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Getrennte Wege

Das absolute Grauen in den Augen von 2 Jungen
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier ist mein neustes Projekt ^o^
Die Kapitel sind nicht all zu lang, aber ich hoffe,dass ihr die FF fleißig mitverfolgt!! Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So,ich hoffe,euch hat der Prolog gefallen!
Hier kommt das 1. volle kapi von Getrennte Wege

Also,das übliche!
Habt viel Spaß und amüsiert euch!
//Denk,denk//
"Laber,laber"
~vorspulen,oder ein sinnloser,dummer Kommentar meinerseits XD~
*Tun,tun* Komplett anzeigen

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Weg,einfach nur weg! (Prolog)

Hi,heute schreib ich mal eine eigene Geschichte!

//Denk.denk//

"Laber,laber"

~vorspulen oder ein nutzloser Kommentar meinerseits~

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Getrennte Wege- Kapitel 1: Weg,einfach weg!
 

Shoun schnappte nach Luft.

Die beiden Brüder, einer gerade mal 10, der andere 14, rannte ununterbrochen durch die langen,heißen Straßen der Stadt Kraed, im Süden des Landes.
 

"Kyo, alles okay?" "Ja, Onii-chan"

Mein Bruder und ich, wir sind Waisen... Vor ein paar Wochen sind unsere Eltern durch eine Epedemie gestorben. Nur ich und Kyo sind...

"...Onii-chan, ich hab Hunger...." "Ja, ich auch,aber mach dir mal keine Sorgen, bald finden wir schon was zu essen..."

Kyo lächelt mich kurz an, doch,ich konnte seine Müdigkeit und Trauer spüren, irgendwie...

Es fing alles an,als ein Mann bei uns Zuhause zu Besuch kam. Irgend so einer der was studiert und meinen Eltern Bericht erstattete.

Der Mann stellte sich vor: er war Ägyptologe und Archeologe, und sein Name war Shori. Ich wusste aber nicht, wieso er seinen Nachnamen nicht verriet... naja... Papa und Mama sagten, wir sollen in unser Zimmer gehen und etwas spielen, aber das nahm ich nicht so richtig wahr. Ich sagte also zu Kyo, das er im Zimmer mit seinen Holzfiguren spielen soll. "Aber Onii-chan, ich..." "Geh!" "Aber..." "Bitte geh!"
 

Mein Bruder dachte erst kurz nach und zögerte, doch dann lächelte er und verschwand. Ich ging zur geschlossenen Tür und lauschte, was der komische Typ zu sagen hatte: "Die Situation mit der Nachbarstadt Kraed wird immer verzwickter... Es kommt jeden Tag zu blutigen und tödlichen Kämpfen. Was wollen sie tun?" "Wir werden die Leute mit Lebensmitteln und frischen Wasser versorgen, dann schicken wir Männer, die diese Angelegenheit lösen sollen! Ich komme mit! Und du, Schatz?" "Ich würde ja, aber Kyo und Shoun... die beiden wären so allein, außerdem, wer sollte dann auf sie aufpassen?" "Ach, Schatz, Shoun ist alt genug, um auf seinen Bruder aufzupassen! Er wird das schon schaffen, die 2 Wochen." "Ja, du hast recht... Nun gut, ich werde auch mitgehen!"
 

//Was?! Das darf doch nicht wahr sein! Ich soll alleine auf Kyo aufpassen? Ich bin erst 13! Sie wollen allen ernstens DORT hin?! Nach Kraed?!// Ich schlug vor Wut an die Wand. "MIST!!" Ich lief dann ins Zimmer, wo ich von Kyo erwartet wurde. Er schaute mich besorgt an. "Was ist los? Haben Mama und Papa was vor? Was wichtiges?", hackte Kyo nach. "Nein! Und jetzt, lass mich in Ruhe! Sie haben nichts vor." "Wirklich? Aber du hast vorhin so geschimpft, und Mist gesagt...." "Ja, habe ich, aber nur, weil sie mich erwischt haben!" "Ah...achso... tut mir .... leid" "Schon okay..."
 

//Wieso? Ich bin doch so ein Mistkerl! Wieso lüge ich meinen Bruder an? Er wird es ja mitkriegen, wenn Pap und Mama nicht mehr da sind... Aber trotzdem hätte ich´s Ihm sagen müssen... Was soll ich machen? Die beiden sind bald weg...//
 

Ich schaute meinen jüngeren Bruder an. Eigentlich konnte ich ihm nichts verschweigen...

