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Wolves & Love ?

von

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1.11

So meine Lieben,
 

mit diesem Teilstück ist das erste Kapitel abgeschlossen und schon bald beginnt der Upload von Kapitel Nummer 2. Ich weiß noch nicht genau wann dieser startet, je nachdem wie es mir geht und wie sich der Stress legt.
 

Bitte habt ein wenig Geduld und verzeiht mir die Wartezeit auf Kapitel 2.
 

GLG
 

Jule =)
 

Kapitel 1.11
 

„Ja, ich bin noch da. Ich war nur am nachdenken.“, gab ich reumütig zurück und sie sah mich mild an.
 

„Das hab ich gemerkt. Worüber hast du nachgedacht?“ Scheiß Neugier. „Naja, ehrlich gesagt über das Tattoo, welches Samuel und Paul haben. Ich hab es schon mal im Internet gesehen, da ich für ein Referat über indianische Legenden und die Mythologie recherchiert habe.
 

Jetzt weiß ich auch, wo ich es schon mal gesehen habe. Das ist das Zeichen der Formwandler. Die Kinder des Mondes haben ein anderes. Es gibt keine Hieb und Stichfesten Beweise dafür, dass beide Gruppen existieren. Aber ich finde es gut, wenn ihr es tragt, weil es zeigt, das ihr Respekt davor habt und Euch dafür interessiert.“
 

Sam sah mich an, als habe er in eine Zitrone gebissen und sagte nichts weiter dazu. Paul fiel schon deutlich mehr dazu ein und sah mich skeptisch an. „Was weißt du schon über indianische Mythologie? Du bist doch nur ein Bleichgesicht!“, fauchte er und wandte sich ab.
 

„Ach ja? Wieso bin ich dann in Cruz Bay geboren? Wieso hab ich dann einen Teint wie ihr? Wieso hab ich dann genauso dunkle Augen und dieselbe Haarfarbe wie ihr?
 

Ich hab die Schnauze gestrichen voll, dass ich mir wegen meiner Optik, dumme Sprüche anhören muss. Ich hatte in Deutschland schon genug damit zu kämpfen, wurde angefeindet und beschimpft.
 

Ich hab es so satt, mich rechtfertigen zu müssen, dass mich die indianische Kultur und ihre Mythologie fasziniert. Bin es leid, ständig irgendwelche Kommentare einstecken zu müssen.“, schrie ich ihn wütend an und lief zum Meer. Ich hatte nicht gemerkt, wie Pauls Gesicht von feindlich in hoch besorgt umschlug.
 

Ich merkte nicht, dass mir jemand folgte. Doch die Berührung an meinem Oberarm, spürte ich sehr wohl und ich schnappte mir den Störenfried und beförderte diesen ins Meer.
 

Hinter mir hörte ich, wie die anderen erschrocken die angehaltene Luft entweichen ließen.



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