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Wie überlebe ich Moody?

Der reale Irrsinn
von

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Sorge

Disclaimer: siehe Kapitel 1
 

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Sorge
 

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Es war ein inzwischen normaler Tag im Hause Moody. Moody durchblätterte die Post, öffnete die, die eigentlich nicht an ihn adressiert war, um herauszufinden, ob nicht jemand ein komplettes Wie-ermorde-ich-meinen-Aufpasser-Set verschickte, und Severus saß da und trank sein heißes Wasser mit Zitronensaft, seine neuste Notlösung aufgrund der Teeblockade.
 

"Gibt es eigentlich eine Alternative zu Ihnen als meinem Aufpasser?", fragte er milde.
 

Moody schnaubte und warf ihm einen Blick zu. "Vergiss es, Bursche. Du gehörst mir ganz allein."
 

Severus tat ganz entsetzt. "Was denn, Sie arbeiten allein? Was ist denn, wenn Sie sterben oder so etwas? Wer durchwühlt dann meine Sachen?"



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