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Fatal Fantasy

Cloud Strife x Vincent Valentine
von

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Ende und Anfang

Auch wenn er es nie zugegeben hätte, war Cloud froh, dass Cid ihnen für den Heimweg ein Taxi bestellte. Er merkte schon beim Verlassen des Krankenhauses, dass er durchaus noch Schmerzen hatte, da wo Chaos ihn verletzt hatte.

Sie mussten nicht lange warten und saßen schon bald auf dem nicht all zu bequemen Rücksitz eines älteren Taximodells. Cloud klemmte schweigend seine Tasche an sich, während Cid dem Fahrer schilderte wo sie hin wollten.

“Könnten wir vielleicht erst in meine Wohnung fahren?”, fragte er eilig, als er merkte, dass Cid ihn zur Highwind bringen wollte. Der Pilot sah sich zu ihm um.

“Ich könnte ein paar frische Sachen gebrauchen.”, erklärte er, als Cid ihn nur mit fragendem Blick musterte.

“Achso. Klar. Na gut, von mir aus”, brummte der Andere schulterzuckend. Cloud gab dem Fahrer seine Adresse und das Taxi setzte sich in Bewegung. Während der Fahrt sprachen Cid und er kein Wort miteinander, aber es war okay, denn Cloud hatte wirklich keine Lust auf Smalltalk. Cid ging es wohl ähnlich. Er hatte offenbar auch noch schlechte Laune, weil der Taxifahrer ihm laut schreiend verboten hatte, in seinem Wagen zu rauchen.
 

“Warten Sie bitte hier, es dauert nicht lange”, teilte Cloud dem Mann mit, als sie vor seinem Appartement hielten. Er öffnete die Tür und kramte in seiner Tasche nach dem Schlüsselbund. Eilig schloss er auf und stieg die Treppen hoch. Es war schmerzhafter als er dachte, die Stufen hochzusteigen, und so wurden die anfänglich noch schnellen Schritte zusehends langsamer. Cloud biss die Zähne zusammen und ermahnte sich selbst. Es waren doch nur ein paar dämliche Stufen! Er hatte schon Schlimmeres weggesteckt. Oben angekommen hielt er trotzdem kurz an und legte schnaufend eine Hand an die schmerzende Stelle.
 

Wenn der Sex mit Vince immer so enden würde, hatte er ein hartes Los vor sich.

Er stutzte und wunderte sich über seine eigenen Gedanken, denn offensichtlich war er unterbewusst schon davon überzeugt, dass es noch ein zweites Mal passieren würde. Dazu müsste er den Schwarzhaarigen aber erst einmal auftreiben!
 

Cloud riss sich aus seinen Träumereien los und sah zu seiner Wohnungstür. Es war seltsam, wieder hierher zu kommen, denn eigentlich war er hier ja nicht mehr Zuhause. Immerhin hatte Tifa ihn rausgeschmissen. Während er aufschloss, dachte an den Streit, der das alles verursacht hatte und betrat den Flur nur widerwillig. Zum Glück arbeitete Tifa um diese Zeit - er konnte also ein paar frische Sachen einpacken, ohne sich ihr entgegen stellen zu müssen.
 

Er ging ins Bad und öffnete seine Tasche. Seine getragene Kleidung würde er mitnehmen, er wusste ja schließlich nicht, wann er wieder hier sein würde. Sicher konnte er sie auch bei Cid waschen, oder zur Not in einer Wäscherei in der Innenstadt. Er öffnete den Badschrank und schnappte sich alles, was er fürs Erste brauchen würde um es eine Weile bei Cid aushalten zu können. Zahnbürste, Deo, Rasierer… Kurz überlegte er, ob er noch Verbandszeug mitnehmen sollte, doch Cid würde sicherlich auch was dahaben.
 

Plötzlich zuckte Cloud zusammen und sah mit verwirrtem Blick Richtung Tür.

Hatte er nicht eben etwas gehört?

Er schloss seine Tasche und lief schweigend aus dem Badezimmer. Zuerst glaubte er, er hätte sich bloß etwas eingebildet, doch als er im Wohnzimmer stand, hörte er ganz eindeutig, dass sich jemand im Schlafzimmer befand. Zuerst wollte er nach Tifa rufen, doch weil sie ja schließlich Streit hatten, verkniff er sich das lieber. Stattdessen lief er zu der spaltbreit geöffneten Schlafzimmertür und stieß sie auf.
 

Was er sah, als er auf das buchenholzfarbene Zweipersonenbett blickte, ließ ihn zur Salzsäule erstarren. Für den Hauch einer Sekunde schossen so viele Gefühle in ihm hoch, dass er überwältigt nach Atem rang.

