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Deep in Space

von

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Kapitel 15 – Spock & Kirk
 

Ehe ich in mein Quartier ging, entschloss ich mich kurzerhand zu einem kleinen Abstecher auf die Brücke. Es war noch nicht allzu spät, also wäre die Alpha-Schicht noch da. Mit dem Turbolift fuhr ich nach oben.

„Captain auf der Brücke!“ Sulu erhob sich vom Stuhl, doch ich gab ihm zu verstehen, dass er sitzen bleiben konnte.

Ich würde schließlich nicht lange bleiben.

„Captain, Sie sehen erholt aus“ meinte Uhura.

„Ich glaube, dass liegt an der Sonne, Lieutenant. Was ein Tag da schon bringen kann, wissen wir alle aus San Francisco.“

Die neblige Umgebung hätte mich fast Wahnsinnig gemacht. In Iowa hatte immer die Sonne geschienen und deshalb war ich diesbezüglich ein sehr verwöhntes Kind.

„Alles in Ordnung?“

„Keine besonderen Vorkommnisse während Ihrer Abwesenheit, Captain“ bestätigte Sulu.

Ich nickte, weil ich eigentlich nichts anderes erwartet hatte.

„Mr. Spock, Doktor McCoy und Mr. Chekov werden morgen den Dienst wieder antreten. Und ich ebenso. Ich wollte mich nur noch schnell vergewissern, dass alles in Ordnung ist. Wir sehen uns dann morgen.“

Ich überließ dem Rest meiner Schicht erneut die Brücke und begab mich endlich in meine eigenen vier Wände.
 

Als Erstes schälte ich mich aus der Tunika und warf sie zur Wäsche. Danach schaltete ich die Dusche ein und war froh, als das warme Nass endlich über meine Haut und meinen Körper lief. Staub, Schweiß und Dreck, alles wurde heruntergespült. Ich fühlte mich gut. Besser noch als vor drei Tagen. Wesentlich besser, als das gesamte letzte halbe Jahr.

Ein wenig länger als nötig, blieb ich unter der Dusche, ehe ich mir ein Handtuch um die Hüften band und in meinem Kleiderschrank nach passenden Kleidern suchte.

Frische Unterwäsche, ein Shirt und eine etwas weitere, gemütliche Hose. Ich hatte nicht vor, mich heute noch großartig zu verausgaben.

Angezogen begab ich mich an meine Computerkonsole, besah mir meine Nachrichten. Eine fiel mir dabei sofort ins Auge.

Sie war von Joanna, Bones kleiner Tochter. Ein Engel, mit seinen braunen Augen und dem etwas störrischen Charakter ihres Vaters. Was sie sich in den Kopf gesetzt hatte, bekam sie meistens auch. Ich war gespannt, was es dieses Mal war. In weniger als zwei Monaten stand Bones Geburtstag an. Ich begann zu lesen.
 

Lieber Onkel Jim,

wie geht es dir? Ich hoffe deine Mission macht dir Spaß und du bist brav und raubst Daddy nicht wieder den letzten Nerv. Ich will ihn nämlich auch noch ein wenig haben. Und ich hoffe, du passt auch gut auf ihn auf! Ich vermisse ihn so sehr. Und dich auch Onkel Jim. Warum müsst ihr auch so lange weg sein? Was wenn Papa oder du mich nicht mehr lieb habt, wenn ihr wiederkommt?

Mama sagt, dass eher die Hölle zufriert, als das ihr nicht mehr heimkommt. Ich weiß zwar nicht, was das bedeutet, aber ich hoffe, sie hat Recht.

Warum ich dir schreibe ist, weil Daddy doch bald Geburtstag hat und ich ihn gern überraschen möchte. Aber Mama sagt, dass das nicht geht, weil ihr zu weit weg seid.

Oh bitte, bitte, bitte, Onkel Jim, sag das du mich holen kannst! Ich will so gern Daddys Gesicht sehen!

