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Gefühle mit (ohne) Herz

Zemyx
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Rechtschreibfehler sind Spezialeffekte meiner Tastatur!

Das hier ist mein erstes FF in dem es mal Romatisch zugeht, also habt erbarmen und lasst mir dann wenn Äpfel statt Kekse da xD Komplett anzeigen

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Gefühle mit (ohne) Herz


 

~♥~
 

Wenn mich jemand sucht, braucht er nur an diesen Ort vorbei zu schauen und wird meistens -fast immer- fündig. Die Bücher Ansammlung im Schloss, das eigentlich nicht sein sollte war riesig und überwältigend für jemanden, der damit nicht rechnen würde.

Doch zu meiner Schande musste ich gestehen, das ich schon seit über einer halben Stunde die selbe Seite anschaute, ja anschaute und nicht laß, weil meine Gedanken an jemand anderen mich mehr in Beanspruchung nahmen, das das Lesewerk in meinen Händen.

Es war idiotisch, Niemande können nicht fühlen, Gefühle existieren für uns nicht und doch ging mir eine gewisse Nummer einfach nicht mehr aus den Kopf, machte mich so gesehen unbrauchbar.

Mit einem Seufzen gab ich es auf, es hatte doch sowieso keinen Sinn, das Buch anzustarren, wenn ich nicht fähig war auch nur ein Wort zu lesen, geschweige den einen ganzen Satz.

Immer wieder kreisten meine Gedanken an den dunkelblonden mit diesen verschlingenden meeresgrünen Augen. Ich verlor mich ständig in ihnen... an ihnen...

Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich es als eine Sucht bezeichnen, aber das würde heißen ich seie Abhängig und damit wäre das auch in gewisser weiße ein Gefühl, da ich meine Sucht lieben müsste um von ihr Abhängig zu werden, oder umgekehrt? ich weiß es nicht, mein Kopf gibt sowieso keine klaren Gedanken mehr von sich.

Heute Steigerte sich das ganze sogar wieder ins unermessliche.

Ich erhob mich von meinem gemütlichen Sitzplatz und schlenderte ruhig zur Tür, äußerlich Ruhig wie immer... zumindest meine Maske erhielt ich noch aufrecht, aber innerlich... Innerlich war ich hoffnungslos verloren.

So half es mir auch nicht als ich den langen Flur entlang schritt und schon bald die unverkennbare Stimme von ihm wahr nahm. Dazu noch die Klänge seiner eigentlichen Waffe und schon wieder war es aus und vorbei mit mir, war es schon vorher.. immer...

Vielleicht verfalle ich dem Wahnsinn, aber würde das nicht auch wieder voraus setzen, das ich Gefühle besitze?

Ich folgte der melodisch, tiefen Stimme, als wäre sie der Käse und ich die Maus... ein etwas komischer Vergleich, vielleicht würde ich mit einem Herzen jetzt zu lachen anfangen, oder wenn ich dem Klang nicht folgen würde, aber so...

Er war im Raum der leeren Melodie und zum Glück unter mir oder ich einen Ebene über ihm, sonst hätte er mich wohl schon jetzt bemerkt und aufgehört zu spielen. Da saß er unten mit seine Sitar, nein keine Gitarre... Sitar und spielte eines dieser atemberaubenden Lieder.

Ich könnte ihm ewig zuhören, was ich natürlich nie zugeben würde, aber es war eine Tatsache bei der sich mir selbst zu mindest nichts mehr vor machte.
 

Seit wann war das eigentlich schon so? Wann hat es angefangen, das ich unbrauchbar wurde? So ziemlich am Anfang als Nummer IX zu und kam, war es doch noch nicht so schlimm gewesen oder? Nein, ich habe ihn nur mit Desinteresse angeschaut, sah von meinem Thron aus nur herablassen auf ihn, während er sich unsicher umschaute.

Unsicher... das sprach von Angst, doch das wäre wieder ein Gefühl, etwas was wir nicht besitzen...
 

Die Melodie verstummte und ich öffnete widerwillig meine Augen - wann habe ich sie eigentlich zugemacht?- um zu schauen was der Grund für die Unterbrechung war. Es war Nummer VIII die den Sitaristen unterbrach.

Dafür würde ich ihm am liebsten mit einer Illusion in die Hölle schicken... oder ihn von meinem Buch verschlingen lassen, ich spielte mit einigen Gedanken und bekam so nicht mal das Gespräch mit, das die beiden führen und dem ich unter normalen Verhältnissen gelauscht hätte, doch so...

Wie gesagt ich wurde, wenn ich es nicht schon längst war unbrauchbar.

