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Naruto – The Road before Me – Second Part

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Kapitel 02-The Sand under Me Feet

Naruto – The Road before Me – Second Part
 

Kapitel 02-The Sand under Me Feet
 


 

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Sein Zelt hatte der weißhaarige am Rand der Wüste, wo sie an den Wald grenzte aufgeschlagen.

Dort war er geschützt denn er hatte sein Lager in einer kleinen natürlichen Senke, welche er mit nicht zu großem Aufwand noch mit Büschen und Ästen abschirmen konnte.

Er hatte diesen Ort aber aus noch einem anderen Grund ausgewählt, es war Niemandsland, ein kleiner schmaler Streifen der keinem Gehörte.

Das war auch gut so, Amegakure und einige Akatsuki Verstecke waren doch recht nah, und er wollte nicht zu früh von denen entdeckt werden.
 

Gut, rechnen tat er zum jetzigen Zeitpunkt damit noch nicht, trotzdem würde er auf der Hut bleiben.

Nachdem er sein aufgestelltes Zelt noch mit einigen leichten Ästen und Farnen abgedeckt hatte machte er als erstes ein Feuer um sich dann einen Tee zu Kochen.

Während er darauf wartete das sein Teewasser kochte meditierte der weißhaarige um sich über seine nächsten Schritte klar zu werden.

//Als erstes sollte ich einige Kage Bunshin erstellen um sie Trainieren zu schicken, besonders mit meiner neuen Waffe.//, dachte er nur und kam dem nach als sein Teewasser kochte.
 

„Kage Bunshin no Jutsu.“

Einhundert Doppelgänger erschienen.

„Okay Jungs, Waffentraining mit unserem neuen Lieblingsspielzeug. Chakra Einsatz minimieren um nicht entdeckt zu werden, und los!“, gab er als Einweisung aus und seine Doppelgänger verstreuten sich in alle Winde.

Als er wieder alleine war widmete er sich seinem Tee und sortierte nebenbei seine Ausrüstung.
 

+#+#+#+#+#+
 

„Es ist so weit, Sasori, Deidara, ihr werdet in drei Tagen aufbrechen nach Sunagakure und uns den Eingeschweiften besorgen.“, erklärte Pain, Leader von Akatsuki und blickte die beiden angesprochenen dabei mit einem Blick an der ihnen klar machte was passieren würde wenn sie versagten.

„Natürlich Pain-sama, wir werden nicht versagen.“, kam es von der gebückten Gestalt des Puppenspielers Sasori.

„Mein Kunst wird uns zum Erfolg verhelfen und alle unsere Gegner so verblüffen das sie völlig Handlungsunfähig sein werden.“, entgegnete Deidara hingegen, was von einem seufzen seitens Sasori kommentiert wurde.
 

Neben den dreien war nur noch Konan anwesend, die blauhaarige blickte stoisch und emotionslos drein während Pain das treffen beendete und dann auch gleich ging.

Konan wartete noch etwas ehe sie sich auch erhob, zum einen wollte sie eine Nachricht an Naruto schicken, zum anderen wollte sie nicht dabei zusehen und hören wie Sasori und Deidara sich stritten.

Mit langsamen Schritte ging sie in ihre Räume und nahm sich Papier und einen Stift, lang wollte sie die Nachricht nicht gestalten, deswegen schrieb sie nur das nötigste.

Die gefaltete Nachricht verbarg sie als sie wieder ihre Räume verlies und langsam immer höher stieg und am Ende auf dem Dach des Gebäudes heraus kam.
 

Wie immer war der Himmel über Amegakure wolkenverhangen und es regnete, doch es war nur ein feiner Nieselregen.

Das eigentliche Ziel der blauhaarigen war ein kleiner geheimer Verschlag, sie öffnete ihn und sah einen dunkelgrauen Falken der eine Nachrichtenbox auf dem Rücken trug und sie aus seinen gelben Augen musterte.

