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Advent, Advent....

Mamoru x Usagi
von

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11. – 21. Dezember – Besuch der sprechenden Katze Teil 1

11. – 21. Dezember – Besuch der sprechenden Katze Teil 1

Die Dezembertage verstrichen. Es wurde kälter und kälter. Die Minusgrade legten die Straßen von Tokyo lahm. Kaum einer traute sich mehr aus dem Hause, es sei denn man wurde dazu regelrecht gezwungen. Die letzten Weihnachtseinkäufe wurden erledigt. Die letzten Verabredungen zum großen Feste wurden getroffen. Es wurde gelacht, die Weihnachtszeit mit den leckersten Köstlichkeiten zelebriert. Zittrig schlüpfte Usagi in die Eingangstür des großen Kaufhauses in die wohlige Wärme. Es war wirklich verrückt bei diesen Minus Temperaturen überhaupt hinaus zu gehen, aber sie musste. Es waren nur noch wenige Tage bis Heilig Abend und sie durfte nicht vergessen ihm etwas zu besorgen. Die letzten zehn Tage waren besonders nervenaufreibend gewesen, für ihr Herz, ihre Psyche und ihre Seele. Sie hatte immer noch nicht die Identität von Tuxedo Mask herausfinden können, dabei hatten Mamoru und sie alles gegeben. Wobei sie den Eindruck bekommen hatte, das Mamoru ihr nur ungern half, jedoch hatten die letzten Tage ihr gezeigt, das sie mit Mamoru auch normal umgehen konnte, wenn er es zuließ. Natürlich hatten sie sich gefetzt, eine Beleidigung folgte nach der anderen, aber sie hatten auch gemeinsam gelacht und wenn sie es nicht besser gewusst hätte, würde sie sogar behaupten, sie hätten miteinander geflirtet, was sie wirklich in eine Bredoulie gebracht hatte. Und gestern Abend hätte sie schwören können, dass Mamoru sie hatte küssen wollen. Seufzend starrte Usagi auf die Ladenanzeigetafel. Nun stand sie hier und hatte keine Ahnung in was für einen Laden sie gehen sollte. Was würde ihm gefallen? Sie wünschte sie hätte nur ein Prozent der Kreativität von Tuxedo Mask geerbt. Er war in den letzten Tagen alles andere als tatenlos gewesen und sie fürchtete , sie hatte sich zu sehr an seine täglichen Türchen Überraschungen gewöhnt. Seine Worte berührten sie immer noch, die er ihr tagtäglich schrieb, aber das Herzklopfen hatte nachgelassen, genauso wie der Drang seine wirkliche Identität herauszufinden und sie befürchtete dass dies auch der Grund war, wieso es in dieser Hinsicht noch keinen Fortschritt gegeben hatte. Gerne würde sie Mamoru die Schuld zuschieben......Sorgsam zog Usagi ihre dicken Handschuhe aus und holte aus ihrer Tragetasche einen kleinen aufklappbaren silbernen Metallrahmen hervor, vorsichtig betätigte sie den Verschluss und öffnete den Rahmen. Blaue Augen starrten ihr entgegen, ernste Augen, die Trauer und Verlust aussprachen, aber ihr mit einem Lächeln entgegen sahen, das ihr Herz zu schmelzen drohte. Ihr Herz schmerzte und zerfloss gleichermaßen bei diesem Anblick und sie erinnerte sich an das Fotoalben das sie am zehnten Dezember bekommen hatte. Es berührte sie das Tuxedo Mask genau gewusst hatte, was ihr gefehlt hatte und was sie bewegen, berühren würde. Vergessen war der Verdruss, das Tuxedo Mask anscheinend nicht gewusst hatte, dass auch Mamoru zu ihrem Leben dazu gehörte und nun ihr 21. Türchen. Sie war glücklich als sie in eine kleine Miniaturausgabe von Mamoru blickte. Ein Bild, das sie nun stets bei sich tragen würde. Es war kein Foto, sondern ein gemaltes Werk, aber der Künstler verstand sein Werk, im ersten Augenblick hatte sie gedacht, es wäre ein Foto, aber als sie dann näher hingesehen hatte, sah sie die Feinarbeiten, die Linien der farbigen Zeichnung. Diese Miniaturausgabe von Mamoru gehörte ihr nur ganz alleine. Zaghaft dachte Usagi an die wenigen dazugehörigen Zeilen, die sie heute morgen durch den Postboten ausgehändigt bekommen hatte.
 

Liebe Usagi!

Verzeih mir.....keine Tränen mehr...Nie wieder. Ich hoffe das Geschenk entschädigt dich für alles, auch wenn ich es nicht wahrhaben will, das Du so was begehren könntest. Ich wünsche mir, dass Deine Augen wieder so glänzen wie vor meinen kleinen Fauxpas mit dem Bilderalbum.