Als Nummer VIII sich schon von dem anderen verabschiedete mit seinem üblichen Winken blickte er nur für einen Moment zu mir auf und lächelte wissend.... Es war klar das er mich bemerkt hatte, jeder der von dieser Richtung gekommen wäre, hätte mich bemerkt, warte... Wenn er... dann hat er...

Eine alberne Röte stieg mir ins Gesicht, was wohl bedeuten würde, das ich mich Schäme, aber auch das ist widersprüchlichwir sind Niemande, Niemande fühlen nichts... Also war es wohl einfach eine Körperreaktion...
 

Aber zurück zu meiner eigentlichen Sorge, ich blickte vorsichtig runter, dort stand Nummer IX immer noch, also hatte der Rothaarige mich nicht verraten... Noch einmal Glück gehabt und bevor ich doch noch mein Glück einbüßte verschwand ich schnellen Schrittes lautlos in mein Zimmer um dort wieder so unbrauchbar auf die Seite zu schauen.
 

Am nächsten Morgen -besser nach einem erholsamen Schlaf, da es in der Welt, die niemals war keinen Morgen gab- rappelte ich mich mechanisch auf und machte meine tägliche Routine, die sich bei jedem wohl einbürgert.

Es war auch schon Routine zur Bibliothek zu gehen, auch wenn es nichts brachte. Das Buch was ich gestern mit genommen hatte, war auch heute wieder dabei um zurück gebracht zu werden. lesen werde ich es wohl vorerst nicht mehr. Erst muss sich mein Gemüt wieder Beruhigen -Wie konnte es verändert sein, wenn ich doch nichts fühle?- um einen klaren Gedanken zu bekommen.

Der Tag verließ Ereignislos und Erfolglos, so wie ich es schon vermutet hatte - in den kurzen Augenblicken, in den mein Verstand noch einen Gedanken zusammen brachte.
 

Wieder kehrte die Routine ein als ich die Bibliothek -andere würden es als meinen Lieblings Raum bezeichnen, das verlangte aber wieder eine Voraussetzung an Gefühlen die bei meiner nicht-Existenz nun mal nicht vorhanden waren- verließ, nur eins zerstörte meine Routine heute.... Nummer IX.

Dieser kam auf mich zu gerannt, leicht außer Atem, als würde er schon länger rennen und stützte sich erstmal an seinen Knien ab um wieder zu Atem zu kommen.

"Zexion... Ich hab... dich gesucht", brachte er zwischen seinen Atemzügen hervor und richtete sich wieder auf.

"Nummer VI", verbesserte ich ihn automatisch, doch ignorierte er das wie es mir scheint.

"Zexion, ich muss dir was zeigen!", meinte er ganz Ernst, etwas das ich bisher noch nie bei ihm gesehen hatte. Ohne auf eine Antwort meiner seits zu warten, schnappte er mein Handgelenk und zehrte mich durch einen Portal.

Auf der anderen Seite des Portals befanden wir uns an einem Strand mit einem für anderen malerischen Sonnenuntergang.

Ich sah mich um und blickte dann mit möglichst neutralen Blick zu Nummer IX.

"Und was wolltest du mir nun zeigen?", fragte ich nach, nachdem ich nichts außergewöhnliches entdecken konnte.

"Hast du schon mal so einen schönen Sonnenuntergang gesehen?", fragte der jüngere Niemand voller Kindlicher Freude -Wieso wirkte sie so echt? Schauspielert er so gut?- mich und ich blickte nochmal zu der untergehenden Sonne.

Das war alles? Er wollte mir nur das zeigen? Ein wenig verwirrt wollte ich gerade etwas erwidern als mich der andere wieder am Handgelenk packte und mich zu Boden zehrte.

Ich sagte nichts dazu, sondern setzte mich wie gewünscht neben den anderen... Wusste diese eigentlich was in mir gerade vor geht? Meine Gedanken sind schon wirr und jetzt? Jetzt stand ich wirklich haarscharf vor einem Kurzschluss, aber das schien er nicht zu bemerkten, nein stattdessen redete er munter auf mich ein.

"Ich wollte dir unbedingt den Sonnenuntergang zeigen, er sieht doch wirklich fantastisch aus, oder? Und wie er sich im Wasser spiegelt...", er erzählte noch munter weiter, aber ich glaube nach der Hälfte schaltete ich ab, da mich immer mehr dieser Augenblick in Beschlag nahm... Mein Kopf erst jetzt zu realisieren begann was hier gerade passierte....

Ich saß mit ihm hier am Stand und schaute der Sonne beim untergehen zu... ICH mit IHM!

"-ion?", drang die Fragende Stimme von Nummer IX an mein Ohr.

Ich blickte zu ihm auf und verlor...

Ein weiteres mal verlor ich mich in den meeresgrünen Augen, die mich in ihren Bann schlugen, mich gefangen nahmen, nur wegen seinem blinzeln konnte ich endlich absehen.