Schreib mir ja schnell zurück, ob es geht! Biiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitte Onkel Jim!

In Liebe, Joanna
 

Okay.

Erstens: Nancy machte mir Angst und ich sollte dringend mit Bones über ihre Wortwahl gegenüber Joanna reden. Das Mädchen war acht Jahre alt.

Und zweites: Bingo!! Joannas Idee gefiel mir … eigentlich schon fast zu gut.

Ich musste mich mit Scotty und Pavel unterhalten. Wenn mir in dieser Sache jemand helfen konnte, dann die Beiden.

Ich machte mich gleich daran, Joannas Mail zu beantworten.
 

Hallo Engelchen!

Mir geht es gut. Ich und dein Daddy kommen grad von einem Ausflug auf einem neuen Planeten zurück. War wirklich lustig :) Und ich bin brav, Indianerehrenwort!

Oh Joanna, du wirst noch viel Zeit mit deinem Daddy haben und wie könnten wir dich je vergessen, Engelchen? Du hast mir mein Herz gestohlen, da warst du gerade mal ein Jahr alt! Ich werde dich immer lieb haben.

Und was deinen Wunsch angeht, ich muss erst mit ein paar Leuten sprechen, ob es möglich ist. Aber ich würde mal sagen, dass wir das schon hinbekommen. Denn ich bin auch ganz gespannt auf das Gesicht von deinem Daddy, wenn du aus einem großen Karton springst.

Ich werde mich so schnell wieder bei dir melden mein Engelchen.

Ganz liebe Grüße aus dem weiten Universum.

Jim
 

Ich schickte die Mail ab. Ich würde so schnell wie möglich eine geheime Unterredung mit meinem Chefingenieur und meinem Navigator organisieren.

Ich lehnte mich ein wenig in meinem Stuhl zurück und sah an die Zimmerdecke, als ich das leise 'Psssch' der Türe hörte, als sie sich öffnete und wieder schloss.

Ich wusste, dass es Spock war, denn nur er, Bones und Scotty hatten den Zugangscode, falls es mal einen Notfall gab, bei dem sie Zugang zu meinem Quartier brauchten.

„Du bist beschäftigt?“ fragte Spock.

Ich drehte mich zu ihm um und schüttelte den Kopf.

„Nicht mehr. Ich musste nur eine Mail beantworten. Joanna hat mir geschrieben.“

Spock sah mich skeptisch an.

„Joanna ist Bones Tochter. Du wirst doch nicht etwa auf ein achtjähriges Mädchen eifersüchtig sein?“ Ich stand auf und ging zu ihm.

„Du kannst mir vertrauen Spock! Ich werde dir nicht weh tun. Ich hatte ein Leben vor dir und das kann ich nicht ungeschehen machen. Aber das hier bedeutet mir viel. Ich ...“ Spocks Finger legten sich auf meine Lippen.

„Das hast du alles vor unserer Expedition bereits gesagt. Und auch das, was du gestern zu Mr. Chekov gesagt hast … Ich vertraue dir, Jim. Auch wenn ich es vielleicht nicht so zeigen kann.“

Mit diesen Worten fiel mir ein enormer Stein vom Herzen.

Erst jetzt sah ich Spock genauer an. Er trug eine schwarze Hose, etwas gemütlicher, als die Uniformhosen und das schwarze, kurzärmlige Shirt der Uniform. Hatte er denn keine persönlichen Kleider mit an Bord? Aber das war wohl nicht von Belang.

Der Ältere schloss mich in seine Arme.

„Doktor McCoys Tochter schreibt dir also?“

Ich blickte lächelnd zu ihm auf. Langsam dirigierte ich ihn zu meinem Schreibtisch, ließ ihn Platz nehmen. Ich stellte mich hinter den Stuhl und lehnte mein Kinn an Spocks Schulter an. Mit ein paar Klicks öffnete ich die Nachricht von Joanna, damit er sie lesen konnte. Meine Arme lagen auf seiner Brust, während sein Atem ruhig ging. Er scrollte ein wenig nach unten.

