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Wenn du anders bist...

...als alle erwarten
von

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ein verwirrendes Mädchen

4.ein verwirrendes Mädchen
 

„Das ist sie? Das Mädchen, auf das du aufpasst?“

„Hai, Madara-sama.“

Der schwarzhaarige, tot geglaubte Mann beugte sich leicht über die schlafende Schönheit, welche mit ihrer hellen Haut und den Kirschblüten farbenen Haaren in der schwarzen Bettwäsche zu leuchten schien. Sie sah so wirklich süß und unschuldig aus, was Madara sofort geglaubt hätte, wenn ihm seine Untergebenen nicht von dem Kampf berichtet hätten. Etwas wunderte den Mann aber dennoch. Wieso hatte es sich Pain, der sich für Gott hielt und absolut emotionslos schien, zur Aufgabe gemacht, ein kleines Mädchen zu beschützen?

„Du willst sie aufnehmen?“

„Hai. Sie ist un...“

Er wurde von Madara unterbrochen.

„Sie ist ein Kind.“

„Sie ist 16.“

„Das weiß ich. Ich meinte ihr Inneres. Sie wird für immer fünf Jahre alt bleiben, weil ihre Seele, die eines Kindes ist.“

„Wie meinst du das, Madara-sama?“

„Ich sehe es mit meinem Sharingan. Außerdem spüre ich ihre Aura.“

Der Uchiha sah Pain durch dringend an, wobei die grauen Augen des Rinnegan-Trägers eiskalt blieben.

„Wenn sie meinem Plan im Weg steht, wirst DU sie töten.“

Madara betonte das 'Du' besonderes, um Pain zu zeigen, dass er es ernst meinte. Der Ame-Nin schluckte hart, nickte dann aber. Madara warf noch einen kurzen Blick auf das zierliche Mädchen mit dem Teddy und er fragte sich, warum ihm dieser Teddy so bekannt vorkam, dann verließ der Uchiha den großen Raum und Pain trat ans Fenster.
 

Es regnete. Wie immer in Amegakure, seiner Stadt. Hier lebte er mit den Akatsukis, nach dem alle Verstecke zerstört wurden. Kurz wandte er seinen Blick zum Bett mit dem Mädchen und ihm wurde bewusst, dass er sie niemals töten könnte. Er würde ihr nicht einmal ein Haar krümmen können. Pain knurrte und schlug gegen die Fensterwand. Er war wütend. Auf sich, auf Madara und auf Konoha. Dieses dumme Dorf hatte seinen Engel seelisch unheilbar verletzt und doch hatte sie immer ein Lächeln für ihre Freunde gehabt. Das wusste er immer hin am besten, denn er hatte über sie gewacht und doch war er gezwungen gewesen, zu zusehen, wie diese Bürger sie als Monster bezeichneten und sie mieden. Noch einmal schlug er voller Wut gegen das Glas, welches gefährlich klirrte. Pain's Hände ballten sich zu Fäusten und seine Nägel gruben sich in seine Handflächen. Es war alles nur die Schuld dieser miesen Schlange. Und die, dieser hässlichen machtsüchtigen Welt. Nur wegen dieser Gier nach Macht mussten Leute wie die liebe Sakura, der kleine Kyuubi-Junge oder auch er selbst und seine Schwester ohne Eltern oder Familie aufwachsen.

Plötzlich legte sich sanft etwas kaltes um seine Hände und drückte die Finger auf, so dass sich die Nägel aus seinen blutigen Handflächen lösten. Verwirrt sah er auf seine Hände und entdeckte Eisranken.

°Eisranken....Aber?°

Er drehte sich um und sah in die seiner Meinung nach schönsten Augen dieser grausamen Welt. Sie sah mit ihren großen, grünen Augen besorgt und müde zu ihm herüber.

„Wieso bist du schon wach?“

„Deine Aura ist aufgewühlt, Pain-sama. Du bist wütend.“

Pain trat zum Bett und Sakura klopfte auf neben sich auf die Matratze, während sie ihren Teddy zur Seite legte. Pain sah sie prüfend an, während sich sich auf ihre Unterschenkel setzte.

„Hast du keine Angst?“

„Du bist mein heimlicher Beobachter.“

Sie sagte das total selbstverständlich und nahm seine Handgelenke, dann zog sie ihn auf die Matratze. Sanft drehte die Kunochi seine Handflächen nach oben und begann die Wunden zu heilen.