"J-Ja, was ist Nummer IX?", fragte ich, nachdem ich mich abgewandt hatte mit wieder dieser albernen Röte, eine nervige Körperreaktion...

"Nenn mich Demyx, bitte", meinte der jüngere Niemand, ich nickte schwach, wollte nicht schon wieder mich verlieren in den Augen des anderen.

"Habe ich was falsches gemacht?", fragte Demyx mich nun, nachdem ich wohl noch immer nicht seine Frage beantwortet hatte.

"Nein", antwortete ich dann zumindest für diese Frage.

"Zählt das Nein das dieser Ort dir nicht gefällt oder das ich nichts falsch gemacht habe?", hackte er eifrig nach.

"Zweitens", erwiderte ich nur leise, traute ich doch meiner Stimme nicht mehr vollständig.

"Und das erste?", bohrte er weiter, ließ einfach nicht locker.

"Es ist... ok", nuschelte ich in meinen nicht vorhandenen Bart und sehnte mich gerade verzweifelt -nein nicht verzweifelt, wir haben doch keine Gefühle- danach hier weg zu können.

Doch danach herrschte Schweigen, für länger Zeit... Mir kam es vor wie Stunden, Tage... Jahre... doch dabei konnte es nicht länger als maximal fünf Minuten gewesen sein, dennoch... diese Zeit reichte aus um mich völlig kirre werden zu lassen.

"Du, Zexion", meinte dann Demyx neben mir und diesmal verbesserte ich ihn nicht mehr, sondern wagte es doch nochmal zu ihm zu schauen, das war eine dumme Idee gewesen, wie ich mit einem Blick in seine Augen feststellen musste.

Ein weile starrte ich ihn wohl so an, merkte nicht wie er sich langsam zu mir vorbeugte, erst als seine Lippen die meine berührten, nahm ich realisierte ich diese Tatsache, doch da war es schon zu spät, eine Hand in meinem Nacken hielt mich auf von ihm irgendwie weg zu kommen und insgeheim war ich dieser Hand auch dankbar, zumindest war es ein Teil von mir der Dankbar war, eine weitere Ewigkeit verstrich, die für mein Bedürfnis viel zu kurz war, dennoch keuchte ich leicht und die Röte auf meinen Wangen nahm stark zu.

"W-Was?", brachte ich nur brüchig heraus und schaute geschockt -glaubte ich zumindest- zu Demyx.

Dieser kratze sich mehr als nur verlegen am Hinterkopf.

"Also... Ähmm... Du, Zexion, ich muss dir was gestehen", fing er etwas unbeholfen an "Ich weiß, du glaubst nicht das wir Gefühle haben, aber.. ich hab mich in dich verliebt! Das meine ich wirklich so!", erklärte er mir mit vermutlich genauso roten Wangen, wie ich sie derzeitig besaß.... W-Was?!

Er... liebt.... mich?!

Welches Drama, welche Katastrophe habe ich verpasst?

Wenn ich jetzt ein Herz gehabt hätte, wäre es vermutlich sowieso in diesem Moment stehen geblieben.

"Ich weiß ja, das hört sich nicht glaubwürdig an, aber dir geht es doch auch so, oder? Axel hat mir gestern gesagt, dass du oben warst und zugehört hast! Du bist sonst so abweisen, aber wieso hast du dann zugehört?", fragte er mich und mir wurde klar das ich gestern doch kein Glück hatte, sondern mich nur in einen falschen Schein gehüllt hatte.

Jetzt zu sagen, das ich ihn nicht leiden kann wäre gelogen, soll ich lügen?

Doch kam ich schon wieder zu keiner Antwort, da eine warme Hand über meine Wange strich, die nicht unter meinen Haaren verbogen war.

"D-Dennoch... wir haben... keine Gefühle", brachte ich es irgendwie heraus und beugte mich dann dennoch meiner seits zum anderen hoch um ihn einen Kuss zu rauben, jedenfalls hatte ich vor einen kurzen daraus zu machen, doch hielt mich Demyx bei sich und aus dem eigentlich klein geplanten Kuss, wurde immer mehr, bis seine Zunge sanft an meinen Lippen um Einlass bat, dem ich ihn auch gewährte...

Wann wohl der Kurzschluss war?

"D-Demyx", keuchte ich leise an seinen Lippen, als wir uns wegen dem akuten Luftmangel trennen mussten. "Ich dich auch", meinte er lächelnd und Küsste mich nochmal kurz auf die Lippen, bevor seine süße Versuchung sich an meinen Hals entlang küsste, sie an einer Stelle kurz verbiss und wieder versöhnend drüber leckte, so das ich mich nicht kondolieren konnte und leicht seufzten musste. Sanft wurde ich von Demyx in den Sand hinter mich gedrückt... Ich wusste gar nicht so recht was mit mir geschah, aber es fühlte sich... berauschend an...