„Darf ich deine Antwort auch lesen?“ Ich nickte.

„Natürlich.“

Spock öffnete meine Nachricht, die ich Joanna geschrieben hatte. Es dauerte nur einen Moment, ehe er sie wieder schloss.

„Sie möchte auf das Schiff kommen?“

„Ja, ich finde die Idee gut. Bones sieht sein Mädchen viel zu wenig und sie wäre ja auch nicht lange hier. Vielleicht zwei oder drei Tage.“ Spock drehte den Kopf zu mir.

„Er wird nicht begeistert sein.“ Ich lächelte.

„Dessen bin ich mir bewusst.“

„Wie hast du gedacht, dass wir sie auf die Enterprise bekommen?“

Wir? Hatte er gerade 'wir' gesagt? Ich vergrub meinen Kopf an seinem Hals.

„Scotty und Pavel müssen uns helfen. Wir brauchen einen Kurs, der uns nahe genug an die Erde heranbringt und einen Transporter dort.“ Spock nickte.

„Ich denke, so nahe müssen wir gar nicht an die Erde. Dank des Transwarpbeamens sollte es auch auf eine weitere Entfernung möglich sein. Doch dazu solltest du wohl besser Mr. Scott und Mr. Chekov befragen.“

Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Aber dafür hatte ich ja Spock. Und Scotty und Pavel.

Spock hob seine Hand und fuhr durch meine Haare, was mich schmunzeln ließ.

„Wie ist Joanna so? Sie muss etwas besonderes sein, wenn sie dir dein Herz gestohlen hat.“

Ich drückte mich ein wenig von Spock weg.

„Das ist eine lange Geschichte.“

„Ich würde sie gern hören.“ antwortete der Vulkanier.

Jetzt stellte ich mich aufrecht hin, meine Hände auf seinen Schultern ruhend.

„Dann aber entweder auf dem Sofa oder im Bett. Im stehen erzähl ich dir das jetzt nicht.“

Und ich würde was zu trinken brauchen. Ich ließ meine Hand über Spocks Nacken gleiten, ehe ich zur Küchenzeile ging, um zwei Gläser und etwas Wasser zu holen. Spock war auch aufgestanden und hatte sich fürs Bett entschieden.

Er hatte die Decken ein wenig bei Seite geschoben und er nahm mir die Gläser ab, nachdem er sich einen Kuss gestohlen hatte. Ich stellte das Wasser auf dem Nachttisch, ehe ich nochmal kurz zum Sofa ging, um mein PADD zu holen. Darauf befanden sich all meine persönlichen Dinge, wie Fotos, Musik und Daten, wie Verträge.
 

Spock hatte es sich bereits gemütlich gemacht, saß am Kopfende des Bettes, die Decken dabei als Stütze missbrauchend. Ich ließ mich zu ihm auf die Matratze gleiten. Er hob seinen Arm ein wenig, damit ich mich an ihn schmiegen konnte. Ich hielt den PADD so, dass auch Spock auf den Bildschirm blicken konnte. Ich musste erst ein paar Dateien öffnen, ehe ich die richtigen Bilder gefunden hatte.

Das Erste zeigte ein kleines brünettes Mädchen, lachend in Bones Armen.

„Das ist Joanna“ erklärte ich Spock.

„Das Foto hab ich an ihrem vierten Geburtstag gemacht. Damals waren wir noch auf der Akademie gewesen. Sie war vielleicht glücklich an dem Tag. Ich hatte eine riesige Torte organisiert und wir waren im Zoo.“ Sogar Nancy und Bones hatten sich einigermaßen vertragen.

Ein Glück, denn seit der Scheidung hatten sie es kaum gemeinsam in einem Zimmer ausgehalten. Aber für ihre Tochter hatten sie sich an diesem Tag zusammengerissen. Und ich war froh darüber gewesen.