Es war nicht Tifas Rücken, der ihm dort entgegenblitzte, sondern ein muskulöser, blasser Männerrücken. Ein kleiner Zopf aus feuerrotem Haar schlängelte sich zwischen den Schulterblättern herab. Cloud erkannte den Mann sofort, doch er war so schockiert, dass er erstmal einfach nur mit weit aufgerissenen Augen dastand.

Es dauerte kurz, bis ihm dämmerte, was dort gerade eigentlich passierte.

Er starrte auf den Mann in seinem Bett, der sich rhythmisch und kraftvoll vor- und zurückbewegte. Das leise Stöhnen, das kurz darauf erklang, ließ Cloud erschaudern.
 

Er kannte dieses Stöhnen…
 

Gänsehaut breitete sich auf seinen Armen und seinem Rücken aus.

Wie angewurzelt musste er realisieren, dass gerade jemand seine Exfreundin nagelte… Nein, nicht jemand… Auch noch dieser scheiß Wichser von einem Turk - Reno!
 

Die Stimmung in seinem Inneren schlug um.
 

Wut. Hass. Unendliche Aggression.
 

Cloud ballte die Fäuste, schloss für einen kurzen Moment seine Augen und zwang sich mit zusammengebissenen Zähnen, die aufbrodelnden Emotionen zu unterdrücken. Er hatte Erfolg damit - aber nur, bis er seine Augen wieder öffnete und den zuckenden Rücken dieses kleinen elendigen Pissers sehen musste.
 

Er atmete tief durch die Nase ein, um dann mit vor Zorn zitternder Stimme auf sich aufmerksam zu machen.

“Lasst euch nicht stören.”
 

Ruckartig drehte Reno sich herum und machte damit auch den Blick auf Tifa frei, die splitterfasernackt unter ihm lag. Clouds Blick traf sie - eiskalt - wie eine Kugel. Er sah, wie sie zusammenzuckte und mit entsetzten Augen nach Fassung rang. Sie versuchte, etwas zu sagen, doch das Einzige was sie hervorbrachte war ein wirres Stottern. Auch Reno bekam es mit der Angst zu tun. Er sprang von Tifa herunter und riss die Bettdecke hoch, um ihre nackten Körper vor Cloud zu verbergen.

Cloud sah in ihre erschütterten Gesichter. Sie schienen darauf zu warten, dass er etwas sagte, aber er schüttelte nur den Kopf und wandte die Augen ab.

Schweigend drehte er sich um und schlug die Schlafzimmertür hinter sich zu. Er musste raus hier, bevor sein Zorn die überhand nahm. Denn wenn das passierte, würde er mit Sicherheit etwas sehr Dummes tun.
 

Mit schnellen, forschen Schritten durchquerte er das Wohnzimmer und dachte gerade noch daran, sich sein Schwert zu krallen, das einsam und verlassen im Flur stand.

Er riss die Wohnungstür mit einer solchen Wucht zu, dass man es im ganzen Treppenhaus hörte - und wahrscheinlich auch noch bis auf die Straße.

Schwer atmend stieg Cloud die Treppen hinunter.
 

Scheiß auf die Anziehsachen. Scheiß auf Tifa!

Er hatte sie eh nie geliebt, und jetzt wusste er auch, wieso.

Diese Schlampe. Ausgerechnet Reno! Er ballte die Fäuste.
 

“Alles klar bei dir, Strife?”, wollte Cid verwundert wissen, als Cloud sich mit verbissenem Blick auf die Rückbank des Taxis fallen ließ.

“Ging mir nie besser”, zischte der Blonde ihm mit verschränkten Armen zur Antwort.

Cid musterte ihn argwöhnisch. Es war offensichtlich, dass es Cloud alles andere als gut ging, denn auch wenn er es zu verbergen versuchte, zitterte er am ganzen Körper. Ob es vor Entsetzen war oder vor Wut wusste er selbst nicht genau. Beides, wahrscheinlich…
 

Aus den Augenwinkeln beobachtete er, wie sich das Taxi aus der Straße entfernte. Etwas versetzte ihm einen Stich, als er sah wie Tifa am Fenster stand und mit verzweifeltem Blick gegen die Scheibe schlug, sobald sie ihn im Taxi erkannte. Er wandte den Blick ab.

Cid hatte von all dem nichts bemerkt und Cloud war froh darum, denn er war gerade völlig überfordert. Zu seiner Verwunderung stiegen Tränen in seine Augen, doch er bekämpfte sie wütend. Er würde nicht heulen, nicht wegen ihr! Schließlich hatte er jetzt die Bestätigung die er brauchte, um endgültig mit dieser Beziehung abzuschließen. Hatte er sich das nicht genau so gewünscht?
 

Je länger sie fuhren und je weiter das Taxi sich von der Wohnung entfernte, desto mehr legte sich die erste Wut. In Clouds Kopf tobte ein Tornado aus Empfindungen, der völlig außer Kontrolle geraten war. Er hatte das Gefühl, wahnsinnig zu werden.