„Es wird wieder Zeit Kimura.“, sagte sie sanft zu dem Vogel, der schien sich regelrecht zu straffen, was Konan schmunzeln lies.
 

„Du weißt zu wem du musst, und bei wem du danach bleiben wirst.“, flüsterte sie als sie eine Präsenz hinter sich spürte.

„Und jetzt flieg!“, sagte sie und lies den Falken fliegen, gleichzeitig warf sie einige Kunai und wehrte damit anderen Kunai ab die auf ihren Boten gezielt hatten.

„Ich hätte nie gedacht das ausgerechnet du mich hintergehen würdest.“

Aus einem Schatten erschien Pain und fixierte mit Ausdruckslosen Augen Konan.

„Der Weg den du eingeschlagen hast Nagato, kann ich nicht länger folgen, deine Ziele mögen einmal Nobel gewesen sein, doch die Art wie du sie erreichen willst haben alles verraten an das ich, an das wir einst glaubten.“, erklärte Konan und bewegte sich dabei langsam zur Seite, immer ihren gegenüber im Auge behaltend.
 

„Der einzige der hier Verrat betreibt bist du Konan, du verrätst mich wegen deinen nichtsnutzigen Gefühlen. Ich hätte es ahnen sollen als du um Yahiko geweint hast, doch damals habe auch ich mich noch von unnützen Gefühlen blenden lassen. Ich hätte dich damals töten sollen, denn Yahiko hätte mich nie so verraten.“

„Wie kannst du so etwas sagen, Yahiko hat sich für uns geopfert, ohne ihn wären wir beiden nicht hier. Er hat Akatsuki gegründet, und du spuckst nur noch auf sein Andenken.“, sagte sie mit leiser wütenden Stimme.
 

Deutlich sah sie ein Aufblitzen bei dem Oranghaarigen, instinktiv warf sie sich nach hinten über den Rand des Daches.

Nach einigen dutzend Meter benutzte sie ihr Kami Umō Jutzu und zerfiel in einen Schrarm aus Papierblättern der wie vom Wind getragen in den Himmel aufstieg wo aus ihnen wieder Konan wurde, nur hatte sie jetzt zwei gewaltige Flügel aus Papier.

Ihr Akatsuki Umhang viel dabei gen Erdboden während die blauhaarige mit ihren Flügeln den Wind einfing und sich davon tragen lies.
 

Immer näher kam sie der Außenmauer von Amegakure, doch ein nagendes Gefühl machte sich immer mehr in ihr bemerkbar, und das hatte seinen Grund wie sie dann schnell sah.

Sie musste einem wahren Hagel aus Dornenartigen Geschossen ausweichen, deren Ursprung die Mauer war.

Konan suchte die Mauer ab bis sie eine kleine Gestalt mit Orangem Haar sah.

„Shuradō.“, murmelte sie als sie schon erneuten Geschossen ausweichen musste, und das dann immer und immer wieder.
 

//Was soll das, normalerweise zielt er immer sehr gut!//, dachte sie dann nur und fragte sich was hier vorging.

„Nun erwartet dich die Strafe deines Gottes Konan!“

In einem Wirbel tauchte Pain vor ihr auf, seine Hände zu beiden Seiten ausgestreckt.

So schnell Konan konnte formte sie Fingerzeichen.

„Kami no mayu-yō hogo zairyō.“

Ein Papierwirbel erschien der sich zu einem Kokon um sie formte während Pain zur gleichen Zeit Chibaku Tensei einsetzte und eine gigantische Kugel aus Metall und Gestein um sie formte und Konan praktisch begrub.
 

+#+#+#+#+#+
 

Schwer ging Narutos Atmung während der einarmige Liegestütze machte und dabei sechs seiner Schattendoppelgänger auf dem Rücken trug.

