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Drache und Hund

Darkfic
von

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Drache und Hund

Eine kurze FF. Nix mir. Einfach lesen ^^
 


 

Ein braune Pony wurde zur Seite geschoben und gaben Saphir Blaue Augen preis, welche sich für einen Moment schlossen ehe er durch das Tor des riesigen Anwesens schritt und deren Leere trotz Dienerschaft entgegentrat.

Im wurde die Tür geöffnet wie er es erwartet hatte. Allerdings wurde er diesmal nicht von einer fröhlichen Stimme begrüßt welche zu einem blonden Schopf gehörte, wie es seid Drei Jahren der Fall gewesen wäre, sondern von dem Dienstmädchen welche sich bereits für die Abreise umgekleidet hatte.

Die Frau trat wortlos beiseite und hielt den Blick gesenkt. Der jung Unternehmer ging ebenso wortlos an ihr vorbei. Er merkte nicht einmal das Sie ging und die Tür hinter sich zuzog. Nur das grelle Licht des großen Leuchters erhellte den großen Flur und alles was sich darin befand.

Er lies den Blick schweifen. Vereinzelt blieb dieser an den Lieblings Gemälden oder Plüschfiguren hängen, welche sein Freund während seiner Zeit hier gesammelt hatte um diesem Anwesen etwas mehr wärme zu verleihen.

Sein Blick blieb an einem seltsamen Paar hängen welches sich unweit auf einer Kommode befand.

Seine schritte führten ihn langsam dorthin, die Blauen Seelenspielen betrachten die beiden Plüschtiere welche eng aneinander gekuschelt dort lagen.

Er hob eine Hand und lies sie langsam als hätte er Angst die Stofftiere zu zerbrechen als seien sie Glas, über diese Wandern. Ein lächeln huschte über das nun wieder erstarrte Gesicht. Es war so schön gewesen all diese Jahre mit dem Blonden, sein Gesicht entspannte sich etwas als er leise den Namen seines Geliebten murmelte. Er nahm die beiden Stofftiere auf welche niemals auseinander gingen. Er betrachtete beide eingehen. Die pelzige sanfte Eisblaue Farbe des Drachen und die im Gegensatz dazu goldene Fellfarbe des Goldeinretriever welches sich an den Drachen kuschelte.

Es war wirklich eine gute Idee gewesen. Damals, als noch alles in Ordnung war.

Hinter dem nun etwas Seltsamen Stofftierpaar kam ein Bild zum vor scheinen. Ein Blonder junger Mann welcher in die Kamera lächelte und die treuen braunen Augen funkelten liebevoll.

Der braunhaarige Mann drückte das Stofftierpaar an sich mit einer Hand um das Bild aufzunehmen.

Sanft fuhr er mit dem Daumen über das Glas welches ihn von dem Bild trennte.

Schwarze Bänder waren um jeweils eine entgegengesetzte Ecke geschlungen.

Die Lippen des braunhaarigen Teilten sich ehe er leise Flüsterte: „Danke für alles, Liebster.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Lunata79
2015-03-16T11:56:09+00:00 16.03.2015 12:56
Mir aufgefallene Rechtschreibfehler:

> Ein brauner Pony wurde zur Seite geschoben und gab saphirblaue Augen preis, welche sich für einen Moment schlossen, ehe er durch das Tor des riesigen Anwesens schritt, und deren Leere trotz Dienerschaft entgegentrat.

> Ihm wurde die Tür geöffnet, wie er es erwartet hatte.

> Allerdings wurde er diesmal nicht von einer fröhlichen Stimme begrüßt, welche zu einem blonden Schopf gehörte, wie es seid drei Jahren der Fall gewesen war, sondern von dem Dienstmädchen, welches sich bereits für die Abreise umgekleidet hatte.

> Der junge Unternehmer ging ebenso wortlos an ihr vorbei.