Schweigend griff er sich an die Stirn und versuchte, dem schmerzenden, pochenden Gefühl der Verzweiflung Einhalt zu gebieten, das immer mehr von ihm Besitz ergriff.

Erneut schloss er die Augen. Auch wenn es falsch war, wünschte er sich gerade wieder ins Koma zurück.

Er wollte nicht mehr.
 

Sein Geist war wie ein wackeliges Kartenhaus und mit jedem neuen Ereignis geriet sein Verstand mehr ins Wanken. War es schon zu spät, das Gleichgewicht wieder herzustellen?

“Hey, mach nicht schlapp, Strife!”, erklang Cids Stimme. Cloud spürte einen Stoß am Oberkörper, der offensichtlich von der Faust des Piloten kam.

“Ich will deinen Arsch nicht wieder ins Krankenhaus schleppen müssen!”

“Ja, Papa” knurrte Cloud mürrisch, während er über die Stelle rieb an der Cid ihn soeben geboxt hatte.

“Nenn mich gefälligst nicht Papa!” schnaubte der Ältere empört.

“Ja, Opa.”

Cid schien vor Empörung zu platzen. Cloud grinste nur, als er einen weiteren Hieb kassierte.

Zum Glück waren sie an der Highwind angekommen. Cloud stieg aus dem Taxi und während Cid den Fahrer bezahlte, betrat er schweigend das Deck.

“Du kannst in Vincents Zimmer pennen. Hättest du ja früher oder später sowieso getan”, grollte Cid amüsiert, als er aufgeholt hatte.

“Wer von euch hat eigentlich seinen Arsch hingehalten?”, fragte er grinsend, “Oder habt ihr euch beim vögeln abgewechselt?”

Cloud zog irritiert eine Augenbraue hoch.

Geht’s noch?

“Ich mach doch nur Spaß, Strife! Hätt’ mich halt mal interessiert, wer von euch sich gern in den Arsch ficken lässt.”

“Dir haben sie wohl ins Hirn geschissen, während ich weg war.”

Cid grinste fröhlich weiter.

“Jetzt reg dich mal ab, Junge! Ich will dich doch nur ein bisschen ärgern”, scherzte er, während er dem Blonden auf die Schulter schlug.

“Klappt hervorragend”, brummte Cloud. Aber vermutlich war das wohl die Quittung dafür, dass er den Piloten als ‘Opa’ betitelt hatte.
 

Cid schloss die Tür auf, die zum Inneren der Highwind führte. Er ging voraus und führte Cloud unter Deck. Als sie vor Vincents Zimmertür angekommen waren, fummelte Cid einen Schlüssel hervor, der auf einem Regalbrett direkt über der Tür lag.

“Normalerweise gehe ich nicht in sein Zimmer. Ist mir zu gruselig da, mit dem Sarg”, erklärte er, während er aufsperrte. Sie betraten das Zimmer, und Cloud traute seinen Augen kaum.
 

DAS ist Vincents Zimmer?!
 

Ungläubig sah er sich um. Der Raum in dem sie standen war ganz anders als er sich Vincents Zimmer vorgestellt hatte. Es war so… gemütlich.

Die Wände waren in tiefem bordeauxrot getaucht. Große, alte Bücherregale, randvoll mit Büchern, verliehen dem Raum eine wohlfühl-Atmosphäre. An den schmalen Fenstern hingen dunkle Vorhänge und eine große schwarze Couch stand in einer Ecke des Zimmers. Überall standen dicke Bienenwachskerzen herum. Ihr unverkennbarer Geruch hing im ganzen Zimmer. Hätten nicht hier und da Gegenstände gelegen die Vincent gehörten, hätte Cloud geglaubt, er sei im falschen Raum.

“Traut man ihm gar nicht zu, hab ich recht?”, grinste Cid, der Clouds Reaktion wohl schon erwartet hatte. Dieser schüttelte nur schweigend den Kopf.

“Er hat durchaus Geschmack”, fand der Pilot, als der Blonde weiter durch das Zimmer streifte. Sein Blick fiel auf eine Kommode aus dunklem Holz, auf der einige Fotorahmen standen. Er ging näher heran, um sich die Fotos genauer anzusehen.

“Lucretia”, erklang es von weiter hinten, als er das Bild einer wunderschönen jungen Frau in die Hand nahm.

“Ja, ich weiß.”

Cloud stellte den Bilderrahmen zurück, denn sein Blick war auf ein anderes Foto gefallen.