„Also, bist du es, Pain-sama?“

Ihre Stimme hatte diesen kindlichen Ton, den Pain so an ihr liebte. Sie hob den Kopf, legte ihn schief und lächelte dann den Akatsuki-Leader strahlend an.

„Ja. Das bin ich. Und du kannst ruhig einfach 'Pain' gesagt, kleiner Engel.“

Sakura lachte glücklich.

„Ich hab dich an deinem Geruch erkannt.“

Pain nickt erstaunt, aber so was ähnliches hatte er sich schon gedacht, und beobachte das Mädchen vor ihm, welche sich durch die rosa Locken fuhr und etwas traurig schaute.

°Sie scheint nicht begeistert zu sein, dass sie so kurz sind...aber es steht ihr wirklich gut...sie sieht richtig süß aus, wie ein echter Engel...Ich werde sie auf jeden Fall beschützen°

„Blöder Sasuke. Nur wegen ihm sind sie jetzt so kurz.“

Sakura schnaubte und holte so den Leader aus seiner Gedankenwelt zurück. Er sah sie an und musst leicht lächeln, denn das Mädchen hielt eine Strähne in den Händen und zog sie vor ihre Augen.

„Jetzt kann ich mich gar nicht mehr dahinter verstecken.“

„Du musst dich nicht verstecken, kleiner Engel. Du bist wunderschön und perfekt so wie du bist.“

Sakura's silber, grüne Augen weiteten sich leicht, ihre Wangen färbten sich rot und sie begann nervös an ihrer Lippe zu nagen. Pain hob die Hand, dann strich er über ihre Wange. Augenblicklich hob sie den Blick und sah in seine Rinnegan.

„Du kannst mir vertrauen.“

„Ich weiß. Ich kann deine Aura spüren.“

Jetzt grinste sie wieder.

„Also wo bin ich hier?“

Neugierig sah sich das Mädchen um. Das Bett, auf dem sie saß, war ein Himmelbett und stand auf einem runden Podest in der Mitte des Raumes. Rechts daneben gab es eine Sitzecke und einen Schreibtisch. Auf der linken Seite befand sich eine Tür zwischen einem Bücherregal und einem Kleiderschrank. Sakura's meiste Begeisterung bekam jedoch eine Glaswand, durch die man in den Regen und auf die Stadt schauen konnte.

„Wow.“ kam es von Sakura und sie schwang die Beine über die Bettkante, dann wollte sie zur Wand rennen, doch geriet sie ins Taumeln und wurde von Pain gestützt, welcher sie besorgt musterte.

„Deine Beine waren sehr stark verletzt und du hast ganze vier Tage geschlafen. Du musst es langsam angehen lassen.“

Sie schenkte ihm ein dankendes Lächeln, dann führte er sie zur Fensterwand, damit sie auf die Stadt schauen konnte. Beigeistert schaute sie hinaus in den Regen und ihre grünen Augen flogen nur so über die Dächer. Es war immer hin lange her, dass sie Regen oder gar eine Stadt gesehen hatte. Ganze 13 Jahre lang war sie blind gewesen.

„Es ist wunderschön.“

Pain sah sie skeptisch an.

„Es regnet.“ Stellte er trocken fest, während er sie noch immer fest hielt.

„Ich liebe Regen. Dann riecht die Luft immer so frisch und der ganze Schmutz wird weg gespült. Das ist Ame, oder?“

„Hai. Meine Stadt. Du befindest dich hier in meinem Zimmer, weil wir noch keinen Raum haben, der angemessen für dich wäre.“

„Ich brauch doch kein besonderes Zimmer.“

„Doch.“

Sie drehte sich leicht zur Seite und lächelte ihn an.

„Also bin ich bei den Akatsukis?“

Pain sah sie erstaunt an, dann führte er sie zurück zum Bett und deutete ihr an sich hin zulegen, damit er sie untersuchen konnte. Sakura nickte.

„Ja, das bist du. Aber du brauchst keine Angst zu haben. Es wird dir niemand etwas tun.“

Vorsichtig half er ihr aus dem großen T-Shirt, was man ihr noch angezogen hatte, dann besah er sich den Verband um ihren Oberkörper.