"Also gut... A... aber fang bloß nicht an zu heulen!" "o...okay, erzähl!" "Ha... also: Mama und Papa wollen in den Krieg... nach Kraed. Die Stadt neben uns... Du weißt schon... die Stadt, die ich dir auf der Karte gezeigt habe!" "Die? Achso! Sag mal, Aniki, was ist Krieg?"

"Das ist..."
 

Ich stoppte... //Ich kann ihn doch nicht sagen, was Krieg ist!! Dann lässt er Mama und Papa dort niemals hingehen.... Aber... er muss es irgendwann einmal erfahren...//
 

"Also, Krieg ist etwas sehr schlimmes... Dort werden Menschen getötet, die nicht auf das hören,was mann ihm sagt, oder... wenn er nicht zu der Religion gehört, in die man eingeordnet ist. Oder mann gehört zu einer gewissen Sorte von Menschen... Sklaven.... "

Mein kleiner Bruder wurde stumm und kreideweiß im Gesicht... Dann fing er doch tatsächlich an zu weinen.

"H... hey, Kyo,hör doch auf zu weinen! KYO!!" Ich nahm ihn im meine Arme und versuchte ihn zu trösten. Aber umso mehr ich über das nachdachte, wass ich gesagt hatte und mein Bruder weinte, fing ich auch an... Irgendwann mussten wir aufhören, und ich legte Kyo in mein Bett. //Wieso? Wieso muss er so früh schon an Krieg denken? Er ist erst 10... Und ich werde erst 14.... 14 ist eine komische Zahl... //

Ich seufzte, und legte mich neben Kyo... Ich dachte nochmals kurz nach, dann, schloss ich sanft meine Augen
 

~Bei den Eltern der beiden~

"Schatz?" "Ja, was ist?" Die Frau setzte sich neben ihren Mann aufs Bett. "Denkst du, dass Shoun und Kyo hier klar kommen? Sie sind noch so jung... Und wegen Shoun... seine Kräfte... sie werden bald ..." "Ja, ich weiß... aber er hat seinen Bruder... Er ist sein Schlüssel, sein Anhaltspunkt..." Der junge Mann lächelte seine Frau an. "Morgen früh brechen wir auf...." "Ja..."


Nachwort zu diesem Kapitel:
So,dass war erst der Prolog!! Ich hoffe,dass Animexx meine FF schnell freischaltet,dass ihr heute noch den Prolog und das erste Kapitel lesen könntet. TT.TT
Also,bis denne :P Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ja!! das war dass erste Kapitel!! *^o^/*
Ich hoffe,es hat euch gefallen,und ihr verfolgt das Projekt weiter :P
Jo,also,bis zun nächsten kapi
bb
:P Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2015-04-23T12:04:25+00:00 23.04.2015 14:04
Hallo!

Das Szenario klingt interessant und ich bin mehr als gespannt darauf, was Shoun für Kräfte haben wird und ob (wenn man deinen Beschreibungstext im Hinterkopf hat) die Eltern diese nicht ausplauderten. Für die beiden Kinder muss es schon schwer genug sein auf sich allein gestellt zu sein - und ich finde, man sieht sehr deutlich anhand deines kurzen Prologs, dass sie in einem klaren Abhängigkeitsverhältnis zueinander stehen. Na, wenn das nicht noch Probleme aufwirft und Shoun erpressbar macht...

Ich musste zwar zweimal lesen, um herauszufinden, dass der erste Teil von einem allwissenden Erzähler und der zweite aus der Ich-Perspektive stammt (das kannst du ruhig vereinheitlichen oder durch Formatierungen trennen, nur Mut!), fand die "langen, heißen Straßen" aber wunderbar bildlich. Da fühlt man sich auch ohne viel Schnickschnack an Beschreibungen an einen Ort versetzt, der Strapazen verspricht.
Der Hunger und das Unglück des jüngeren Bruders sind auch mehr als nachvollziehbar - wovor sie auch immer weglaufen, es muss fürchterlich sein, wenn er sie in einem solchen Moment zur Sprache bringt, obwohl er sich tapfer schlägt.
Stilistisch würde ich dir nur auf den Weg geben wollen, dass du nach einem Komma nicht das Leerzeichen unterschlägst und die Dialoge durch Zeilenumbruch voneinander trennst. Die berühmten drei "..." sind auch nicht überall notwendig. Shouns Wortwahl in der Ich-Perspektive übernimmt bereits den melancholischen, beschreibenden Erzähler. :) Den Prolog könntest du auch mit einer offenen Frage oder einer Wende, wie z.B. einem Geschehen im Rücken der Beiden, beenden. Das wäre noch knackiger!

Nun, ich bin gespannt wie es weitergeht.

Viele Grüße,
Morgi
(die im Zuge der KomMission über dich stolperte)


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