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Dayriu Maeruh - Flaming Bond

von

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Das Tier in einem

„Warum konnten wir nicht über die Bergkette hinüber?“, fragte Akemi.

„Es ist ein heiliger Berg für die Wedago. Das überfliegen oder auch nur das betreten von Fremden ist eine schwere Straftat und könnte zum Krieg führen.“, erklärte Ikelsa.

„Zum Krieg? Das ist aber hart. Die gehen mit ihren Riten aber streng um.“, sagte Van.

„Wo wir beim Krieg sind. Hast du irgendwelche Hinweise zum Kampf gegen Teorgine? Wir konnten es ja nicht schaffen ihn für immer zu versiegeln.“, sagte Sorox.

„Leider nein. Von den anderen weiß ich auch nur was passiert ist.“, sagte sie.

„Verdammt... Dann müssen wir bei dem Plan bleiben, den wir haben. Die restlichen Siegel schließen und dann gegen Teorgine kämpfen.

Weist du denn ob...ob die Wächter hinter der Kraft der Dragonix her sind?“, fragte ich.

Überrascht sah sie mich an.

„Ich... Ich weiß nur das Bahaomatrex etwas plant. Was genau weiß ich nicht.“, sagte sie.

„Zwar nicht viel, aber danke.“, sagte ich.

„Weist du dann wie die nächste Prüfung aussieht? Oh, das darfst du gar nicht sagen, oder?“, fragte ich.

Sie schüttelte bedrückt den Kopf.

„Dann läuft es dort auch nicht besser. Wir wissen nur das es Licht ist....“, sagte Van.

„Wenn ich jetzt so darüber nachdenk, dann ist es eine schlechte Idee gewesen den Frieden mit Dakraio zu schließen.“, sagte Norekta.

„Wo du es sagst... Wir wussten ja nicht das Licht vor Finsternis kommt. Und in der Zeit hätte ja etwas schlimmes passieren können.“, sagte Akemi.

„Da hast du recht...“, sagte ich.

Wir fingen an uns angeregt zu unterhalten und in der frühen Nacht legten wir uns schlafen.

Am folgenden Tag wurde ich wach, und als ich hinaus ging, lag Ikelsa neben Kaza.

Behutsam setzte ich mich an das, was ich erneut entfachte, Feuer und wartete auf die anderen.

Nach und nach wurden die anderen wach und wir versammelten uns um das Feuer.

Nach dem Frühstück packten wir ein und flogen weiter.

Als wir weiter nach links bogen, um bald wieder den Wald zu verlassen, spürte ich etwas.

Kurz bevor ich Dakraio fragen wollte, kam er heraus und sagte: „Ich merke es auch. Es kommt von dort.“.

Er deutete nach rechts und durch das dichte Dickicht erkannte ich ein bekanntes Kleidungsmuster.

„Das...Das kann nicht er sein...“, sagte ich verwundert und landete.

Die anderen hielten an und kamen mir verwirrt nach.

Je weiter ich mich der Gestalt näherte, um so mehr erkannte ich davon wieder.

Ich erkannte die blonden Haare, ein Schwert und einen gelb-schwarzen Mantel.

Ich landete, lief weiter und lief immer schneller auf ihn zu und als ich bei ihm war, packte ich ihn an seinen Schultern.

„Wer bist du!?“, rief ich laut.

Er sah mir tief in die Augen und sagte: „He..., ich wusste wir sehen uns wieder, ich erkenne deine Augen.“.

Die anderen kamen an und Akemi fragte: „Wer ist das?“.

„Das ist der über den ich euch erzählte, als ich der schwarze Wolf war.“, sagte ich, ohne meinen Blick von ihm abzulassen.

Er löste sich sanft aus meinem festen Griff und sagte lächelnd: „Ich bin Xosar Sjach. Ich bin der Dragonix direkt vor dir.“.

Erschrocken sahen wir ihn alle an.

„Wie kann das sein? Bahaomatrex sagte du seist vor über 100 verschwunden.“, sagte Ikelsa.

„Verschwunden... Dieser Verräter wollte mich töten um meine Kraft zu bekommen!“, sagte er aufgebracht.

Über diese Aussage waren alle, mich einschließlich, schockiert.

