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Jedesmal bist du böse mit mir,

sagst aber, das läge nicht an mir.

Was soll ich denn überhaupt noch denken?

Kannst oder willst du mir keine Liebe schenken?

Wieso kannst du denn nicht akzeptieren, dass es da noch Jemand anderen gibt?

Der mir zeigt: 'Hey, du wirst geliebt.'

Wie soll ich dir denn jetzt noch vertrauen?

Kann ich denn wirklich noch auf dich bauen?

Obwohl du mich so fies hintergehst?

Nicht mehr zu mir stehst?

Was soll ich denn jetzt noch glauben?

- Ständig gerraten wir aneinander.

Wo ist es hin, das Miteinander?

Wo ist sie hin, die freundliche Art?

Denkst du nicht einmal daran?

- Das war Verrat.
 


 

(c) Jamie Chris R.

geschrieben am 10.02.2008



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vycer
2012-12-14T16:41:30+00:00 14.12.2012 17:41
Alles in allem gut und schlüssig, jedoch sind mir drei Sachen ins Auge gefallen. Am Anfang enden die beiden ersten Sätze in "mir" und gibt - geliebt reimt sich nicht (außer man spricht "gibt" am Ende langgezogen aus). Mittendrin wird nichts auf "glauben" gereimt, der Satz steht da einfach getrennt von allem, was den Lesefluss stört. ;)
Aber es drückt was aus!

War der Wechsel des Reimschemas am Schluss Absicht? Erst Paarreim, dann Kreuzreim.
Von: abgemeldet
2012-12-14T16:33:15+00:00 14.12.2012 17:33
Echt tolles Gedicht! Super verpackt und mit Emotionen bestückt. Ich mag es und verstehe nicht, dass du noch kein einziges Feedback dafür hast. ôo

Also, da darf die Männerwelt drauf Stolz sein! Von wegen wir können keine Gefühle zeigen, mhm? ûu

abgemeldet


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