Dein heimlicher Verehrer

Er traf immer genau das richtige Geschenk. Alle seine Geschenke berührten sie, oder fast alle, doch dies hier zeigte ihr, wie sehr Tuxedo Mask sie kannte. Wie konnte Tuxedo Mask auch wissen, wie wichtig ihr Mamoru war? Er war ein Teil von ihr, von ihrem Leben, auch wenn sie gestritten und gegensätzlich diskutiert hatten, so hatte es ihr auch ein wenig Spaß gemacht und vielleicht hatte sie auch das eine oder andere selber herbeiprovoziert, wer wusste das schon so genau?, wenn es um Mamoru Chiba ging, hatte sie noch nie alle Glühbirnen beisammen gehabt. Kichernd setzte sich Usagi auf eine Bank und schaute auf ihre Uhr. Er war Spät dran, aber vielleicht kam er bei dieser Glätte auch nur sehr schwer zu Fuß voran Lächelnd dachte Usagi an all die vielen Geschenke, die Tuxedo Mask gemacht hatte. Die letzten zehn Tage hatte sie mit einer besonderen Schwermut erfüllt und sie hatte sich gar nicht so wirklich über die vielen kleinen Aufmerksamkeiten freuen können, die bestimmt ebenso vom Herzen gekommen waren.
 

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Mamoru sah auf seinen Kalender und dann auf Luna, die vor ungefähr einer Stunde bei ihm unangemeldet aufgetaucht war. Er hatte ihr zugehört. Luna redete lange, redete ausführlich. Noch immer konnte er nicht glauben, das er hier mit einer Katze sprach, einer Katze die von einer anderen Katze, wie Luna es zumindest geschildert hatte geschickt worden war, um ihm die Wahrheit zu sagen. Sie redete und redete.....War diese Katze ein ganz besonderes Exemplar oder, war sie die einzige Katze die reden konnte ohne zum Inhalt zu kommen, weswegen sie ihn hatte sprechen wollen. Wieso sagte sie ihm nicht wie sonst auch klipp und klar, das er Usagi in Ruhe lassen sollte?, woraufhin er wie immer in den letzten Tagen lächeln würde und stur seinen Kopf schütteln würde, es quasi ignorieren würde. Kurz schweiften seine Gedanken von Luna weg..., hinüber zu Usagi, seinem süßen Knödelköpfchen. Er hatte sie in den letzten Tagen beobachtet, um herauszufinden, ob sie seine letzten kleinen Geschenke wohlwollender aufgenommen hatte, als das Bilderalbum. Ihm tat immer noch sein Herz weh, das er Usagi zum weinen gebracht hatte. Ob er es heute wieder in Ordnung gebracht hatte? Er hatte gleich am nächsten Tag Motoki von seinem Leid geklagt, der wiederum Reika auf der Stelle herbeordert hatte, die ihm wiederum in ihr Apartment eingeladen hatte für die nächsten Tage, wo er Stunden um Stunden in der Früh verbracht hatte, damit Reika ihn porträtieren konnte. Er hatte zwar gedacht, das es ein einfaches Foto von ihm doch auch machen würde, aber davon wollte Reika nichts hören. Manchmal war es wirklich vom Vorteil, das sie Kunst studierte, also fertigte sie zwei Porträts an, ein kleineres , das er Usagi schenken konnte und ein größeres das Motoki für sich angeordert hatte. All seine Proteste hatten nichts genützt...Motoki blieb dabei, er wollte endlich ein vernünftiges Bild von seinem besten Freund haben, eines wo er lächelte. Manchmal verstand er Motoki einfach nicht und im Gegenzug hatte Motoki von Reika auch ein Porträt in der Größe eines Picassos von sich malen lassen um es ihm zu schenken. Viel lieber hätte er allerdings ein Bild von Usagi gehabt, aber davon wollte Motoki nichts hören.
 

„Mamoru...wir sind Blutsbrüder, Seelenbrüder, du bekommst Usagi so oder so, dann siehst du sie jeden Tag und ich dich immer weniger, es wäre nur fair, wenn du mich auch jeden Tag sehen könntest!, oder willst du, dass unsere Freundschaft leidet, wenn du erstmal eine Freundin hast?“
 

