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Ein Daiyoukai lernt Lieben

Sesshoumaru x Rin
von

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Gefährliches Fieber

Ein neuer Tag begann. Jaken, der mit bei Rin in der Hütte übernachtet hatte, wachte zuerst auf. Das Feuer war über Nacht ausgegangen. Jaken nahm ein paar Holzblöcke, die in einer Ecke der Hütte standen und zündete sie an. Ein gemütliches warmes Feuer entstand.

„Rin, wach auf. Wir ziehen nachher weiter. Bis dahin musst du fertig sein“ sprach der Krötendämon. Doch Rin rührte sich nicht. Er sagte ihren Namen erneut. Dieses mal etwas lauter und in einem strengeren Ton. Doch als er wieder keine Antwort bekam beschloss er sie wach zu rütteln, so wie er es früher öfter getan hat. Da sah er, dass Rin schwer atmete und ein ganz rotes Gesicht hatte. Es hingen ihr Schweißperlen auf der Stirn. Jaken legte seine kleine Hand auf Rins Stirn. Sie war ganz heiß. Rin hatte wohl Fieber bekommen. Da er keine Ahnung hatte, was man bei Fieber macht, beschloss er raus zu gehen um nach Sesshoumaru zu suchen. Er rief immer wieder nach ihm, doch Sesshoumaru tauchte nicht auf. Jaken ging zurück in die Hütte, nahm eine kleine Holzwanne und füllte sie mit Schnee. Dann ging er wieder zu Rin. Der Schnee schmolz schnell in der warmen Hütte. Dann nahm Jaken ein Tuch, hielt es in das kalte Wasser und legte es auf Rins Stirn. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als auf Sesshoumarus Rückkehr zu warten.
 

Die Zeit verging. Die Sonne ging langsam unter. Sesshoumaru war auf dem Weg der Rückkehr. Er war zwar noch weit entfernt aber er roch, dass mit Rin etwas nicht stimmte. Er beschloss sich zu beeilen.

Er kam an der Hütte an, schmiss die Türmatte beiseite und erblickte Jaken, der verzweifelt neben Rin saß. „Sesshoumaru-sama!“ „Was ist mit ihr?“ „Rin hat Fieber, mein Herr. Schon den ganzen Tag sitze ich neben ihr und kümmere mich um sie. Aber es hilft nichts.“ Sesshoumaru ging zu Rin uns kniete sich neben sie. Er legte eine Hand auf ihre Stirn und merkte, wie warm sie war. //Das ist nicht gut. Das ist zu warm für einen menschlichen Körper. Ich werde sie sofort ins Dorf zurück bringen// dachte Sesshoumaru. Er legte eine Hand unter ihren Rücken und hob ihren Oberkörper hoch. Er legte ihren Kopf auf seinen weichen Pelz und nahm die vielen Decken und wickelte sie um Rin. Dann legte er seinen anderen Arm unter ihre Kniebeugen und hob sie nun hoch. Rin war nun richtig dick eingepackt und nur ihr Gesicht war zu sehen. „Mein Herr, wo wollt Ihr hin?“ fragte Jaken. Sesshoumaru ging mit Rin aus der Hütte und sprach: „Ich werde sie in das Dorf zurückbringen. Die Menschen dort werden sich wohl mit so einer Krankheit auskennen. Du bleibst hier, Jaken.“ Jaken nickte und schon war Sesshoumaru verschwunden. Er setzte sich auf Ah-Uhn und setzte Rin über seine Beine. Nun konnte er sie gut festhalten. Ah-Uhn flog los. Ah-Uhn flog so schnell er konnte.
 

Sesshoumaru sah immer wieder in Rins Gesicht. Sie atmete immer noch schwer und sie begann zu zittern. Sesshoumaru drückte sie an sich um sie zu wärmen. „Ses…shou…maru…-sama…“ flüsterte Rin. Und sah mit leicht geöffneten Augen zu Sesshoumaru hoch. Dieser legte seine Hand auf ihre Wange und sprach: „Es wird alles gut Rin. Versuch zu schlafen.“ Dabei schaute er sie besorgt an. Rin nickte und kuschelte sich etwas in den weichen Pelz, den Sesshoumaru immer um seine Schulter trug. Er war so herrlich weich und roch nach ihm. Es dauerte nicht lange, bis Rin in Sesshoumarus Armen einschlief. Die Reise zurück ins Dorf dauerte lange. Sesshoumaru sah auf der Reise immer wieder in Rins Gesicht um sicher zu gehen, dass es ihr nicht schlechter ging.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2013-10-22T21:03:53+00:00 22.10.2013 23:03
wie cool er macht sich auch mal sorgen um jemanden xD


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