„197...198...199...200!“

Die Doppelgänger lösten sich auf und der weißhaarige stand langsam auf, sein Körper war drahtig und muskulös, Fett suchte man vergeblich.

Das markanteste aber war die Narbe die Sasukes Chidori hinterlassen hatte, sie erinnerte ihn immer daran wie alles angefangen hatte.
 

Mit bedacht streckte er seinen rechten Arm und benutzte seine linke Hand dann um Ober- und Unterarm Muskeln zu massieren.

Sein Ziel war seinen rechten Arm so stark und widerstandsfähig wie nur möglich zu machen, immerhin würde es mehr oder weniger sein primärer Waffenarm werden.

Drei Schritte brauchte er bis zu einem kleinen Bach der neben seinem Trainingsplatz lag, er wusch sich den Schweiß ab ließ sich von der Sonne trocknen indem er sich in das weiche Gras legte.

Während er dort lag hatte er die Augen geschlossen und öffnete sie erst als er merkte wie etwas auf seinem linken Bein landete.

Im Liegen hob er seinen Kopf und sah so einen ihm inzwischen doch schon bekannten Falken.
 

„Ah, wieder mal Nachrichten für mich.“, sagte er und setzte sich auf, der Vogel blieb völlig ruhig und ließ sich die Nachricht abnehmen.

Aber anders als sonst flog der Falke aber nicht ab sondern flog auf seine linke Schulter und machte es sich dort praktisch bequem während Naruto dich Nachricht las.

Sie sind auf dem Weg wenn du das hier bekommst, bleib am Leben!

„Kurz und knapp, und doch mit allen Informationen dich ich brauche.“, murmelte der weißhaarige und ging dann mit seinem neuen Begleiter zurück zu seinem Lager wo er als erstes nachdem er wieder ganz angezogen war, nacheinander seine Trainierenden Doppelgänger aufzulösen.
 

//Es wird wohl das Beste sein wenn ich nach Suna gehe und dort Beobachte, wenn ich mein Chakra mit einem Fuin tarne kann ich mich gut genug verbergen um selbst Gaare nicht aufzufallen.//, überlegte er und begann dann seine Sachen zu packen.

„Ich muss jetzt weiter, was ist mit dir? Reist du zurück oder kommst du mit mir?“, fragte Naruto den Falken, dessen Antwort darin bestand es sich wieder auf seiner linken Schulter bequem zu machen.

„Okay, das ist eine gute Antwort.“, meinte er nur und entfernte das Geschirr mit der Nachrichtenbox, dabei entdeckte er das auf der Innenseite der Name Kimura eingestickt war.
 

„Kimura also, das macht einiges einfacher für uns beide!“, sagte er und strich dem Vogel dabei durch sein Gefieder.

Jetzt blieb ihm nur noch eines zu tun, er biss sich in seinen linken Daumen, hob seine Kleidung in Bauchhöhe an und zeichnete ein Fuin das er ohne große Mühe aktivierte und sein Chakra damit auf ein absolutes Minimum beschränkte.

Das Menschlich/Tierische Duo setzte sich in Bewegung nachdem Naruto alles größer in Siegelrollen verpackt hatte damit es nicht zu sehr auffiel.

Als einziges vielen jetzt einige Utensilien auf die man sofort einem Schmied zuordnete, denn als dieser wollte er auftreten.
 

Am Eingang nach Sunagakure standen mehrere Wachen die ihn erst Musterten ehe sie ihn aufhielten.

„Name und Beruf?“, fragte ein älterer Shinobi.

„Kouga, ich bin Schmied, und das ist mein Freund Kimura.“, erklärte Naruto gelassen und freundlich.

Links von ihm stand ein Kunoichi, und die Art wie sie ihn Musterte ließ ihn vermuten das sie ein Sensortyp war und ihn auf Chakraimpulse scannte, dann schüttelte sie aber ganz leicht den Kopf und der Shinobi der ihn angesprochen hat trat bei Seite.