Motoki war viel zu theatralisch, was hatte er also für eine Wahl gehabt? Reika hatte dazu nur breit gegrinst und sich sofort ans Werk gemacht, ohne ihm zur Hilfe zu kommen. So war er eben unser Motoki.....wobei er sich immer noch fragte, wann er mit ihm das Blut getauscht hatte? Er hatte also stillschweigend nun Motokis Bild bei sich im Flur aufgehangen, dort hoffte er zumindest es nicht all zu häufig zu Gesicht zu bekommen. Es war das kleinere Übel, dafür, das er zumindest Usagi nun etwas persönliches von sich schenken konnte. Wie sie es wohl aufgenommen hatte? Hatte sie sich gefreut? Konnte er also wirklich hoffe, dass er eine Chance bei ihr hatte, nur weil sie ein Bild von ihm haben wollte, jenes musste doch etwas zu sagen haben? Etwas bedeutungsvolles? Er wünschte es sich so sehr, so unbedingt vielleicht würde es die Wut, die sie auf ihn haben würde ein wenig dämpfen. Ja, er hatte sich ziemlich ins Zeug gelegt Usgai auf eine falsche Fährte zu locken in den letzten Tagen und anstatt, das sie ernsthaft Pläne geschmiedet hatte, hatten sie Zeit miteinander verbracht und sich noch besser kennengelernt. Den Schneemann , den sie gemeinsam gebaut hatten, war wohl der größte in Azabu und wohl zugleich der entstellteste, als er an die große Zwiebel dachte, die sie anstatt einer Karotte als Nasenersatz missbraucht hatten und den Haarreif mit den pinken Hasenohren ,den Usagi dem armen Frosty verpasst hatte. Im Grunde war er gar kein Schneemann sondern eher ein hässlicher Schneehase. Es war Typisch, woraufhin er eine Schneeballschlacht angefangen hatte, was natürlich damit endete, dass er letztlich Nass von Kopf bis Fuß war und Usagi ihn bemutterte. Er hoffte wirklich inständig, das Usagi später ,wenn sie mal ein Kind haben sollte, es besser machte. Mit roten Wangen dachte Mamoru an diese Vorstellung. Wahrscheinlich müsste der potentielle Vater als Retter herbei geflogen kommen, um zu verhindern, dass sie das Kind mit Tee nicht verbrühte oder nicht zu dick dann einpackte, ihm eine scheußlich schmeckende Hühnersuppe servierte und nicht ständig mit ihrem Körper überrollte, wenn sie mit ihrer gesamten Länge hinfiel, weil sie ständig über ihre eigenen Füße stolperte. Ein laues Lachen drang aus Mamorus Kehle. Wobei letzteres ihm selber einige vergnügliche Momente beschert hatte, wobei er ihr unauffällig etwas näher sein konnte und gestern hätte er fast die Beherrschung verloren und sie geküsst, als ihre Gesichter unabsichtlich ziemlich nahe gekommen waren. Er hatte immer noch ihren süßlichen Geschmack im Mund und ihr Duft berauschte ihn immer noch jede Nacht. Er sehnte sich so sehr sie wieder zu küssen, aber als Mamoru durfte er das nicht...noch nicht, wie er hoffte. Noch drei Tage, drei lächerliche Tage...das müsste doch zu schaffen sein? Er hatte fast eine 100 Prozentige Sicherheit, das sie seine Gefühle erwiderte, aber das war immer noch ein kleiner Teil in ihm der es bitterlich bereute als Tuxedo Mask aufgetaucht zu sein. Er hatte sich somit einen eignen Konkurrenten erschaffen und konnte man wirklich auf sich selber Eifersüchtig sein? Seufzend griente Mamoru . Er konnte das zumindest. Er war wirklich froh, wenn all die Geheimnisse hinter ihnen lagen und er wirklich ehrlich zu ihr sein konnte. Er hasste den Stachel in seinem Herzen, den er sich letztlich selber eingebrockt hatte und es gab Momente, da würde er am, liebsten Tuxedo Mask eine reinhauen, allerdings würde so eine Aktion wohl etwas lächerlich wirken und aussehen.
 

„Du brauchst nicht zu lachen Mamoru Chiba, jetzt weißt du endlich alles und es ist die reine Wahrheit...Du bist, beziehungsweise warst einst Prinz Endymion!“
 

Wie? Wo? Was? Wer? Hippo? Verständnislos tauchte Mamoru wieder in die Gegenwart ein und starrte zu der kleinen schwarzen Katze, die er doch so erfolgreich verdrängt hatte. Was war mit Endymion? Wer war er? Ein neuer Konkurrent? Noch einer? Wo kam der denn plötzlich her?
 

„Du scheint ja nicht gerade überrascht zu sein?“
 

Sah er etwa nicht überrascht aus? „Ähm ...schon...“ verdammt wie sagte man einer Katze, das er ihr nicht zugehört hatte? „Endymion also?“, stammelte Mamoru in der Hoffnung nachträglich noch Informationen zu bekommen.
 

„Jetzt verstehst du sicherlich, wieso es gefährlich ist, wenn du mit Usagi zusammen kommst!“
 

Sah Luna das riesige 3d Fragezeichen über seinen Kopf nicht rumschwirren? Ob es unhöflich wäre, sie nun zu fragen, ob sie irgendwie...dumm ist? Ein Fauchen und scharfe krallen an seinem Handgelenk ließ ihn abrupt aufstöhnen.
 

