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Die Verführung einer Kunoichi

Mission Akatsuki (wird überarbeitet)
von

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Die Mission

Am frühen Morgen erwachte eine junge Frau aus ihrem tiefen Schlaf. Nur mit großer Mühe schälte sie sich aus ihrem Bett und verschwand anschließend in dem anliegenden Badezimmer.
 

Währenddessen saß die Hokage der fünften Generation angespannt in ihrem Sessel und blickte ernst in die Runde. Kakashi Hatake, Shikaku Nara und Hiashi Hyuga waren ebenfalls anwesend, und auch bei ihnen war der Ernst der Lage nicht zu übersehen.

"Das kannst du unmöglich ernst meinen.", zischte Kakashi durch zusammengebissenen Zähnen.

Shikaku und Hiashi besahen sich das Schauspiel genau, denn so hatten sie den Kopierninja noch nie erlebt. Es war nicht üblich, dass er so reagierte. Kakashi war von seinem Sitz aufgesprungen und funkelte Tsunade bedrohlich an.

"Kakashi, du weißt, dass es keine andere Möglichkeit gibt. Sieh es doch endlich ein und bleib bei Verstand.", versuchte Shikaku die Situation zu schlichten.

Das Oberhaupt vom Hyuga-Clan schwieg, denn Hiashi konnte den Ausbruch von Kakashi durchaus nachvollziehen.

"Keine andere Möglichkeit? Keine andere Möglichkeit? Sag mal bist du wahnsinnig? Ich glaub ich habe es nur mit Idioten zutun, was ihr vorhabt ist reiner Selbstmord."

Nur widerwillig ließ sich Kakashi in seinem Sitz gleiten.

Was bildet sich Tsunade nur ein?

Wie kam sie nur auf so eine absurde Idee?

Er verstand die Welt nicht mehr.
 

"Kakashi, sie ist nun einmal die beste Wahl dafür. Ich, nein wir, haben sehr lange darüber nachgedacht, und sind zu diesem Endschluss gekommen.", kam es streng von Tsunade.

Kakashi war sprachlos.

Hiashi und Shikaku waren dafür?

Das durfte doch wohl nicht wahr sein.

"Wie könnt ihr das einfach so entscheiden?", kam es ihm flüsternd über die Lippen.

"Sie hat alle Qualifikationen dafür, Kakashi-Kun. Sie ist klug, stark und talentiert. Eine wahre Schönheit. Das kannst nicht einmal du abstreiten.", meldet sich nun auch das Oberhaupt vom Hyuga-Clan zu Wort.

Es stimmte.

Hiashi Hyuga hatte Recht. Kakashi schwieg, was Tsunade dazu brachte erleichtert auszuatmen. Ein Klopfen zog die gesamte Aufmerksamkeit auf sich.

"Komm ruhig rein, Sakura-Chan. Wir haben dich bereits erwartet.", kam es ruhig von der Hokage der fünften Generation.

Die Tür öffnete sich und die junge Frau betrat den Raum. Ihr weißer Kimono schmiegte sich an ihrem zierlichen Körper und passte perfekt zu ihrem Wesen. Ihr hüftlanges Haar fiel ihr in sanften Locken über den Rücken. Ihr Gesicht hatte weiche und schöne Züge. Ihre Augen funkelten wie Smaragde in der Sonne. Den Männern stockte der Atem. Mittlerweile verstand Kakashi den Beweggrund seiner Hokage, aber gefallen tat es ihm ganz und gar nicht.

"Du wolltest mich sprechen, Tsunade-Sama?" fragte sie.

Sakura war irritiert von der Anwesenheit der Männer.

Was hatte das nur zu bedeuten?

"Schön das du so schnell kommen konntest, Sakura. Ich habe eine Mission für dich. Die genauen Angaben stehen in der Schriftrolle."

Tsunade reichte ihrer Schülerin die besagte Schriftrolle, um sie daraufhin neugierig zu beobachten, wie sich ihre Augen immer mehr weiteten. Die Fassungslosigkeit stand ihr förmlich ins Gesicht geschrieben. Die Anwesenden im Raum beobachten die junge Frau ebenfalls und konnten ihre Reaktion durchaus nachvollziehen.

Wer würde nicht so entsetzt reagieren?

"Das kann....nich..nicht dein ernst sein, Tsunade-Sama." schrie sie.

Was dachte sich ihre Meisterin nur dabei?

