert auf, weil Malfoy in regelmäßigen Abständen eine Schranktür knallen ließ oder ein Buch lautstark zuschlug. Anschließend seufzte er theatralisch, lief unwirsch im Zimmer auf und ab und fing dann wieder an, sich aufzuregen. Erneut schob er Harry die Schuld für die ganze Situation in die Schuhe und drohte ihm damit, sich dafür zu rächen. Der Schwarzhaarige hatte müde gelächelt und gelassen abgewunken, ehe er sich erhob, Draco auf die Sitzecke drückte und sich ihm gegenüber setzte.

„Halt endlich deine verdammte Klappe“, sagte er ohne Aggression in der Stimme und rieb sich über die Stirn. „Wenn dir langweilig ist, dann mach was dagegen.“

„Ich bin es nicht gewohnt eingesperrt zu sein und mich mit mir selbst zu beschäftigen“, blaffte Draco zurück.

„Fein... dann ein Vorschlag zur Güte. Wir gehen nach dem Abendessen ein wenig raus und... was weiß ich... beobachten die Anderen“, zuckte Harry mit den Schultern.

„Oh... wie kreativ Potter“, spottete der Blonde und seufzte noch einmal herzzerreißend.

„Dann mach du doch einen Vorschlag“, sagte Harry.

„Ich habe einfach keine Lust irgendetwas mit DIR zu unternehmen“, sagte Draco.

„Tja... tut mir leid, aber du hast keine andere Wahl“, sagte Harry.
 

Sie verfielen wieder in Schweigen, bis sie knapp eineinhalb Stunden später den Weg zur großen Halle antraten. Diesmal steuerten sie den Slytherintisch an und zu Dracos Verwunderung protestierte Potter nicht einmal. Sie ließen sich zwischen Zabini und Goyle nieder, die augenblicklich von den Beiden wegrückten.

„Es ist unglaublich, dass du DEN mit hier anschleppst“, sagte Zabini fassungslos.

„Ich habe gar keine andere Wahl“, antwortete Draco mit unterdrückter Wut in der Stimme.

„Du könntest auch einfach mit zu den Gryffindors gehen“, sagte Theodore Nott, der Draco gegenüber saß. Perplex ließ der Blonde seinen Blick langsam über den Tisch wandern und versuche seine Fassung zu behalten, als er begriff, dass er tatsächlich nicht erwünscht war. Pansy himmelte ihn nicht mehr an, sondern ignorierte ihn und der Rest betrachtete ihn abwertend, angeekelt und verachtend.

„Glaubt ihr, ich hab mir das ausgesucht oder was?“, platzte es dann plötzlich aus Draco heraus. Es war still am Tisch und einige wendeten peinlich berührt ihren Blick von dem Blonden ab. „Nur damit ihr es wisst, dass hier...“, Er deutete zwischen sich und Harry hin und her. „... war Dumbledores Idee. Wir haben keine Wahl“, wiederholte er noch einmal. Er hatte sich noch nie rechtfertigen müssen. Er verstand selbst nicht, warum er ausgerechnet jetzt damit anfing.

„Das ist völlig egal. Fakt ist, dass du zusammen mit Potter hier an unserem Tisch sitzt und das gefällt uns nicht. Du kannst wieder kommen, wenn ihr euch nicht mehr gegenseitig hinterher lauft, aber solange das so ist, wirst du wohl woanders essen müssen. Denn uns vergeht der Appetit bei diesem widerlichen Anblick“, sagte Nott herrisch und schob seinen Teller von sich. Draco glaube nicht was hier passierte. Fast schon geschockt sah er seine vermeintlichen Freunde an, ehe auch er seinen Teller von sich schob und aufstand.

„Komm Potter, ich habe keinen Hunger mehr“, sagte er, doch Harry griff nach Dracos Handgelenk und zog ihn zurück in eine sitzende Position. Dann lehnte er sich zu ihm.

„Wenn du jetzt gehst, gibst du ihnen den Triumph“, flüsterte er und zog Dracos Zeller zurück zu ihm. „Iss... und morgen setzten wir uns einfach wieder zu unseren wirklichen Freunden“, sagte er laut und taxierte Nott mit einem überheblichen Blick. Er verkniff sich ein Grinsen, als er dessen ungläubige Gesichtszüge sah und das erschrockene Aufkeuchen von Draco und ein paar anderen Slytherins hörte.
 

Er wusste, dass Draco kurz vorm überschäumen war und dass der Blonde, die anderen nie zu seinen Freunden zählen würde, doch er verstand nicht, wie die Schlangen sich einfach von jetzt auf gleich von Draco abwenden konnten, wegen einer Sache, für die er ja eigentlich nichts konnte. Wie er schon sagte. Es war Dumbledores Idee und sie hatten keine andere Wahl. Es stimmte ihn irgendwie traurig zu sehen, dass Malfoy alleine da stand. So etwas wünschte er niemandem, denn er wusste wie es war. Er wusste, dass es grausam war, wenn man keine Freunde hatte. Wenn man dazu verdammt war einsam zu sein und nichts zu lachen hatte. Auch wenn das Malfoy war, der hier neben ihm saß und auch wenn er ihn hasste, er wollte ihm das irgendwie ersparen, denn er glaubte nicht daran, dass die Slytherins den Blonden wieder aufnehmen würden, wenn die Sache vorbei war. Vielleicht, aber auch nur vielleicht gab es die Möglichkeit sich mit Malfoy zu verstehen. Keine Freunde, aber Kumpels. Die ab und an ein Butterbier trinken gehen konnten. Einen Scherz machen konnten, so dass Draco sich nicht ganz so alleine fühlte.
 

tbc...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Reverie93
2013-08-11T18:22:35+00:00 11.08.2013 20:22
Woah der arme Dray...zum Glück hat er Harry an seiner Seite xD Bitte schreib gaaaanz schnell weiter ich bin ja so gespannt auf das Kommende >.< lg Reverie
Von:  seiyerbunny20
2013-08-08T13:39:15+00:00 08.08.2013 15:39
Oh Mann das wahr ja der Hammer wie das alles Passierr und das mit den griefis und dann das mit den Schlange hast du Super gemacht und bin froh es gelesen zu haben und bin gespannt was noch alles passiert
Von:  Maire
2013-08-07T15:01:38+00:00 07.08.2013 17:01
armer draco *inarmnehmundtröste* tja nun was soll man da sagen so eine wirkliche freundschaft wollte er eben nie aufbauen da wundert er sich jetzt das die so sind... aber trotzdem *dracostreichel* wenigstens hat er Harry XD


Zurück