„Du hast mir nicht zugehört!“
 

Er nahm es zurück, diese Katze war alles andere als dumm“, verlegen griente er. „Na ja also...ähm, nur den Schluss nicht, wärst du so lieb, das noch einmal zu wiederholen?“
 

„Ich habe es satt mit dir, lass die Finger von Usagi.....“
 

Fragend starrte Mamoru der schwarzen Katze hinterher, als sie einfach von seinem Sofa herunterhüpfte und in seinen Flur lief. „So warte doch Luna, nun sei doch nicht gleich eingeschnappt“, hastig stand Mamoru ebenfalls auf und lief Luna hinterher.
 

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„Bist du sicher?“ Panisch schaute Usagi auf die Preise und schaute denn zu ihrem Begleiter. „Das kann ich mir alles gar nicht leisten!“
 

„Usagi, ich habe dir schon oft gesagt, dass du ihm nichts schenken musst!, aber eine Uhr kann er tatsächlich gebrauchen.“
 

„Ja aber ich kann mir bestimmt keine gute leisten.“
 

„Wieso willst du ihm überhaupt etwas schenken? Ich denke ihr versteht euch nicht?“
 

„Das war früher“, winkte Usagi ab. Und jetzt ist eben jetzt“, als ob das eben alles erklären würde. „Und Außerdem...“, verlegen errötete Usagi. „Ist er gar nicht so übel!“ Er war wirklich süß in den letzten Tagen und sie hatte wirklich sehr viel Spaß mit ihm gehabt. Sie hatten einen Schneemann gebaut, waren spazieren gewesen, sogar im Kino waren sie gewesen, zwar nur um sich vor der eisigen Kälte zu schützen und sich aufzuwärmen, aber immerhin. Er hatte sie abgelenkt und sie hatte mehr und mehr einen Entschluss gefasst.
 

„Ich hab es“, rief Motoki laut aus. „Aus zuversichtlicher Quelle weiß ich, das Mamoru ein neues Jackett braucht!“
 

Verwirrt starrte Usagi Motoki an, den sie gebeten hatte mit ihr ein Weihnachtsgeschenk für Mamoru zu besorgen. Er kannte ihn nun einmal viel besser, als irgendein anderer. „Jackett?“
 

„Ja für die Uni, du weißt ja, wir haben zwar keine detaillierte Schuluniform, aber ein Jackett ist Pflicht!“
 

„Und wieso hat Mamoru keines? Er hat doch immer dieses grüne..“
 

„Ähm, das hat er ausrangiert“, warf Motoki hastig ein und lächelte.
 

„Wirklich?...Bedauerlich...“
 

„Ja sehr bedauerlich....“
 

„Schade...irgendwie mochte ich es....“
 

„Jammerschade....war ein gutes..“, nuschelte Motoki und versuchte sein Lachen zu verbergen, gleichermaßen hatte er aber herausgefunden, das Usagi Mamoru wirklich liebte, denn wie konnte man ansonsten Mamorus Jackett, das er immer noch als Geisel hielt mögen? Man sagte zwar Liebe machte blind, aber so sehr? In diesem Sprichwort musste definitiv ein Kern Wahrheit drin stecken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lisanaund1
2016-04-20T14:52:17+00:00 20.04.2016 16:52
Echt supi
Aber Motoki ist echt gemein das er sie immer noch hat
Bitte schnell weiter schreiben ja
Von:  Undine82
2016-04-20T12:14:42+00:00 20.04.2016 14:14
Tolles Kapi
bin schon gespannt wie es weiter geht
Du schreibst echt klasse :)


Von:  Lunata79
2016-04-18T13:09:59+00:00 18.04.2016 15:09
Tolles Kapitel.
Sehr zu Freuden für meine Lachmuskeln, die sich nicht mehr einkriegen wollen.
Von:  bella230109
2016-04-18T05:11:03+00:00 18.04.2016 07:11
Klasse Kapitel freu mich auf das nächste kapietel
Von:  Kaninchensklave
2016-04-17T14:35:57+00:00 17.04.2016 16:35
ein Tolles Kap

nun das er Luna nicht zu gehört hat war mehr als eindeutig und die Strafe folgte auf den Fuß
jedoch wird auch sie Mamoru nicht davon abhalten können Usagi seine Gefühle und die Wahrheit zugestehen
sie ist machtlos gegen diese Liebe aber sie kann versuchen was sie möchte den der Rest steht hinter Odangosagi und M;amobaka ;)

nun das Mamoru ein neues Jackett braucht ist klar denn das alte hatte einen sagen wir mal unfall
dazu war es noch die reinst Modesünde einfach nur abstoßend und ich mag die Farbe grün aber das war
hässlich bis zum geht nicht mehr ;)

GVLG


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