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Getrennte Wege

Das absolute Grauen in den Augen von 2 Jungen
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier ist mein neustes Projekt ^o^
Die Kapitel sind nicht all zu lang, aber ich hoffe,dass ihr die FF fleißig mitverfolgt!! Komplett anzeigen

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Weg,einfach nur weg! (Prolog)

Hi,heute schreib ich mal eine eigene Geschichte!

//Denk.denk//

"Laber,laber"

~vorspulen oder ein nutzloser Kommentar meinerseits~

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Getrennte Wege- Kapitel 1: Weg,einfach weg!
 

Shoun schnappte nach Luft.

Die beiden Brüder, einer gerade mal 10, der andere 14, rannte ununterbrochen durch die langen,heißen Straßen der Stadt Kraed, im Süden des Landes.
 

"Kyo, alles okay?" "Ja, Onii-chan"

Mein Bruder und ich, wir sind Waisen... Vor ein paar Wochen sind unsere Eltern durch eine Epedemie gestorben. Nur ich und Kyo sind...

"...Onii-chan, ich hab Hunger...." "Ja, ich auch,aber mach dir mal keine Sorgen, bald finden wir schon was zu essen..."

Kyo lächelt mich kurz an, doch,ich konnte seine Müdigkeit und Trauer spüren, irgendwie...


Nachwort zu diesem Kapitel:
So,dass war erst der Prolog!! Ich hoffe,dass Animexx meine FF schnell freischaltet,dass ihr heute noch den Prolog und das erste Kapitel lesen könntet. TT.TT
Also,bis denne :P Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2015-04-23T12:04:25+00:00 23.04.2015 14:04
Hallo!

Das Szenario klingt interessant und ich bin mehr als gespannt darauf, was Shoun für Kräfte haben wird und ob (wenn man deinen Beschreibungstext im Hinterkopf hat) die Eltern diese nicht ausplauderten. Für die beiden Kinder muss es schon schwer genug sein auf sich allein gestellt zu sein - und ich finde, man sieht sehr deutlich anhand deines kurzen Prologs, dass sie in einem klaren Abhängigkeitsverhältnis zueinander stehen. Na, wenn das nicht noch Probleme aufwirft und Shoun erpressbar macht...

Ich musste zwar zweimal lesen, um herauszufinden, dass der erste Teil von einem allwissenden Erzähler und der zweite aus der Ich-Perspektive stammt (das kannst du ruhig vereinheitlichen oder durch Formatierungen trennen, nur Mut!), fand die "langen, heißen Straßen" aber wunderbar bildlich. Da fühlt man sich auch ohne viel Schnickschnack an Beschreibungen an einen Ort versetzt, der Strapazen verspricht.
Der Hunger und das Unglück des jüngeren Bruders sind auch mehr als nachvollziehbar - wovor sie auch immer weglaufen, es muss fürchterlich sein, wenn er sie in einem solchen Moment zur Sprache bringt, obwohl er sich tapfer schlägt.
Stilistisch würde ich dir nur auf den Weg geben wollen, dass du nach einem Komma nicht das Leerzeichen unterschlägst und die Dialoge durch Zeilenumbruch voneinander trennst. Die berühmten drei "..." sind auch nicht überall notwendig. Shouns Wortwahl in der Ich-Perspektive übernimmt bereits den melancholischen, beschreibenden Erzähler. :) Den Prolog könntest du auch mit einer offenen Frage oder einer Wende, wie z.B. einem Geschehen im Rücken der Beiden, beenden. Das wäre noch knackiger!

Nun, ich bin gespannt wie es weitergeht.

Viele Grüße,
Morgi
(die im Zuge der KomMission über dich stolperte)


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