War der Sake schlecht geworden oder was?

Das konnte doch nur ein blöder Scherz sein. Völlig fassungslos blickte sie erneut auf die Schriftrolle in ihrer Hand und fing erneut an zu lesen.
 

*~*
 

DIE MISSION

Die Akatsuki wurden häufiger in der Nähe von Ame-Gakure gesichtet. Sie halten sich gerne in einer bestimmten Pension auf. In dieser Pension sind junge Frauen dafür zuständig ihre Kundschaft bei Laune zu halten. Hierbei kommst du ins Spiel, Sakura Haruno. Deine Aufgabe wird sein, dich dort unbemerkt einzuschleusen und Informationen über die Akatsuki zu sammeln. Wenn es sein muss auch durch körperliche Verführung!!
 

*~*
 

"Ich weiß was ich von dir verlange, Sakura. Du musst mir glauben, dass ich nach anderen Varianten gesucht habe, aber keine gefunden hab. Verzeih mir, Sakura-Chan.", kam es leise von ihrer Meisterin. Sakura gab ihr darauf keine Antwort, denn ihre Stimme würde sie verraten. Mühsam versuchte sie ihre aufkommenden Tränen zu unterdrücken.

"Die Mission beginnt heute Abend bei Sonnenuntergang. Pass bitte auf dich auf."

Die Kirschblüte von Konoha-Gakure gab nur ein kurzes "Hai" von sich und war auch schon in einem Kirschblütenwirbel verschwunden.

Als Kakashi, Hiashi und Shikaku das Büro der Hokage verlassen hatten, blieb Tsunade allein zurück. Sie wusste, dass ihre Schülerin verletzt und enttäuscht war. Sie hatte aber keine andere Wahl. Eine Träne rollte der hübschen Hokage über die Wange.

"Ich habe meine Schülerin gerade in die Hölle geschickt.", hauchte sie atemlos.
 

Vor Wut zerschlug Sakura die Möbel in ihrer Wohnung.

Wieso musste ausgerechnet sie auf so eine Mission?

Konnte das den kein anderer machen?

Sie war doch keine Hure, die sich für Geld auszog und tanzte.

Sie war eine Kunoichi mit Stolz und Ehre im Blut.
 

Ihr Blick fiel auf das Bild von Team Sieben. Ihr Team bestand schon lange nicht mehr in dieser Konstellation. Kakashi war wieder bei den Anbus und Naruto war mit Jiraiya erneut auf Trainingsreise gegangen. Sasuke hatte seine Rache bekommen, aber seine Verletzungen waren so immens gewesen, dass er wenig später seinen Verletzungen erlag. Es war ein schwerer Schlag für Naruto, Kakashi und sie gewesen. Schon lange liebte sie den jungen Uchiha nicht mehr, denn zu viel war in der Vergangenheit geschehen. Sie war erwachsen geworden.

Wie sagte man so schön: Die Zeit heilt alle Wunden!

Das stimmte, allerdings nur bedingt.

Man veränderte sich.

Ihr Team war auseinandergebrochen.

Ihr Team war nur noch Vergangenheit.

Vielleicht würde eine Mission gar nicht mal so schlecht sein, nur die Art der Mission sagte ihr überhaupt nicht zu.
 

Gegen Abend machte sich Sakura auf den Weg zum Tor. Am Tor von Konoha-Gakure stand ihr Sensei und schien auf sie zu warten. Ihre Blicke trafen sich und niemand sagte ein Wort. Der Kopierninja zog seine Schülerin in eine Umarmung, gab ihr daraufhin einen zarten Kuss auf den Haaransatz und verschwand in einer Rauchwolke.

Sie brauchte keine Worte, um zu verstehen.

Sakura verstand ihren Sensei auch ohne Worte.

Pass auf dich auf.
 

Mit einem lächelnden Gesicht brach sie schließlich zu ihrer Mission auf. Sie setzte nicht ihre Ninjafähigkeiten ein, damit würde sie nur zu viel Aufsehen erregen. Leider gelang ihr das nur bedingt, denn einige Wanderer und Ninjas wurden auf sie aufmerksam.

Sie hasste so etwas abgrundtief.

Sie musste nun die schwache Frau spielen.

"Guten Tag junge Frau. Wo wollen sie denn so alleine hin?", fragte sie ein junger Ninja freundlich, der eindeutig aus Kiri-Gakure kam. Schüchtern sah sie ihn an.