„Willkommen und Sunagakure.“, sagte er und ließ Naruto passieren.
 

Gelassen setzte der weißhaarige seine Weg fort und schritt durch den Tunnel der durch die Mauer Sunas ging ehe er das Dorf vor sich sah.

Ein Dorf voller Shinobi, anders als im Eisenreich wo ja die Samurai das sagen hatten, doch gestört hat ihn das nie.

Natürlich musste er hier jetzt etwas mehr aufpassen das bestimmte Leute ihn nicht zu früh bemerkten.

Jedoch musste er erst einmal ein Quartier finden, eines von dem er einen guten Ausblick hatte.
 

Auf dem Weg holte er noch etwas zu Essen, etwas das er im Gehen essen konnte und von dem er Kimura auch etwas abgeben konnte.

//Zum Glück habe ich etwas Geld, da brauche ich nicht in die letzte Kaschemme ziehen.//, dachte er nur während er sich verschiedene Gasthäuser ansah.

Narutos Wahl fiel am ende auf ein großes Gasthaus mit dem Namen “Zum Roten Drachen“.
 

„Guten Tag ehrenwerter Gast, willkommen in unserem Haus.“, begrüßte ihn eine Dame mittleren alters freundlich.

„Auch ihnen einen guten Tag. Ich suche ein Zimmer mit schönen Ausblick, denn ich bin zum ersten mal in Sunagakure.“, erwiderte Naruto freundlich.

„Das ist kein Problem, da haben wir genau das richtige Zimmer für sie.“, bekam er erklärte während er sich in das Gästebuch mit seinem Tarnnamen eintrug und für drei Tage im Voraus das Zimmer bezahlte.

Die Dame führte ihn danach zu seinem Zimmer, es lag fast ganz oben im Gebäude und er hatte wirklich einen fantastischen Ausblick über das Dorf, er konnte sowohl den Tunnel als auch das Kazekagegebäude sehen.
 

Das Zimmer hatte wirklich alles, ein eigenes komfortables Bad und ein Bett das schon von weitem weich und gemütlich aussah.

„Tagsüber werden die beiden Nukenins sicher nicht zuschlagen, also kann ich bis Einbruch der Nacht mich ausruhen.“, murmelte er und verschwand dann im Bad wo er ausgiebig Duschte und sich dann hinlegte nachdem er einen einfachen neben dem Bett stehenden Wecker gestellt hatte.

Als er sich unter die leichte Bettdecke legte sah er das Kimura es ihm gleichtat, der Falke hockte auf einem Stuhl und war bereits am Schlafen, das brachte ihn zum grinsen.
 

Der Schlaf erwies sich als erholsam für ihn, und das er den Wecker selbst gestellt hatte, störte ihn das Klingeln ungemein.

Mit zugekniffenen Augen und einem Brummeln auf den Lippen stand er aber schließlich auf und schlurfte ins Bad und machte sich frisch.

Danach begann er sich fertig zu machen, aus seinem Reiserucksack holte er verschiedene Siegelrollen hervor und öffnete sie.

„Schon etwas her seit ich Shinobi Kleidung an hatte. Aber in meinen normalen Sachen kann ich nur trainieren, nicht kämpfen.“, sagte er zu sich selber und zog sich dann an.
 

Zu erst zog er eine schwarze enganliegende ANBU Hose an, dann passende hohe Sandalen, dazu umwickelte er seine Unterschenkel und das obere Ende der Sandalen mit schwarzen Bandagen.

Während er das tat wurde auch Kimura munter und flog zum Fenster und blickte dann nach draußen, so als wollte er für Naruto aufpassen.

Der zog derweil ein Netzhemd an, darüber kam eine enge schwarze Weste aus festem Stoff mit Kaputze und als Abschluss noch einmal eine Weste in dunkelgrau die bis auf die Farbe Aussah wie eine die Die Chūnin in Konhagakure immer trugen.