„Der kleine Uchiha hat dir wirklich eine tiefe Wunde verschafft.“

„Hm.“

„Aber sie scheint gut zu verheilen, was wir wahrscheinlich deinen Selbstheilungskräften zu verdanken haben.“

Sakura sah zu, wie er sich leicht über sie beugte und ihren Bauch abtastete, dann untersuchte er die Wunden an ihren Beinen und Händen. Nach einiger Zeit richtete er sich wieder zu voller Größe auf und Sakura setzte sich auf das Bett.

„Ich muss dich etwas fragen, kleiner Engel.“

„Hm?“

Sakura legte den Kopf schief und sah ihn fragend an.

„Deine Kraft ist unglaublich. Ich habe deine Entwicklung selbst mit erlebt und muss sagen, ich bin mehr als begeistert. So jemanden wie dich, jemanden der von zwei Sannin und dem Hokage der dritten Generation, trainiert wurde, können wir bei Akatsuki gut gebrauchen.“

„Aber ich bin doch nur ein Monster.“

Die Haruno schniefte, dann lies sie ihren Kopf hängen und Pain sah, wie Tränen von ihrem Kinn auf ihre Hände tropften und sich eben jene Händen in die Bettdecke krallten. Pain sah sie einen kurzen Moment lang an, dann fasste er sich ein Herz und zog das Mädchen an seine Brust. Im ersten Augenblick versteifte sie sich, doch dann krallten sich ihre Hände in seinen Mantel.

„Du bist kein Monster, kleiner Engel. Du bist etwas ganz besonderes. Du bist ein Geschenk des Himmels. Ein Engel von Gott und die Hand Gottes. Lass dir niemals einreden, dass du ein Monster bist und wenn dich jemand noch einmal so nennt, dann sag es mir und ich werde ihn auf grausame Weise töten.“

Er spürte, wie das Beben ihrer Schultern nach lies und seufzte innerlich.

„Bist du nicht Gott?“

Pain's graue Augen weiteten sich kurz. Niemand außer ihm und den Dorfbewohnern hatte ihn bis jetzt Gott genannt. Sakura war da die erste, aber sie war ja nun mal auch ein Kind. Trotzdem machte es ihn glücklich, dass sie so von ihm dachte, denn er spürte, dass sie es ernst meinte.

„Willst du den Akatsukis bei treten und die Hand Gottes werden?“

Einen Moment lang herrschte schweigen und Pain befürchtete, dass Sakura ablehnen würde, doch dann kam ein ganz leises 'Hai'. Pain grinste und wuschelte dem Mädchen durch die Haare. Sanft löste er sich von ihr und sie lächelte ihn an.

„Ab heute bist du ein Mitglied der Akatsuki.“

Sakura klatschte leicht in die Hände.

„Und jetzt?“

„Ich werde meine Schwester mit Kleidern zu dir schicken und dann werden wir dich den anderen vorstellen.“

Pein erhob sich und ging zur Tür. Sakura sah ihn leicht traurig hinterher.

„Bleib hier. Konan wird gleich kommen.“

Sakura nickte eifrig, dann verließ der Mann das Zimmer und Sakura blieb alleine zurück.
 

Als Konan das Zimmer betrat, stand Sakura am Fenster und schaute in die Stadt hinunter. Konan hatte von Pain erfahren, dass Sakura mit einem Siegel belegt gewesen war, dass ihr das Augenlicht nahm. Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen schloss die Blauhaarige die Tür. Sakura drehte sich herum und lächelte die Akatsuki an.

„Hallo, ich bin Konan, Pain's Schwester. Geh dich duschen, ich warte hier.“

Die junge Frau am Fenster nickte und nahm die Kleider entgegen, dann schob sie Konan durch eine Tür ins Bad. Unsicher sah sich die Kirschblüte um. Das Bad war schwarz gefließt und mit weißen Marmor ausgestattet, was dem ganzen einen sehr edles Ambiente verleite. In dem großen Raum gab es eine Eckbadewanne, eine große Dusche, ein Waschbecken mit einem großen Spiegel, eine Toilette und mehrere Regale, die direkt in die Mauer gehauen waren.