"Ich bin auf der Durchreise und muss zu einem Vorort von Ame-Gakure.", sagte sie leise. Der junge Mann verstand nicht wieso die Frau alleine unterwegs war. Keine Menschenseele war bei der wehrlose Frau, um sie im Ernstfall zu beschützen.

"Da haben sie aber noch einen langen Weg vor sich. Liebend gern würde ich sie begleiten und damit auf Nummer sicher gehen, dass sie auch ja an ihrem Ziel ankommen, aber ich habe eine dringliche Mission zu erfüllen.", kam es niedergeschlagen vom Kiri-Nin. Er zeigte eindeutig Interesse an der junge Frau und verfluchte sein Oberhaupt gerade für diese Mission.

"Das macht gar nichts. Ich komme schon klar, aber vielen dank für ihr charmantes Angebot.", sagte die hübsche Kirschblüte lieblich. Der Shinobi aus Kiri wurde rot, doch schnell hatte er sich wieder gefasst und verabschiedete sich freundlich und ging seines Weges. Sakura war froh den Ninja losgeworden zu sein. Er war zwar freundlich, aber so etwas brauchte sie nun wirklich nicht.
 

Etliche Tage lief die junge Haruno durch den Wald, durch Täler und kleine Dörfer. Bald würde sie ankommen. Sie war müde und freute sich auf ein weiches Bett. Sakura musste ihr gesamtes Geld in Konoha-Gakure lassen, schließlich musste sie glaubwürdig rüberkommen, dass sie unbedingt Geld benötigte. Ihr Zielort kam in ihrem Blickfeld.

Die Pension war ja riesig.

Von außen sah das Gebäude sehr gepflegt aus. Sakura hob ihre Augenbraue. Die Akatzuki waren wohl echte Feinschmecker.

Wie sich das anhörte.

Lächerlich, einfach nur lächerlich.

Ein Haufen von verrückten Mörder, die sich hier vergnügten?

Wie sie bereits dachte, total absurd.

Sakura betrat erschöpft das Gebäude, und sofort kam eine ältere Dame auf sie zugelaufen.

"Oh Kind, was ist den mit dir geschehen?", fragte die alte Frau, die völlig erschöpfte Sakura. Sakura keuchte erschöpft auf, schließlich musste sie glaubwürdig sein.

"Ich habe Daheim eine kranke Mutter und wir brauchen dringend Geld. Ich muss Geld verdienen, damit wir den Arzt bezahlen können, aber ich habe noch keine Arbeit gefunden. Sie ist doch meine Mutter, ich kann sie doch nicht sterben lassen.", weinte Sakura. Die alte Frau besah sich die weinende Frau genau und musste zugeben, dass sie wunderschön war. Schöner als die Mädchen, die sie hier hatte. Ein gütiges Lächeln schlich sich auf ihre Gesichtszüge.

"Dann bleibst du hier bei mir und gebe dir Arbeit. Wir sind keine normale Pension mein Kind. Allerdings auch keines wie in den Rotlichtvierteln, also hab keine Angst. Wir tanzen nur für unsere Kundschaft. Ach, bevor ich es vergesse, mein Name ist Yuki, Yuki Kitochi. Nenn mich einfach Yuki oder Oma.", kam es freundlich von Yuki.

"Sakura.", kam es ebenfalls freundlich von der Kirschblüte. Sakura fand die alte Frau auf Anhieb freundlich.

"Ein schöner Name, der passt zu dir Kind. Dann komm mit meine Kleine und ich zeige dir alles.", sagte sie, und zog die junge Frau mit sich, um ihr die Räumlichkeiten zu zeigen. Sakura lernte auch die anderen Mädchen kennen, die viel älter waren als sie selbst. Sie hatten bestimmt schon reichlich an Erfahrung gesammelt.

"Ach, da wäre noch etwas, Sakura-Chan.", sagte Yuki ernst. Ihr Lächeln von vorhin war verschwunden.

"Wir bekommen manchmal spezielle Gäste mein Kind. Da kann es auch mal vorkommen, dass die Kundschaft den körperlichen Spaß wünscht. Wenn du verstehst was ich meine? Bei ihnen wird es gemacht, aber nur bei diesen Gästen." Sakura verstand worauf sie hinaus wollte.

Das mussten dann die Akatsuki sein.