„Sie ist ein hübsches Kind“ bemerkte Spock.

„Sie ist ein Engel“ bestätigte ich ihm.

„Meine Mutter hat mich auch oft so bezeichnet, als ich noch ein Kind war. Ich habe es nie verstanden, warum sie mich mit einem Himmelsboten verglich. Sie hat nur gelacht, wenn ich sie danach gefragt habe.“

Er nahm mir den PADD aus der Hand und sah sich weiter die Fotos an.

Ich hatte ihn noch nie so über seine Mutter sprechen hören. Das hatte vermutlich niemand.

Meine Mutter war nie so zu mir gewesen. Je älter ich wurde, umso größer war die Distanz zwischen uns geworden.

Ich drückte mich ein wenig an Spock, er legte seinen Arm um mich, ohne seinen Blick von den Fotos zu nehmen.

Mir taten meine Worte, die ich ihm vor ein paar Tagen an den Kopf geworfen hatte, schrecklich Leid. Er hatte seine Mutter wirklich sehr geliebt. Er war ihr Engel gewesen.

Ich sah auf, als ein leises Lachen aus seinem Mund kam. Das Foto, welches er gerade ansah, zeigte Joanna und mich, mit geschminkten Gesichtern. Ja, ich hatte das Halloween-Schminken über mich ergehen lassen. Joanna war eine Fee und ich hatte den Tiger mimen dürfen.

„Du magst sie oder?“ fragte der Vulkanier. Ich blickte auf Joannas lachendes Gesicht.

„Ja, für sie würde ich auch durch die Hölle gehen.“ Spock sah zu mir herab.

„Auch?“ Ich nickte.

„Für wen noch?“

Musste er das jetzt wirklich fragen? Ich merkte, wie ich rot wurde.

„Für dich natürlich!“

Das er nichts sagte, machte mich nun nicht mehr nervös. Ich wusste, dass ich ihn nicht weiter bedrängen durfte.
 

Wir sahen noch eine Weile Fotos an, unterhielten uns über die verschiedenen Situationen, bei denen sie entstanden waren. Es waren nicht nur Bilder von Joanna, sondern auch von Bones, mir und meinen anderen Freunden und meiner Familie dabei.

Ich mochte das Gefühl, mein Leben jetzt mit ihm zu teilen.

Spock legte den PADD zur Seite, gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn.

„Erklärst du mir etwas, Jim?“ Ich richtete mich ein wenig auf, sah ihn fragend an.

„Warum assoziieren die Menschen biblische Metaphern auf ihr Leben? Du und meine Mutter, Joannas Mutter. Engel, Himmel, Hölle. Das sind alles keine realen Dinge.“

Ich blies die Luft aus meinen Backen. Das war eine wirklich gute Frage.

„Ich weiß es nicht“ antwortete ich ehrlich.

„Darüber hab ich noch nie nachgedacht. Vielen Menschen ist wohl ihr Glaube sehr wichtig. Andere übernehmen es wohl einfach von ihren Eltern oder Freunden. Früher war Religion auf der Erde schon wichtig, aber nach über 2000 Jahren verliert sie wohl langsam an Bedeutung oder wird von anderen Dingen verdrängt.“

„Glaubst du an etwas, Jim?“

„Ich weiß nicht … ich glaube an Freundschaft und Familie. Und jetzt kann ich auch an die Liebe glauben.“

Ich drückte mich hoch und küsste Spock.

Sein Arm schlang sich um meine Mitte, hielt mich fest.

„Danke, Jim.“

Ich streichelte über seine Brust und seinen Bauch. Mehr brauchte ich im Moment nicht, um glücklich zu sein.

Nie hätte ich gedacht, dass es jemals jemanden geben könnte, der es schaffen würde, mich zu bändigen. Bones hatte das wohl noch viel mehr bezweifelt. Und nun lag ich hier, mit Spock.