„Könnten wir über das woanders reden? Ich wollte diesen durchnässten Wald bald verlassen.“, sagte er.

„Wir waren gerade auf dem Weg nach Bixyla, um danach zum Lichtsiegel zu gehen. Dort können wir alles aufklären.“, sagte Norekta.

Als wir uns alle erhoben bemerkte ich das Xosars Flügel nicht so weiß waren wie meine. Sie waren schon sehr trüb und gingen schon fast ins Graue.

Am frühen Abend kamen wir in Bixyla an und fanden schnell ein Gasthaus.

Erschöpft vom Entladen saßen wir am Tisch und sahen interessiert zu Xosar.

„So, also was meintest du damit das Bahaomatrex dich töten wollte?“, sagte Sorox.

Er begann zu erzählen: „Nachdem ich die Reise der Träume hinter mit hatte und oben auf dem Dovahbah-Siegel mit ihm stand, sagte er das er meine Kraft wollte.

Ich weigerte mich zwar, aber er zeigte mir 2 Sachen die mich verwundbar machten. Meinen Partner und meine Freundin.

So stand ich allein gegen Bahaomatrex auf dem Turm, umringt von den anderen Siegelwächtern die Netaiku und Enamin gefangen hielten.“.

„Was?! Netaiku war dein Partner?“, sagte Stellari und unterbrach ihn.

Sie sah zu Ikelsa und sie sagte: „Wo ich jetzt genau dran denke... Netaiku war der älteste von uns... und er sagte nie warum er so stark war.“.

Xosar räusperte sich und fuhr fort: „Aufgeben wollte ich nicht, sowohl die beiden, als auch meine Kraft nicht, da ich damit den Menschen helfen wollte.

Bahaomatrex erzählte mir, dass er meine Kraft wolle um den Menschen zu lehren wie sie Drachen wirklich behandeln sollten, wie Götter. Er wollte uns alle versklaven und uns untertan machen, womit ich nicht einverstanden war.

Um dieses Ziel zu erreichen, verbündete er sich mit Teorgine, mit der Einigung das beide gleichermaßen über die Welt richteten. Dieses Bündnis entstand kurz vor dem Krieg gegen die 3 anderen Dragonix, wobei Bahaomatrex so tat als wäre er gegen Teorgine.

Thaqris und Igniyol waren die einzigen die versuchten ihn vom Gegenteil zu überzeugen, aber es gelang ihnen nicht.

Ich sah mit einem letzten Blick zu Netaiku und Enamin, bevor ich einen Zeitriss machte, Feugras auf der Spitze des Turmes verteilte und flüchtete. Die einzige die mich hätte aufhalten könnte war Liqaira, doch sie hielt mich nicht auf. Scheinbar war sie so dagegen wie Thaqris und Igniyol.

Bisher vermied ich es mich von Drachen sehen zu lassen und mied die Siegel, da ich nicht wollte das sie mich an Bahaomatrex auslieferten. Aber durch Teorgines Anwesenheit hat er alle anderen Drachen in Schattenmonster verwandelt, die ihm nun dienen.

Meinen Körper konnte ich bisher durch ein Zeitriss, den ich auf mich selbst anwendete und die Zeit in meinem Körper zurück drehte, in dem alter hallten in dem ich bei der Flucht war. Doch langsam schwinden meine Kräfte und der Zeitriss wirkt nicht mehr so wie damals, ebenso meine Heilungen. Ich wollte und will immer noch versuchen Enamin zu finden, was ich aber bisher nicht schaffte.

Durch Teorgines Flucht aus dem Siegel sind Bahaomatrexes Pläne wieder greifbarer Nähe. Die Suche nach mir hat er scheinbar schon aufgegeben. Aber ich weiß, dass er noch immer Enamin hat und dass sie lebt. Da er mich nicht fand, wand er sich an die nächst mögliche Quelle, einen neuen Dragonix den er auswählen musste, da die Kraft mit jedem weiteren Dragonix steigert die er bekommt. Deshalb ist er hinter dir her, Dayriu.“.

„Deshalb war Teorgine bei Igniyol! Er wollte sehen wer der nächste Dragonix war, den Bahaomatrex ausgewählt hat.“, sagte Akemi.