Sakura nahm sich schnell ein weiches Handtuch, dann zog sie sich aus und sprang unter die Dusche. Entspannend prasselte das warme Wasser auf ihren geschundenen Körper, wobei sie die Verbände an ihren Wunden mit einem Schutzjutsu belegt hatte, damit sie nicht nass wurden. Schnell wusch sie sich die Haare, duschte sich und wickelte sich dann in das weiche, rote Handtuch ein. Sakura nahm sich die Unterwäsche, bestehend aus einem schwarzen, mit Spitze besetzten Panty und einem dazu passenden BH in Cup C, zog sie an und betrachtete sich kurz im Spiegel. Es war immer hin das erste mal, dass sie sich wirklich selber sehen konnte. Und sie staunte nicht schlecht.

Sie hatte schulterlange Kirschblüten farbene Locken und eine Pfirsich farbene Haut. Ihre Augen waren groß, mintgrün und durchzogen von einem silbernen Pentagramm in jedem. Sakura's Blick wanderte weiter zu ihrer Stupsnase und den vollen Lippen. An ihrem Hals konnte man die Ansätze ihres Tattoos sehen, was sie eher unfreiwillig trug. Sakura drehte sich leicht zur Seite, um es genauer zu sehen. Es handelte sich um einen riesigen Drachen, der von schwarzen Rosen umgeben war. Der Kopf des Tieres befand sich auf ihrer linken Schulter und einige Flammen, die der Drache spie, schlängelten sich zusammen mit den letzten Rosenranken auf ihrem Hals. Der Körper des Tier saß auf ihrem Rücken und der schwarze schuppige Schwanz wuchsen über ihren Hinter bis auf ihren rechten Oberschenkel, dort umrundete er das Bein und die Spitze lag ungefähr auf der Hälfte des Oberschenkels. Sakura lächelte und drehte sich dann wieder zum Spiegel. Ihre Blicke wanderten weiter über ihr Dekolleté, wo sich über dem Herzen eine Rose befand. Nach den straffen Brüsten kam ein flacher Bauch mit einer silbernen Lilie als Piercing im Bauchnabel. Noch ein letzter Blick auf ihre schlanken Beine, dann seufzte Sakura. Also so hässlich fand sie sich nun aber wirklich nicht.

Seufzend wandte sich Sakura zu den Klamotten. Es handelte sich um eine weiße Bluse im Piratenstile, ein schwarzes Mieder mit silbernen Schnallen, einen schwarz roten Knie langen Rock mit mehreren Laken und hohe schwarze Stiefel. Schnell zog sich die Haruno an, trocknete sich dann mit einem Jutsu die Haare und trat zurück in den Raum mit dem Bett, wo Konan wartete.

„Sieht toll aus.“

Konan grinste das Mädchen an, welches schüchtern nickte und leicht zitterte. Sofort reichte ihr die Akatsuki eine schwarze Jacke, die sie vorher bei Pain gemoppst hatte. Die Kirschblüte zog sich die Jacke über, dann kämmte Konan ihr leicht die weichen Haare und zog sie aus dem Zimmer. Sakura stolperte mehr hinter her, als das sie wirklich lief.

„Wo ist Schnee?“

Verwirrt sah Konan zurück.

„Schnee? Der Wolf?“

Sakura nickte und ein leises „Hai“ war zuhören.

„Der ist im Salon mit den Jungs und treibt sie in den Wahnsinn. Er macht sich sehr große Sorgen um dich.“

Konan blieb vor einer Tür stehen, hinter der mehrere Stimmen zu hören waren, und Sakura sah leicht nervös aus.

„Du brauchst keine Angst zu haben.“

Konan lächelte das Mädchen an, dann öffnete sie die Tür. Augenblicklich wurde es still im Raum und alle Augen waren auf die Tür gerichtet, wo Konan mit Sakura stand, welche sich schüchtern umsah. Sofort lies Schnee, der Hidan auf den Boden gepinnt hatte, den Jashinisten los und rannte zu seiner Freundin. Sakura ging in die Knie und schlang ihre Arme um seinen Hals. Ihre schmalen Hände gruben sich in sein schwarzes Fell und allen Akatsukis ging bei dieser Szene ein Gedanke durch den Kopf.

