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Aftermath

I wanted to live with you.
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 20.10.2012
abgeschlossen
Deutsch
7713 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Naruto
Genre: Drama, One-Shot

Aftermath


I wanted to live with you.



Der Krieg ist vorbei und die Allianz ist als Sieger aus ihm hervor gegangen. Madara ist tot, Obito und Sasuke sind Gefangene Konohas.

Ein OS über die Nachwirkungen des Krieges.
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
The Only. E: 20.10.2012
U: 20.10.2012
Kommentare (1)
7713 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Hatake Kakashi


    ist 32 jahre alt
    und nicht auf dem schlachtfeld gestorben


    i know your name
    i still know your name
    and i always have remembered
    in case you're wondering
  • Charakter
    Haruno Sakura


    ist 16 jahre alt
    und voller liebe


    until then i'll be with you through the dark
    and who else can say that about you, baby
    who else can say that about you, now
    and who else can take all your blood and your curses
    nobody i've seen ya hanging around
  • Charakter
    Uchiha Obito


    ist 34 jahre alt
    und liebt mindestens genauso sehr wie sakura


    and i just stand by the moon.
    thinking 'bout a ghost,
    i hear at night.
    and she says, "your first sin was a lie you told yourself."
Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  SarahSunshine
2013-02-09T18:51:27+00:00 09.02.2013 19:51
Hallo!
Erst mal möchte ich mich herzlich dafür bedanken, dass du eine Fanfiction für meinen Wettbewerb eingesendet hast.

Leider ist deine Geschichte nicht regelkonform, weshalb ich dich für den Wettbewerb disqualifizieren muss. Ich sehe keine Relation zu meinem vorgegebenen Thema. Du hast immer nur kleine Andeutungen gemacht, wie ein familiäres Verhältnis von Team 7, Kakashis anscheinend neuer Familie (mit einem unbekannten/eigenen Charakter – was verboten war), der Beziehung von Kakashi und Obito, wovon leider nichts gefragt war.

Dennoch möchte ich dir gerne einen Kommentar hinterlassen, da ich mich mit der Geschichte auseinander gesetzt habe.

Insgesamt finde ich die Idee sehr schön. Das Leben nach dem Krieg zu schildern lässt einem Autor immer sehr viele Türen offen, besonders wenn vom Manga her noch nichts vorgegeben ist. Allerdings habe ich das Gefühl, dass du sehr viel mehr Handlung hattest einbauen wollen. Einige Themen hast du einmal angeschnitten und dann verworfen. Du hast immer wieder neue Handlungsstränge angeschlagen, die für mich nicht im Zusammenhang mit den vorherig gewählten Szenen stehen. Dass du die jeweiligen Geschichtsabschnitte immer mit x Stunden/Tage bevor... gekennzeichnet hast, hat mir sehr gut gefallen, aber am Inhalt hat es dann leider ein bisschen gehapert. Man erkennt an der Wortanzahl, dass du sehr viel Inhalt eingebracht hast und ich denke, dass da noch sehr viel mehr reingehört hätte, um die Geschichte komplett abzurunden.
Du springst von einer Szene mit diesen Figuren zur nächsten mit anderen Figuren und da hat mir oft der Zusammenhang gefehlt. Du versuchst viele Figuren einzubauen, darunter das komplette Team 7, selbst mit Yamato und Sai, dann das Team Kakashi inklusive Kushina und ein eigener Charakter, über den man meiner Meinung nach viel zu wenig erfährt – sofern sie nur eine Randfigur sein soll, was ich nicht so empfinde, wurde zu viel gesagt. Ich denke manchmal ist weniger mehr und wenn du dich auf die Sicht von Kakashi beschränkt hättest, hätte das eigentlich schon gereicht, da du ohnehin überwiegend seine Sicht beschreibst.
Einigen Szenen fand ich etwas aus der Luft gegriffen, wie der plötzliche Einwurf von Rins Schwangerschaft und dass dieses Kind von Kakashi sein soll, nur um es als Beispiel zu nehmen. Aber von Kakashis Seite aus wird darauf kaum eingegangen. Ja, er nimmt Notiz davon, ja er fragt noch einmal nach, aber sonst fehlen mir da seine Gedanken und Gefühle von denen man nicht viel erfährt.

Sakuras Charakter hast du meiner Meinung nach sehr gut getroffen, jedenfalls kann ich alle ihre Handlungen nachvollziehen und vor allem das provokante Gespräch zwischen Obito und ihr hat mir sehr gut gefallen. Auch Obitos Darstellung hat mir sehr gut gefallen, dass du unter anderem die Rolle von Madara und ihn schlussendlich als einen Niemand bezeichnet hast, in dem der wahre Obito doch noch einmal geweckt wurde, kam sehr gut rüber. Bei Kakashi hingegen frage ich mich, ob er wirklich so reagieren und sein würde. Er ist bei dem Kampf gegen Pain ja schon quasi gestorben, hat sich in der Zwischenwelt mit seinem Vater unterhalten und ist dann zurückgekehrt. Ich denke nicht, dass er das Leben dann doch wieder so leichtfertig wegwerfen wollen würde, auch wenn ihm Fehler, die er gemacht hat, bewusst werden. Der Rest wurde meistens nur in einer Szene erwähnt, dass ich mir um sie nicht sehr viele Gedanken gemacht habe, wenn ich ehrlich bin.

Beim Formalen kann ich nur wenig meckern. Wie gesagt, mir gefällt die sinnbildliche Unterteilung, der du dich bedient hast. Ein paar Formulierungen sind aus meiner Sicht unglücklich gewählt. Darunter fällt aus meiner Sicht auch „Der Hatake | Der Uchiha | Der/Die Nachname“, nach meinem persönlichen Empfinden kann man solche Synonyme für eine Figur weglassen und sich anderer bedienen. Was mir des weiteren negativ aufgefallen ist, dass du dich sehr oft des Wortes „Sensei“ bedient hast. An sich stört es mich nicht, wenn das erwähnt wird, wenn einer der Lehrer so angesprochen wird, da es ja genauso wie „-sama, -san, -kun, -chan usw.“ gehändelt wird, aber im normalen Erzählstil würde ich es eher durch das Wort „Lehrer“ ersetzen. Du hast sehr oft in der geschichtlichen Erzählung „Kakashi-Sensei“ geschrieben, wenn du Sakura genutzt hast und das schlug mir nach einiger Zeit aufs Gemüt. Für Kakashi kannst du noch viele andere Synonyme nutzen, beispielsweise „Shinobi, Ninja, Jonin, Mann, Lehrer etc“. Rechtschreibfehler habe ich nur wenige gefunden.

Die Kurzbeschreibung ist sehr, sehr kurz gehalten und wenn ich ehrlich bin, hat sie mich nicht so neugierig gemacht, dass ich gesagt habe: Hey! Die will ich jetzt sofort lesen! Mir fehlt da ein bisschen der Spannungsbogen, der einem die Geschichte schmackhaft macht.

Die Charakterbeschreibungen finde ich schön und passend. Ich weiß zwar nicht, warum du das Alter erwähnt hast, da es in der Geschichte eigentlich keine tragende Rolle gespielt hat, aber trotzdem finde ich die Gestaltung sehr schön. Die drei waren ja auch die tragenden Figuren in der Geschichte.


Ich hoffe, du nimmst diesen Kommentar nicht zu persönlich, sondern siehst ihn als konstruktive Kritik. Nichts von dem Gesagten ist böse oder als Angriff gemeint. Insgesamt finde ich die Geschichte gut, aber an einigen Stellen durchaus noch verbesserungsfähig.

Liebe Grüße
SarahSunshine