„Das heißt.... die Reise der Träume hat seid dem Krieg von ihm, Aokas, Lebsa und Otirik eine völlig neue Bedeutung für sie...“, sagte Stellari.

Ich schlug auf den Tisch und sagte: „Für uns aber nicht! Wir wollen den Menschen immer noch mit dieser Kraft helfen. Und das tun wir indem wir Teorgine und Bahaomatrex besiegen.“.

„Aber wie willst du das machen? Bahaomatrex ist der Wächter vom Siegel des Allmächtig Elements. Ohne die Kraft, die du dort bekommst, wirst du es wahrscheinlich nicht schaffen.“, sagte Ikelsa.

„Dann müssen wir versuchen vorzutäuschen, dass wir von nichts wissen. Erst wenn Teorgine gefallen ist stellen wir uns ihm. Und mit Xosar wird das auch bestimmt funktionieren.“, sagte ich.

„Ich hätte da aber noch eine Bitte... Könnt ihr mir helfen Enamin zu finden? Ich habe bis auf die Siegel diesen kompletten Kontinent durchsucht und sie nicht gefunden. Er muss sie woanders hingebracht haben.“, bat uns Xosar.

Ich stand auf und zeigte mein Drachenmal.

„Na klar helfen wir dir. Wir Dragonix helfen uns. Und da du uns auch hilfst, ist es doch Ehrensache, dass wir dir helfen.“, sagte ich.

Stellari zeigte ihres ebenfalls und stimmte zu.

Van und Sorox zeigten ihre auch und sie und die anderen stimmten auch zu.

„Ich danke euch“, sagte er glücklich.

„Wir haben dir zu danken. Mit deinen Informationen wird es um einiges leichter sein. Weist du was die Prüfung beim Lichtsiegel ist?“, fragte ich.

„Ja, es ist eine Gewissensprüfung, wo erkannt wird ob du bereit dafür bist, die Reise zu beenden und die Aufgabe des Dragonix zu erfüllen.“, sagte er.

„Gut, dann sind wir ja darauf vorbereitet. Dann lasst uns schlafen gehen, damit wir für den weiteren Weg bei vollen Kräften sind.“, sagte Beatrix und ging vor.

Sie gingen alle, bis auf Xosar und mir, hinter ihr her.

Wir stellten uns an das Fenster neben der Tür und sahen hinaus.

„Was meintest du damals, als wir uns trafen als ich ein Wolf war?“, fragte ich.

„Wenn du schlau wärst, wüsstest du es...“, sagte er.

Kurz dachte ich nach und dann fiel es mit ein.

„Mit dem Kreis und der wiederholenden Geschichte meintest du das alle Dragonix, bis auf uns beide, Stellari und die anderen 3 an Bahaomatrex ihre Kräfte verloren.

Ich solle dann entscheiden, wer sterben muss um die Taten von Bahaomatrex und Teorgine zu bereinigen und wer bleiben soll, um bei der Erneuerung der Schäden zu helfen.

Und das soll ich für eine helle Zukunft in Frieden machen, um die bösen Taten der Vergangenheit zu bereinigen... richtig?“, sagte ich.

Er nickte darauf hin.

Ich fing danach, ihn zu heilen.

„Du sagtest, dass deine Heilungen und das andere nicht mehr so stark sind wie damals. Daher wollte ich dir etwas dabei helfen.“, sagte ich.

Er schien es nicht zu spüren, aber ich setzte auch die Terendre ein, um ein Teil seiner Kraft wiederherzustellen.

Die Leben die ich durch die anderen Drachen wiederbekam... ein paar kann ich an ihn weitergeben. Er hat sie sich verdient.

„Aber eine Frage hab ich noch.... Weißt du warum ich zum Wolf wurde? Und warum ich ab und zu Bilder im Kopf sehe?“, fragte ich noch.

„Die Bilder sind Visionen von der Zukunft. Selbst hervorrufen kannst du so nicht, aber sie zeigen dir wichtige Sachen, die in deiner Zukunft passieren werden.

Und der Wolf... Die normalen Menschen haben normalerweise 2 Seiten, die normale und die … nennen wir es wilde Seite.