Einen dunkelgrauen Umhang legte er auf das Bett und widmete sich danach seiner Ausrüstung.
 

An beiden Oberschenkeln befestigte er Waffentaschen und füllte sie dann mit Kunai und Shuriken.

Eine dritte Waffentasche fand ihren Platz links am Gürtel seiner Hose, sie war etwas spezielles, denn sie enthielt die Kunai seines Vaters, und waren für Naruto für das Jutzu wichtig das seinen Vater zu dem machte der er war.

Die Tasche war dazu in der Hinsicht speziell das sie eine seiner Eckwicklungen war und speziell dazu ein Kunai schnell zu ziehen, mit links zog er den Reißverschluss der Tasche auf und sofort schob sich der Griff eines Kunai soweit heraus das Naruto einen Finger einharken konnte um die Wurfklinge zu ziehen.

Auf dem Bett lag jetzt nur noch seine neuste Waffe, noch immer Verpackt, und er würde es erst einmal so belassen.
 

Der weißhaarige nahm sich einen Stuhl und stellte ihn ans Fenster, bevor er sich setzte öffnete er es aber und lies die Abendluft hinein, sie war leicht kühl aber nicht unangenehm wie er fand.

Nur mit dem Laut seiner Schlagenden Flügel erhob Kimura sich in die Luft über dem Dorf, Naruto sah ihm nach, sah wie er einige Runden vor seinem Fenster drehte und dann zurück kam.

Der Falke segelte durch das Fenster, drehte im Raum und landete dann Butterweich auf seiner linken Schulter wo er sich aufplusterte als wenn er angeben wollte.

Naruto grinste und beobachtete lieber wieder das Dorf, doch nur kurz darauf begann er unbewusst Kimura zu streicheln.
 

Es war bereits kurz nach Mitternacht, und alles war vollkommen ruhig gewesen, doch mit einem mal gab Kimura einen laut von sich und stieg wieder in den Himmel über dem Dorf auf.

Naruto folgte dem Vogel und sah über den Dächern von Sunagakure dann noch etwas, es sah zwar wie ein Vogel aus, aber er bezweifelte das es einer war.

Was zum einen an der seltsamen Farbe lag, zum anderen aber auch das ein normaler Vogel keine Person auf dem Rücken tragen konnte.
 

Mit nur drei Schritten war er neben dem Bett, zu erst hob er seine Kleidung an und entfernte das Fuin das sein Chakra unterdrückte.

Er ordnete seine Kleidung und schloss die Weste bevor er sich seine Waffe schnappte und den Umhang überwarf, er war Knöchellang und verdeckte seine rechte Körperhälfte und seinen Rücken.

Zu Letzt zog er die Kapuze über und sprang dann aus dem Fenster seines Zimmers, senkrecht viel er nach unten ehe er sich mit den Füßen von der an ihm vorbei rasenden Hauswand abstieß zu einem nahen Dach.

Von Dach zu Dach ging es, er flog regelrecht über das Nächtliche Sunagakure als die ersten Explosionen ertönten, und alle hörten sich an als würde sie aus Richtung des Eindringlings kommen.
 

//Das muss dann dieser Deidara sein!//, schoss es durch seinen Kopf als ihm Konans Worte wieder in den Sinn kamen.

Sein Blick blieb nach vorne auf das Kazekagegebäude gerichtet, trotzdem sah Naruto am Rand seines Sichtfeldes das er mit dem Angreifer wohl etwa zur selben Zeit dort ankommen würde.

Er war versucht das Hiraishin no Jutsu zu Benutzen um schnell zu sein als sein Gegner, doch er wollte nicht zu schnell mit offenen Karten Spielen, stattdessen holte er mehrere Kunai aus seinen Oberschenkeltaschen hervor.
 

Das Kagegebäuder ragte vor dem weißhaarigen auf, er konzentrierte Chakra in seinen Füßen und sprintete die Wand hinauf als ganz oben eine Explosion statt fand.