> Er merkte nicht einmal, dass sie ging und die Tür hinter sich zuzog.

> Nur das grelle Licht,]/B] des großen Leuchters, erhellte den großen Flur und alles, was sich darin befand.

> Er ließ den Blick schweifen.

> Vereinzelt blieb Dieser an den Lieblingsgemälden, oder Plüschfiguren, hängen, welche sein Freund, während seiner Zeit hier, gesammelt hatte, um diesem Anwesen etwas mehr Wärme zu verleihen.

> Sein Blick blieb an einem seltsamen Paar (???) hängen, welches sich unweit auf einer Kommode befand.

> Seine Schritte führten ihn langsam dorthin. Die blauen Seelenspiegel betrachteten die beiden Plüschtiere, welche, eng aneinander gekuschelt, dort lagen.

> Er hob eine Hand und ließ sie langsam, als hätte er Angst, die Stofftiere zu zerbrechen, als wären sie aus Glas, über diese wandern.

> Ein Lächeln huschte über das, nun wieder, erstarrte Gesicht.

> Es war so schön gewesen, all diese Jahre, mit dem Blonden. Sein Gesicht entspannte sich etwas, als er leise den Namen seines Geliebten murmelte.

> Er nahm die beiden Stofftiere auf, welche niemals auseinander gingen.

> Er betrachtete beide eingehend.

> Die pelzige sanfte e]/B]isblaue Farbe des Drachen, und die im Gegensatz dazu, goldene Fellfarbe des Golden Retriever, welcher sich an den Drachen kuschelte.

> Hinter dem, nun etwas, seltsamen Stofftierpaar, kam ein Bild zum Vorschein.

> Ein blonder junger Mann, welcher in die Kamera lächelte, und die treuen braunen Augen funkelten liebevoll.

> Der braunhaarige Mann drückte das Stofftierpaar an sich, um mit der anderen Hand, das Bild aufzunehmen.

> Sanft fuhr er mit dem Daumen über das Glas, welches ihn von dem Bild trennte.

> Die Lippen des Braunhaarigen teilten sich, ehe er leise flüsterte: „Danke für alles, Liebster.“



Öhm, ... ich hab wohl den ganzen Text auseinander genommen. *peinlich berührt*
Aber er war ja auch nicht gerade sehr lang. *schulterzuck*

Nun zum Text selbst:

Ich bin mir leider nicht ganz sicher, was dieser Text aussagen will, aber eins steht fest:
Ein blonder junger Mann - ich glaub, jeder weiß, wer gemeint ist, und von wem hier die Handlung ausgeht - ist entweder verstorben, hat sich vom Braunhaarigen getrennt, oder ist spurlos verschwunden. Was weiß ich?
Und der Zweitere lebt weiter, trauert aber dem Ersteren nach. Einziges besonderes Erinnerungsstück, die zwei Plüschtiere, die aneinanderkuscheln und sich niemals voneinander trennen. Hm, klingt eher nach Verstorben. Dann auch noch die schwarzen Bänder um die gegenüberliegenden Bilderrahmenecken? Eindeutig verstorben. Das ist einfach nur traurig.

Von:  Frigg
2014-08-15T06:19:39+00:00 15.08.2014 08:19
Ein sehr süßes und traurigen One Shot. Schade, dass sie bisher keinen Kommentar hatte. Naja das ist jetzt vorbei. ;) Ich finde es angenehm zu lesen, du hattest nur einen Tippfehler drin. Da hattest du geschrieben:
"Er merkte nicht einmal das Sie ging"
richtig wäre: Er merkte nicht einmal, dass sie ging

Aber das tut dieser FF keinen abbruch. ^^
Antwort von:  Closer
15.08.2014 12:15
Ich danke dir für deinen Kommentar :D
Und danke für die kleine korrektur xD

lg Closer
Antwort von:  Frigg
15.08.2014 12:16
Gern geschehen ^^


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