Meinem Spock.

„Jim?“ Erneut blickte ich zu ihm hoch.

„Hättest du gern selbst Kinder?“

Jetzt setzte ich mich doch erstaunt auf, um ihm in die Augen sehen zu können. Darüber hatte ich bis jetzt noch nie wirklich nachgedacht. Mein Leben war bis jetzt nicht geregelt genug verlaufen, um ein Kind haben zu können. Vor allem war da auch nie die passende Frau dazu da gewesen. Und jetzt würde sie wohl auch kaum mehr kommen.

„Ich weiß nicht. Wenn ich auf Joanna aufgepasst habe, hab ich mich schon wohl gefühlt. Ich denke, ich war bis jetzt noch nicht bereit dafür. Aber … ja, ich denke, ich hätte schon gern einmal Kinder. Später irgendwann, in zehn Jahren oder so. Und du?“

Spock erwiderte meinen Blick.

„Ich habe nicht gedacht, dass ich jemals Kinder haben könnte. Nach der Zerstörung von Vulkan erschien es mir das erste Mal von Bedeutung zu sein. Aber es gab für mich bis jetzt keine passende Partnerin. Also vulkanischer Abstammung. Und jetzt. Jetzt bist du da, und ich habe das starke Bedürfnis, dich mit niemandem teilen zu wollen. Ich will dich für mich allein haben, deine alleinige Aufmerksamkeit.“ Ich spürte, wie ich rot wurde.

„Aber bei einem Zeitraum von zehn Jahren würde ich dir zustimmen.“

Ich wusste, dass Vulkanier sich nur einmal im Leben an jemanden banden. Und es raubte mir beinahe den Atem, dass ich derjenige für Spock zu sein schien.

So weit in die Zukunft hatte ich noch nicht gedacht, aber die Vorstellung gefiel mir.

„Du willst mich also mit niemandem teilen?“ hakte ich nach. Spock nickte.

Er hatte, während wir die Fotos angeschaut hatten, die Beine ein wenig angewinkelt und ich schwang nun einen Fuß über seinen Schoss, ehe ich mich vorsichtig auf ihn setzte.

Seine Hände legten sich an meine Taille, während meine auf seiner Brust lagen.

„Ich will dich für mich allein!“

Seine Hände glitten auf meinen Rücken, zogen mich ein wenig näher an ihn. Ich überbrückte das letzte Stück zwischen uns, küsste ihn erneut.

Ich hatte keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen war, seitdem Spock zu mir gekommen war, doch ich spürte langsam, wie Müdigkeit sich in mir breit machte.

Als wir uns wieder trennten, lehnte ich mich gegen den Älteren. Dessen Hände wanderten gedankenverloren weiter über meinen Rücken.

Ich lauschte seinem Herzschlag, der ruhig und regelmäßig ging.
 

Ich hatte nicht bemerkt, wie ich eingeschlafen war. Erst als Spock mich sanft zurück aufs Bett legte, wurde ich wieder wach.

„Schlaf weiter, Jim“ hauchte er in mein Ohr.

„Aber du gehst sonst“ meinte ich.

„Nein, ich werde bleiben.“

„Wirklich?“

Ich drehte mich auf den Rücken.

„Wirklich, ich werde hier bei dir bleiben.“

Er breitete die Decke über mich aus und kletterte über mich, zurück ins Bett. Ich drehte mich auf die Seite, Spock somit zu.

Seine Finger umschlang ich nun mit meinen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Aerin
2014-10-26T10:51:14+00:00 26.10.2014 11:51
ich habe es gefunden und bin auch trauig das es nicht weiter geht. wäre sicher spanned wie es weiter geht und ob noch was auf dem planeten geschieht.
die beiden passen wirklich sehr gut zusammen muss ich sagen.
die kleine joanna nach der beschreibung ist ein süßes mädel.
schade nur das an das nicht mehr miterleben kann.
lg


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