//Es beginnt!//

Seine Arme schnellen vor und die Kunai fliegen los, die Zettel an ihren Griffen rauchen bereits.

„Kibakufuda: Kassei.“

Direkt unter dem großen weißen Vogelding ließ Naruto die Papierbomben ihre Wirkung entfalten, Sekunden später ist er an seinem Ziel und landete Zielsicher halb kniend neben einem skeptisch wirkenden Gaara dessen Beine bereits zum Teil von seinem Sand umgeben waren.
 

„Wer bist du?“, fragte der rothaarige Kazekage leise, doch in der Stimme schwang mit was passieren würde wenn ihm die Antwort nicht gefallen würde.

„Genau du Mistkerl! Wer bist du?“, mischte sich auch der blonde Nukenin aus Iwagakur noch mit ein, dessen komischer Vogel sah ein wenig lädiert aus, doch trotzdem flog er noch.

Langsam richtete Naruto sich auf, der Sand unter seinen Füßen knirschte dabei leise.

„Interessante Begrüßung alter Freund, dabei bin ich doch nur hier um zu helfen.“, erwiderte der weißhaarige schließlich und sah Gaara an

Durch die Kapuze konnte der jedoch nur ein breites Grinsen erkennen das ihm sofort sagte wer da neben ihm stand.
 

„Temari sagte das du uns besuchen kommen wolltest, zum Glück bist du gerade jetzt hier!“

„Was heißt hier Zufall, ich wusste von dem ungebetenen Besuch.“, antwortete Naruto und machte eine eher nebensächlich wirkende Handgeste in Richtung Deidara, was dem ganz und gar nicht schmeckte.

„Haaalllllooooo! Ist ja nett das ihr komischen Typen euch so gut versteht, aber ich bin auch noch hier! Also ignoriert MICH NICHT!“, brüllte der blonde Lehmkünstler zum ende und wollte eines seiner Lehmgeschöpfe werfen.

Gaara wollte gerade seinen Sand schicken als mit einem lauten Schrei ein Falke von oben herab schoss und im Vorbeiflug bei dem Akatsuki ein paar blutige Spuren im Gesicht hinterließ.
 

„Du verdammtes Federvieh!“, keifte Deidara während Kimura nach getaner Arbeit wieder auf Narutos Schulter landete.

„Unser Gegner ist Deidara aus Iwagakure. Diese Wesen die er benutzt bestehen aus Lehm das er mit Chakra anreichert durch Münder in seinen Handflächen, so habe ich das jedenfalls verstanden.“, erklärte Naruto und schlug dabei seine Kapuze zurück.

„Verstehe.“, sagte Gaara während sein Sand in heftige Bewegung geriet.

„Dann schlagen wir ihm seine Hände ab und nehmen ihn Gefangen damit er uns ein paar fragen beantworten kann.“, fuhr der rothaarige fort und beide, Gaara und Naruto fixierten den blonden der nicht sehr begeistert aussah.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2013-03-28T23:53:37+00:00 29.03.2013 00:53
Super Kapi^^
Hoffentlich geht es Konan gut.
Von:  Sin66
2013-03-10T21:03:19+00:00 10.03.2013 22:03
Das Kapitel ist Klasse geworden.
Ich hoffe Konan hat den Angriff überbelebt.
Das Treffen nach Jahren hat sich Gaara sicher anders vorgestellt.

Viel Glück weiterhin.Sin66.
Von:  narutofa
2013-03-10T08:47:05+00:00 10.03.2013 09:47
Das war ein sehr gutes kapitel. ich hatte spaß es zu lesen. ich bin gespannt wie der kampf wird. mach weiter so
Von:  Dicker1
2013-03-09T23:05:22+00:00 10.03.2013 00:05
Super Kapitel^^ Der Kampf wird sicher klasse^^


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