Bei uns Dragonix ist es etwas komplizierter. Wir haben unsere Drachenseite, die unsere Kräfte einbehält, sowohl als auch unsere normale menschliche. Durch den Kontakt der Drachenkräfte manifestiert sich unsere wilde Seite als ein Wolf, da die Drachenform der Kraft zusteht.“, erklärte er.

Verwirrt sah ich ihn an und er drehte sich zu mir.

Er legte eine Hand auf meinen Kopf und schloss kurz die Augen.

Ich spürte etwas, aber ich konnte nicht deuten was es war.

Als er fertig war, sagte er: „Ich dürfte dir jetzt ermöglicht haben deine wilde Seite zu entfesseln. Wenn du willst können wir etwas außerhalb der Stadt damit üben.“.

Kurz sah ich in Richtung Treppe und nickte dann, bevor wir das Gasthaus verließen.

Wir verließen die Stadt und platzierten uns auf der freien Ebene vor einem einzelnem Baum.

Er verwandelte sich in seine Wolfsform und stand mit schwarzem Fell auf dem Rücken, weißen auf dem Bauch und Muster mit gelbem Fell auf dem gesamten Körper, neben mir.

„Konzentriere dich auf deine wilde Seite. So wie du es sonst mit dem Drakra machst.“, sagte er verständlich, obwohl er ins Wolfsform war.

Bevor ich das tat, fragte ich: „Wie sieht dein Drakra eigentlich aus? Und was für Elemente kannst du?“.

„Die Elemente sag ich morgen, damit ihr euch in den Kämpfen darauf vorbereiten könnt. Das Drakra.... wirst du sehen wenn es soweit ist.“, sagte er.

Er schien sich an etwas schlimmes zu erinnern, so wollte ich das Thema wechseln, indem ich mich auf die Verwandlung in einen Wolf konzentrierte.

Ich dachte an den Wolf den ich damals sah, der der ich damals war.

Ein paar Augenblicke später leuchtete ich dunkel und ich stand nun als Wolf da.

Ich sah mich an und lief etwas herum.

„Gewöhnen muss ich mich daran auch noch... das wird ja immer besser...“, beschwerte ich mich.

„Woher hast du eigentlich dir Drachenarme?“, fragte er und ich erzählte von den Vorkommnissen am Windsiegel, sowie von allem ungewöhnlichen, dass bei den Siegeln passierte.

„Seltsam.... warum haben sie das nicht bei mir entdeckt? Und warum hat dich Thaqris vorgewarnt?“, fragte er.

„Ich würde so langsam meinen, das sie immer noch versucht Teorgine und Bahaomatrex aufzuhalten. Bei Igniyol glaube ich auch das er bei seiner Meinung zu deren Plänen bleibt. Nur bei Liqaira... werd ich nicht schlau.“, sagte ich.

„Sie war mir schon immer ein Rätsel...“, sagte er.

Ich begann mit dem Training an dem Baum und fragte ihn auch noch, warum ich auf einmal mit ihm reden konnte, und damals in den Wäldern nicht.

Seine Antwort drauf, war der Unterschied es damals unbewusst gemacht zu haben und es jetzt aus freiem Willen war.

Ich übte mich in Kraft und Schnelligkeit, konnte aber laut Xosar das Drakra nicht benutzen, was aber scheinbar schon reichte.

So stark wie im Delta-Drakra war ich nicht, aber mit dem Tempo konnte ich fast genauso mithalten.

Nach 2 Stunden des trainierens beschlossen wir uns zurückzuverwandeln und ins Gasthaus zu gehen.

Dort angekommen war es noch so ruhig wie wir es verlassen haben. So schlichen wir uns in unsere Zimmer, um keinen zu wecken.

Als ich es geschafft hatte und mich ins Bett legten, hörte ich etwas aus dem offenem Fenster.

Nach genauerem hinhören hatte ich einen Verdacht wer es war, aber zuvor sah ich mich im Zimmer um.

Keiro, Sorox, und Kaza befanden sich noch mit mir im Zimmer. Es war Norekta der fehlte und wahrscheinlich , aber es war noch eine andere Stimme bei ihm.

Ich konnte mir denken wer es war, aber ich wollte nachsehen wer es war. Und so ging ich leise zum Fenster und sah hinaus.

Dort hörte ich etwas über mir die Stimmen. Sie befanden sich auf dem Dach.