“Das kenne ich ja gar nicht”, meinte er überrascht, als Cid sich neben ihn stellte. Er deutete auf die Fotografie von sich und Vincent, die ziemlich mittig auf der Kommode stand. Das Foto war offensichtlich während ihrer Schicht geschossen worden und zeigte sie, wie sie meistens unterwegs waren wenn sie zusammen arbeiteten: Mit aufrechter Haltung und konzentriertem Blick. Vincent hatte wie immer sein Gesicht hinter seinem Umhang versteckt, doch Cloud bemerkte sofort, dass er auf dem Foto nicht etwa geradeaus sah, sondern zu seiner Linken, wo ein gedankenverlorener Cloud stand.

“Weißt du das nicht mehr? Yuffie hat es damals von euch gemacht. Ich weiß noch wie er ihr tagelang die Ohren vollgejammert hat, damit sie ihm einen Abzug davon macht.”

“Wirklich?”

“Naja, du kennst ihn ja - er sagt nie sehr viel. Aber für seine Verhältnisse war er da wirklich nervig. Ihm scheint echt viel an dir zu liegen, Strife. Aber das muss ich dir ja nicht sagen.”

Cloud brummte nur. Er sah sich die anderen Fotos an, die so ziemlich alle Mitglieder ihrer ehemaligen Kampftruppe zeigten. Ihm fiel aber auf, dass es nur von ihm mehr als ein Foto gab. Denn er hatte noch ein weiteres Bild von sich entdeckt. Er konnte sich sogar noch daran erinnern, wie es entstanden war. Barett hatte seinen Geburtstag gefeiert, und zur Feier des Tages alle zum essen eingeladen. Cloud hatte sich - unter Tifas Zwang - in einen Anzug geschmissen, was ihm so gar nicht gefallen hatte. In einem unbeobachteten Moment hatte Marlene ihn fotografiert, als er mit gelangweiltem Gesicht am Tisch gesessen und auf sein Essen gewartet hatte. Später hatte jeder von ihnen Abzüge von den Fotos dieses Abends bekommen, aber Cloud hatte sie sich nie angesehen.

“Das hat er echt aufgehoben?”

Er betrachtete das Bild. Wirklich glücklich sah er darauf nicht aus. Aber wenigstens - das musste er sich eingestehen - sah er im Anzug gut aus.
 

“Und wo ist sein Sarg?”, fragte Cloud, nachdem er sich genug umgesehen hatte.

“Na, der steht gleich -” Cid stockte mitten im Satz, denn dort wo er hinzeigen wollte, war nicht die Spur eines Sarges zu sehen. Verdutzt kratzte der blonde Mann sich am Kopf.

“Eigentlich stand der immer hier…”, nuschelte er verwirrt. Cloud sah auf die leere Stelle im Raum, wo nur ein paar Wollmäuse daran erinnerten, dass der Sarg aus dem Keller in Nibelheim hier tatsächlich mal gestanden hatte. Dann erstarrte er ruckartig.

“Cid, schmeiß die Motoren an”, befahl er mit verbissenem Blick, “Wir machen einen Ausflug.”

“Was? Jetzt gleich? Wieso?”

Cloud drehte sich zu ihm um. In seinen Augen flammte wilde Entschlossenheit.
 

“Weil ich weiß, wo Vincent ist.”



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Hay_Lin88
2014-02-22T23:58:29+00:00 23.02.2014 00:58
Ein tolles kapi! Ich freue mich wie nen kullerkeks, das cloud weiss wo er vince ist und gleich los fliegen will!

Bin gespannt wo es hin geht!?
Schreib bitte schnell weiter!

Lg hay_lin
XD
Antwort von:  Beba
23.02.2014 01:01
Hey, vielen lieben Dank!! Freut mich total, dass es dir gefällt :)
Und ich habe gute Nachrichten: Das neue Kapi ist schon unterwegs! Heute Abend hochgeladen ;) Kannst also bald schon weiter lesen.

Vielen Dank für dein Kommi! Die Story hat jetzt schon ordentlich Favos, aber irgendwie trauen sich nur ein paar Leute, hier auch mal was zu schreiben xD Dabei beiße ich doch nicht! Ich knabber höchstens xD *hust*
Von:  RandaleEiko
2014-02-22T09:53:53+00:00 22.02.2014 10:53
ARRRGH ER WEIß WO VINI IS SUPER CLOUD hattu fein gemacht hier krigste kecks und jetzt such such !!! *u* booa geiles kapitel
Antwort von:  Beba
22.02.2014 11:04
Hehehe, Dankeschön :D
Du bist ja immer so schnell mit den Kommis, Wahnsinn ^///^ Es wird dich freuen, dass das nächste Kapitel auch schon fertig ist :D Ich werde es heute hochladen.
Antwort von:  RandaleEiko
22.02.2014 11:11
Jeaay ick freu misch is auch eine meine lieblings ffs über...ff7 ..xD immer dieses f ...ok der war flach naja ^^


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