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Shessomaru aka Fluffy

von

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Hundeknast

Shessomaru war geschockt das erste was er wahr nahm war ein unerträglicher Gestank der vor allem von Menschen her rührte. Nicht das er diese niederen Wesen noch nie gerochen hätte es gab nur zwei Dinge die daran schrecklich waren. Ersten es waren so viele auf einmal und zweitens er reichte den meisten nur noch bis zur Hüfte. Er befand sich offensichtlich auf allen vieren. Doch als er versuchte sich aufzurichten fiel er sofort wieder zurück. Plötzlich riss ihn etwas am Hals zurück er bekam kaum noch Luft. Er drehte sich um, einer der Menschen hatte ihn eine Art silbernes Seil als schlinge um den Hals geworfen. An der schlinge war ein langer Stab an dem der Mensch ihn in einen großen Kasten auf runden Scheiben zerren. Shessomaru sträubte sich und knurrte. „Nun komm schon du Klops, ich tu dir doch nichts mein großer.“ Hatte dieser Mensch ihn gerade etwa Klops genannt? KLOPS? Und wieso redete er mit ihm als wäre er geistig zurückgeblieben? Während Shessomaru noch darüber nachdachte wurde er in den Kasten gezerrt. Der Mensch schloss den Kasten und wenig später begann es zu ruckeln und zu schaukeln. Als das Höllenteil endlich still stand und wieder geöffnet wurde war Shessomaru speiübel. Hundeknast

Egal wie schlecht ihm war Shessomaru sprang sofort wieder aus dem Kasten und wollte wegrenne. Das heißt er wollte. Denn der Mensch riss ihn wieder mit dem silbernem Dingens zurück. Er führte ihn in ein Gebäude. Als Shessomaru im Gebäude war schlug ihm ein unglaublicher Gestank entgegen und was genau das alles war wollte er gar nicht wissen. Er wurde durch einen engen Gang gezerrt an dem links und rechts Käfige standen in denen Hunde standen. Der Mensch zerrte ihn auf einen dieser käfige zu machte die Gittertür auf und stieß Shessomaru hinein. „So Fluffy du bleibst jetzt schön hier und ich bringe euch etwas zu fressen.“ Da er bemerkt hatte wie unglaublich dämlich dieser Mensch gesprochen hatte musste Shessomaru davon ausgehen das er Fluffy war. Wie unglaublich dumm dieser Mensch doch war als hätte er eine Chance von hier zu verschwinden. Shessomaru glaubte nicht das es abgesehen von Inuyasha ein noch dämlicheres sprechendes Wesen auf der Welt gäbe. Wie sehr er sich doch irrte. In diesem Moment sprang ihn ein winziger brauner Hund an und wollte anscheinend mit ihm spielen. Er nahm den Köter und schleuderte ihn zwischen den Zähnen wild hin und her dann ließ er ihn los und er klatschte gegen die Gitter. Dumm nur das in diesem Moment eine Frau herein kam sie schrie ihn an. Dann setzte sie ihn einen Trichter vors Gesicht und Shessomaru konnte sein Maul nicht mehr öffnen. In diesem Moment kam der typ der ihn hier her gebracht hatte mit einer Schale in der sich eine unappetitliche matsche befand zurück. „Warum hast du Fluffy denn einen Maulkorb aufgesetzt?“ „ Er hat den kleinen Speedy gebissen.“ „Oh, verstehe. Naja ich glaube man hat ihn ausgesetzt. Obwohl er eigentlich so schön ist.“ „Ja glaubst du er ist rein rassig oder ein Mischling?“

Das war zu viel unterstellte diese Frau ihm gerade etwa das er nicht rein blütig war? Damit beleidigte sie nicht nur ihn sondern auch seinen Stammbaum! Gut wenn man Inuyasha jetzt wegließ aber der war ja ohnehin nichts wert. Wütend knurrte Shessomaru die Frau an. „AUS“ schrie sie. Shessomaru war so verdust das er tatsächlich aufhörte zu knurren. Dann verschwanden die beiden Menschen und Shessomaru war alleine mit diesem kleinen durchgeknaltem Vieh eingesperrt.



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