°Wie süß.°

„Schnee.“

Glücklich kuschelte sich das Mädchen an den schwarzen Wolf, welcher den Kopf auf ihre Schulter legte und so die Umarmung erwiderte. Nach einer Weile löste sich Sakura vorsichtig von dem Wolf, stand auf und sah sich im Raum um. Als ihre grünen Augen die grauen des Rinnegans entdeckten, breitete sich ein strahlendes Lächeln auf ihrem Gesicht aus und ihre Augen begannen zu funkeln.

°Wie Sterne° dachte sich Pain und streckte die Hand in ihre Richtung. Sofort lief Sakura zu ihm und nahm seine Hand in ihre beiden, während Schnee ihr folgte.

„So meine Herren. Ich darf euch Akatsukis neustes Mitglied vorstellen. Das ist Sakura Haruno. Ab heute ist sie eine von uns und wird mit Respekt behandelt, haben wir uns verstanden?“

Eiliges Nicken von allen.

„Gut, dann stell ich dir mal alle vor. Konan kennst du ja schon. Sie ist meine Schwester und neben dir die einzige Frau hier. Hidan und Kakuzu bilden ein Team. Kakuzu verwaltet auch unser Geld. Das nächste Team wären Sasori und Deidara. Sie sind beide sehr begabt im Fernkampf und haben dabei sehr unterschiedliche Methoden. Beide werden mit dir trainieren. Als nächstes wären da Kisame und Itachi. Kisame wird dein Training im Schwertkampf übernehmen und Itachi hilft dir etwas mit dem Nahkampf. Auch wenn du sehr gut bist, halte ich ein Training für notwendig.“

Ein Nicken seitens Sakura.

„Gut. Die letzten beiden sind unser Spion Zetsu und Tobi. Da du ein Medicnin bist, wirst du die medizinische Versorgung übernehmen. Wenn du also für Medizin oder Salben irgendwelche Pflanzen brauchst, wird Zetsu sie dir besorgen.“

Sakura sah zu der Fliegenfalle und schenkte ihm ein leichtes Lächeln, worauf die weiße Seite leicht rot wurde und die schwarze Seite ein °Süß° murmelte. Langsam ließ Sakura ihren Blick über die Mannschaft gleiten, bis er an zwei haselnussbraunen Augen hängen blieb und sie die Erkenntnis traf. Sasori war der Puppenspieler, gegen den sie mit dieser Oma aus Suna gekämpft hatte. Scheinbar hatte er sie auch erkannt, denn seine Augen nahmen einen mörderischen Ausdruck an. Sakura schluckte und ging leicht hinter Pain in Sicherheit, was alle anderen verwirrt zur Kenntnis nahmen.

„Mit wem wird sie ein Team bilden, un?“

Deidaras Frage ließ alle aufhorchen.

„Sie wird meine Partnerin sein.“

Pain's graue Augen musterten alle mit einem warnenden Blick, was Sasori zum Seufzen brachte und er den Raum verließ.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2014-04-26T20:03:20+00:00 26.04.2014 22:03
Coole FF^^
Weiter so^^
Freu mich schon auf das nächste Kappi^^
Von:  _-CheRrY-_
2013-06-28T18:38:54+00:00 28.06.2013 20:38
tolles kapi ;)
die geschichte gefehlt mir sehr ^^
freue mich schon wenns weiter geht

lg _-CheRrY-_
Von:  fahnm
2013-06-17T20:49:57+00:00 17.06.2013 22:49
Klasse Kapi^^
Antwort von:  BelleCosette
18.06.2013 06:30
danke schön
Von:  Kleines-Engelschen
2013-06-16T22:18:54+00:00 17.06.2013 00:18
ein tolles kapitel und eine gute story. ich bin gespannt wie es weitergeht. freue mich auf die entwicklung der geschichte. mach weiter so!

greetz
Antwort von:  BelleCosette
18.06.2013 06:30
danke sehr...es bleibt spannend...hoffe ich zu mindestens ;D
Von:  Girly
2013-06-16T20:43:47+00:00 16.06.2013 22:43
Bin die Erste^^
Och ich finde Sakura richtig süß^^
Wie Sakura wohl auf Sasori reagiert?
Bin gespannt aufs nähste Kapi^^
Antwort von:  BelleCosette
18.06.2013 06:29
och danke :D ich mag sie so auch^^...hm das bleibt wohl eine frage da würde ich nur sagen: lass dich überraschen


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