Ich teleportierte mich hinter die Personen, da ich die Distanz gut abschätzen konnte.

„So so....“, sagte ich seufzend.

Meine Vermutung bestätigte sich, beide Vermutungen.

Vor mir saßen, eingekuschelt in einer Decke, Norekta und Beatrix.

„Was machst du denn hier?“, fragte Beatrix mich.

„Das könnte ich euch genauso gut fragen.“, antwortete ich mit verschränkten Armen.

Etwas errötet sah sie erst Norekta an und dann weg.

Norekta holte Luft und sagte: „Können wir-“, „Nein können wir nicht. Ich merk das es zwischen euch ernst wird, also sagt es ihnen persönlich. Und auf ein anderes Mal vertagen tun wir es nicht.“, unterbrach ich ihn.

Ich hockte mich hin und sagte: „Bei Akemi und mir war es anfangs auch nicht leicht, aber ich habe so ein Gefühl, dass ihr es schaffen werdet. Du hast ja deine Kräfte besser unter Kontrolle als ich damals, Nori. So kannst du ihr wenigstens nicht wehtun...“.

Deprimiert über die Erinnerung an den Vorfall, stellte ich mich wieder hin und sah in den Himmel.

Es war eine fast sternklare Nacht, nur ein paar kleine, dünne Wolken streiften den Himmel und der Halbmond war vollständig zu sehen.

Ich begann leicht zu lächeln und sagte: „Genießt die Nacht. Und geht nicht zu spät schlafen. Wir haben morgen viel zu tun.“.

Ich ging zum Rand des Daches und stieg in das Fenster meines Zimmers.

Danach legte ich mich ins Bett und schlief schnell ein.

Am nächsten Tag wurde ich wach.

Ich lief aus dem Zimmer und begegnete Stellari.

Zusammen gingen wir hinunter, wo der größte Teil der Gruppe schon da war.

Während der Rest sich langsam ansammelte sah ich Norekta und Beatrix an, die vor mir bereits da waren.

Als alle unten waren, erzählten sie von dem Verhälltnis zwischen den beiden.

Vans erste Reaktion war ein lautes lachen, gefolgt von: „Irgendwie hab ich mir so etwas schon geahnt.“.

„Ja, unauffällig wart ihr ab und zu nicht wirklich damit.“, sagte Keiro.

Beatrix sah verlegen weg und sagte: „Danke, dass ihr wenigstens damit gewartet haben, bis wir selber es sagen wollten.“.

„Dafür will ich mich auch bedanken. Aber reisen wir weiter, wenn wir gegessen haben. Reden können wir ja unterwegs.“, sagte Norekta und begann zu essen.

Wir nahmen seinen Rat an und aßen.

„Dayriu, ich wollte ja noch etwas sagen.“, sagte Xosar.

„Stimmt ja. Welche Elemente kannst du nun?“, fragte ich.

Er streifte seine Handschuhe hinunter, und es waren alle Elemente zu sehen, ebenso wie seltsame Zeichen auf dem Handrücken.

Ich deutete drauf und fragte: „Was ist das?“.

„Das Zeichen für Allmächtig.“, sagte er.

Das ist also das Zeichen.... Das werde ich ja auch haben, wenn ich das Allmächtigsiegel geschafft hab.

Mir den Gedanken an den folgenden Kämpfen, aß ich weiter.

Danach packten wir zusammen und verließen Bixyla.

Angeregt redeten wir entweder über die Beziehung von Beatrix und Norekta, wo sie auch mit der von Akemi und mir verglichen wurde, oder über das Leben von Xosar.

Aber nach einiger Weile verließen wir die Ebenen und gelangten auf die Felder von Bixyla.

„Unterschieden wird zwischen der Ebene und den Feldern eigentlich nicht, da beides in Bixyla liegt. Aber hier ist der Boden besser. So ist hier der Haupternte- und Hauptproduktionsplatz für Brot und ähnliches. Durch Runen die bei den Feldern benutzt werden sind die Brote von hier besonders haltbar.“, erklärte Norekta.

Ein erleuchtetes raunen ging durch die Gruppe, dass von Akemi, Van und mir kam.

Kurz darauf erreichten wir einen Turm. Xosar erklärte uns das es der Turm für das Lichtsiegel sei.



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