Ich konnte nicht anders und vergrub meine Hände in den seidigen dunkelblonden Haar meines gegenüber.

Ich bekam nicht wirklich noch etwas mit außer das was Demyx damit seinen samtigen Lippen anstellte auf meinem Körper, wie er sanft über einen Körper leckte und mich noch wirklich in den Wahnsinn trieb.

Warum ließ ich das zu? Warum unterbrach ich ihn nicht?

Erst als er mich an meiner intimen Stelle berührte zuckte ich zusammen.

"D-Demyx, ich...", doch unterbrach er mich mit dieser sanften melodischen Stimme: "Keine Angst, Zexy." Ein heißer Schauer jagte mir über den Rücken und ich wusste nicht mehr was ich eigentlich vorgehabt hatte zu sagen. Es ging unter in einem ziemlich peinlichen Laut meinerseits.

Demyx unterdessen liebkostete meine Lendengegend mit zärtlichen Küssen und reizenden Leckattacken, die mir meinen nicht mehr vorhandenen Verstand noch weiter auszerten, das Blut hatte sich sowieso schon in einer anderen Region angesammelt und Demyx, wie ich spürte ging es nicht anders.

Wann hatte er seine Kutte ausgezogen? Die Lippen wanderten wieder hoch zu mir, nur seine Hand blieb dort massierte weiter, so dass ich mich ein wenig unter den Berührungen wandt, was macht er mit mir? Woher konnte er das bitte schön?! Wieder küsste er mich, beanspruchte meine Lippen für sich alleine, wie gerne ich mich dem doch fügte, er staunte selbst mich.

"Ich liebe dich, Zexy", hauchte Demyx schon wieder an meine Lippen, wieso sagt er das so oft? Wollte er etwa das ich es auch sage?

"I-Ich liebe dich... auch", murmelte ich nun auch leise, es schien ihn zu freuen, da der nächste Kuss den er mir schenkte mit einem breiten Lächeln von starten ging.

Seine Hand blieb auch nicht ewig an der selben Stelle und wanderte an eine andere Position, bei der ich unterm Kuss nach Luft schnappte...
 

...
 

So langen wir nun eng gekuschelt am Stand und schauten in den Sternenhimmel, da inzwischen die Sonne weg war und den Sternen platz gemacht hatte. Demyx spielte mit einen Haaren und ich legte zufrieden und erschöpft meinen Kopf auf seine warme Brust, etwas in mir Wünschte sich das dies hier nie enden möge.

"Zexy?", erklang die Stimme der reinen Musik an mein Ohr, ich schaffte es nicht auf zuschauenn, wollte mich nicht mal einen Zentimeter rühren,aberer Demyx schien das zu ahnen den mit einen leichten Schmunzler fuhr er fort.

"Glaubst du das wir Gefühle auch ohne Herz haben?", und das fragt er mich nach all dem. Ich konnte nicht anders als zu lächeln.

"Ja ich glaube daran...", meinte ich nur sanft und küsste die Stelle, die ich von meinem Platz aus erreichen konnte...
 

~♥~
 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ijaa~ Heyho, liebe Leser...
Ich weiß, das war sehr gemein von mir ausgerechnet an dieser Stelle etwas auszulassen, aber O///O
alleine der Gedanke daran hat bei mir einen größeren Kurzschluss verursacht als bei unserem sweety Zexy xD

Ich wollte das jetzt einfach mal schreiben und ich hoffe man sieht nicht das ich an manchen Stellen einfach nur ein Kopf@Tisch gespielt habe *über rote Stirn reib*
Nun gut...

Schönen Zemyx-Day xD Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2015-04-22T11:00:52+00:00 22.04.2015 13:00
*-* Das ist sou nice geschrieben
Du hast das echt drauf >-<
Und auch die Story an sich... myaaa total süß ich bin dahin geschmolzen~
Nun und das obwohl ich die beiden Charas gar nicht kenne...
Mir gefällt es wirklich
Von:  TKTsunami
2013-06-09T22:32:09+00:00 10.06.2013 00:32
Aww
Voll süß, würde mich freuen mehr von sowas zu lesen
Dank dir, habe ich überhaupt bemerkt was denn vor ner halben stunde für ein tag war *drop*
Ich mag die Zwei und ich finde es toll, wie herrlich überfordert Zexion mit sich selbst ist xDDD
Aber vor allem auch, dass Axel Demyx darauf hingewiesen hat *Axel lob*
So hier deine Äpfel *Äpfel reich*
*eh keine kekse dank ein kekssüchtigen zexion mehr hat*

TK was here


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