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Ein Daiyoukai lernt Lieben

Sesshoumaru x Rin
von

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Besessene Rin

Kagome, Sayuri und Aki wurden gegen die Wand geschleudert und fielen ohnmächtig zu Boden. Rin stand in dem Getrümmer. Sie schrie weiterhin. Alle feindlichen Dämonen, die sich in der Festung versammelt hatten stürmten auf sie zu und drangen in sie ein. Als alle Dämonen verschwunden waren verwandelte sich Rins Körper. Schreiend wurde sie in ein grelles Licht gehüllt. Ihr wuchsen 2 Hörner aus dem Kopf. Ihre Haut wurde grau und heftige Reißzähne wuchsen ihr aus dem Mund. Die Augen färbten sich rot. Rin hatte sich in einen Dämon verwandelt!

„Na endlich!“ sprach sie mit einer tiefen rauen Stimme. „Endlich haben wir ihren Körper. Nun werden wir den Westen für uns beanspruchen!“ „Das…werde…ich nicht…zulassen!“ sprach Sayuri, die langsam wieder zu sich kam. Sie stand langsam auf. „Dieses Gör…ich werde sie besser erledigen!“ sprach der Dämon in Rin und ging auf eine Youkaileiche zu. Ein Schwert lag neben ihr. Rin nahm dieses. Sayuri konnte nicht begreifen, warum ausgerechnet die Dämonen ihre Mutter ausgewählt hatten. Jedenfalls konnte sie ihre Mutter in dem Dämon nicht mehr wiedererkennen. Nur der Kimono, den der Dämon anhatte erinnerte sie noch an Rin. Sayuri begann zu weinen. „Mama! Ich weiß, dass du da drin bist! Bitte komm raus! Bitte!“ flehte sie. Doch der Dämon fing an zu lachen. Dann ging er langsam auf Sayuri zu. „Deine Mutter gibt es jetzt nicht mehr! Aber keine Sorge! Du wirst gleich wieder bei ihr sein.“ Sayuri schrie immer wieder nach ihrer Mutter. Doch sie kam nicht hervor. Der Dämon stand nun direkt vor der knienden Sayuri. Er hielt das Schwert hoch in die Luft. Sayuri sah mit verweinten Augen hoch zu der scharfen Klinge. Der Dämon lachte noch einmal bevor er mit dem Schwert zustach…
 

Die Zeit verging und Jaken wachte auf. Er setzte sich hin und versuchte zu realisieren, was eben passiert war. Er sah sich um. Die Festung war wie ausgestorben. Keiner rührte sich und auch war nichts als pfeifender Wind zu hören. Jaken stand auf und hielt ich den Kopf. Er hatte eine dicke Beule dort, die sehr wehtat. Als Jaken wieder bei klarem Verstand war sah er sich erneut um und sah die bewusstlose Kagome und Aki. Er lief zu ihnen. Zum Glück waren die nur ohnmächtig und ohne große Verletzungen. Dann suchte er nach Sayuri. Sie lag etwas weiter weg von den beiden. Er lief zu ihr und sah eine große Blutlache unter ihr. Jaken erschrak. Er kniete sich neben Sayuri und versuchte sie wach zu rütteln. Doch sie wachte nicht auf. „Sayuri-sama! Bitte wacht auf!“ flehte er. Doch Sayuris Augen blieben weiterhin geschlossen. Jaken war am verzweifeln. Was sollte er tun? Er sah um sich und suchte nach Rin. Doch die konnte er nicht finden. Er schrie seinen Namen. Doch bekam er keine Antowort. Ein Gefolgsmann von Sesshoumaru, der wohl überlebt hatte, kam auf dem Boden liegend angekrochen. „Meister…Jaken…“ brachte er hervor. Jaken lief zu ihm. „Was ist passiert? Wo ist Rin?“ „Die Dämonen…die die Festung eingenommen hatten…sind plötzlich allesamt…auf sie zu. Sie sind…einfach in ihr verschwunden…“ „In ihr verschwunden? Was heißt das? Drück dich bitte etwas direkter aus!“ „Sie haben…Rins Körper übernommen…Rin ist zu einem…Dämon gewor…den…“ weiter konnte der Dämon nicht reden. Er verstarb vor Jakens Augen. Jaken fiel zu Boden. //Was? Rin soll zu einem Dämon geworden sein? Das kann nicht sein! Nicht sie!// Dann drehte Jaken sich wieder zum und sah zu Sayuri. Er stand auf und ging wieder zu ihr. Dort setzte er sich neben sie und sah traurig zu Boden. Sayuri hatte eine große tiefe Wunde in ihrem Körper, regte sich nicht und Rin war zu einem Dämon geworden… Was sollte er jetzt noch tun? Wenn Sesshoumaru jemals zurück kehren würde, würde es mit Jaken enden. So viel war klar. Er konnte sie nicht beschützen und muss nun die Konsequenzen dafür tragen. Jaken liefen Tränen über das grüne Gesicht. Auch, wenn er jahrelang Babysitter spielen musste, so tat er es doch eigentlich gerne, da die Mädchen immer sehr nett zu ihm waren. Ist mal etwas schief gelaufen, hatte er höchstens eine Beule von seinem Meister kassiert. Doch dieses Mal würde er ihn definitiv umbringen. Es tat ihm alles so leid…
 

Der Dämon war auf den Weg zum Schlachtfeld. Er wollte ein für alle Mal das Reich des Westens für sich beanspruchen. Mit dem Körper der Geliebten von Sesshoumaru konnten er nur gewinnen. Auf dem Weg zu Sesshoumaru schlossen sich weitere Dämonen „Rin“ an. Es wurden immer mehr. Es dauerte einige Stunden, bis sie auf das Schlachtfeld traten. Überall lagen Leichen, auf brutalste Art und Weise zugerichtet. Es waren feindliche Dämonen sowie viele Diener Sesshoumarus. Der Dämon lachte. „Ich kann diesen Mistkerl riechen! Sein Gift liegt hier in der Luft. Er wird wohl langsam müde, wenn er sich auf sein Gift verlässt.“ „Ja! Zuerst machen die anderen ihn fertig. Und dann kommen wir!“ „GENAU!!“ lachten die Dämonen alle durcheinander. „Na dann! Lasst und ihn suchen. Den großen Sesshoumaru!“ sprach der Anführer. Alle Dämonen schrien ein lautes „ja“ und die Gruppe zog los...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2013-10-23T08:55:14+00:00 23.10.2013 10:55
was? warum? oh gott hoffentlich kann man die beiden trotzdem noch retten


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