"Ohh..ähm, ich bin noch...naja...", stotterte Sakura ohne es zu wollen. Sie log nicht, denn es war die Wahrheit. Sie hatte noch nie mit einem Mann geschlafen.

"Oh Kind, dass ist ja so selten. Wie alt bist du Schatz?", fragte die alte Frau und wirkte mehr als interessiert.

"Ich bin neunzehn, Oba-Sama.", kam auch schon die schüchterne Antwort. Yuki verstand die Schüchternheit der jungen Frau. Sie würde die Kleine sowieso noch nicht an die Jungs von Akatzuki lassen. Der Akatsuki-Clan suchte sich so gut wie nie ein Mädchen aus. Es ist bisher nur einmal vorgekommen, und das war Hidan gewesen. Er hatte das Mädchen getötet. Damals hatte er gemeint, dass er ein Opfer für Jashin-Sama brauchte und war danach einfach gegangen. Das ganze Zimmer war mit Blut besudelt. Es war schrecklich. Yuki liebte jedes ihrer Mädchen. Sie waren ihr mit der Zeit ans Herz gewachsen, als seien sie ihre eigenen Kinder. Kinder, die sie nie hatte.
 

Als es Abend geworden war, waren nur noch Yuki und Sakura in der Pension. Die anderen Mädchen hatten heute ihren freien Tag und sie wollten ausgehen. Sie würden vor morgen nicht zurück sein. Sakura hätte auch mitgehen können, aber sie wollte lieber in der Pension bleiben. Sie war noch erschöpft von der langen Reise. Sie verstand sich gut mit der Besitzerin und half ihr beim putzen. Die Kunoichi übernahm die Arbeiten auf der Leiter und dekorierte den Eingang der Pension, damit die Besucher dieses Hauses mal etwas neues sahen. Es war ihre Idee gewesen, und Yuki fand die Idee gar nicht mal so schlecht. Als Sakura sich nach vorne beugte, um ein Kirschblütenzweig an die Decke zu hängen, öffnete sich die Eingangstür und die Kirschblüte verlor ihr Gleichgewicht. Sie machte sich schon auf den Schmerz gefasst, jedoch blieb dieser aus. Sie landete weich.

Weich?

Wieso denn weich?

Langsam und vorsichtig öffnete Sakura ihre Augen und blickte in das belustigte Gesicht von Kisame Hoshigaki. Ein Mitglied von Akatsuki.

Kisame hatte sie doch wirklich aufgefangen.

Die junge Frau war total perplex. Sie musste jetzt an ihre Mission denken.

"Bloß nicht auffallen, alles nur nicht auffallen.", sagte sie sich immerzu in Gedanken.

"Sag mal wer bist du denn meine Hübsche?", kam es interessiert von dem Hünen. Ein weiteres Mitglied gesellte sich dazu. Einige Piercings zierten sein hübsches Gesicht.

"Kisame, lass bitte die kleine Schönheit runter."

Kisame tat wie befohlen. Nun sah Sakura auch, dass alle der Akatsuki anwesend waren.

"Ich könnte sie auffressen, Leader-Sama.", lachte Kisame laut. Pain verdrehte genervt seine Augen. Sakura erschrak bei dem lauten Lachen, dass sie fast wieder gefallen wäre.

Man, der Kerl hatte aber auch ein Organ.

War das bei allen Fischen so?

Ohne es zu wollen musste sie schmunzeln.

"Es tut mir Leid, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Sakura und neu, verzeihen sie meine Unhöflichkeit.", kam es verlegen von Sakura. Sie verbeugte sich tief vor den vielen Männern und konnte somit nicht sehen, dass sie ausgiebig gemustert wurde.

"Oh Pain-Sama, sie beehren mich erneut in meinem bescheidenen Haus. Wie ich sehe, hat sich die Kirschblüte bereits vorgestellt. Ich muss ihnen aber leider sagen, dass die Mädchen ausgegangen sind. Auch meine Mädchen haben mal einen freien Tag verdient.", kam es schnell von der alten Dame. Sie hatte das Lachen von Kisame gehört, was nicht zu überhören war.

"Egal, wir möchten dass die hübsche Kirschblüte für uns tanzt.", kam es Pain kalt über die Lippen, nicht eine Gefühlsregung war aus seiner Stimmlage zu deuten.

"Ja, wir wollen die Süße.", sagte Hidan und leckte sich über die Lippen.

"Hn.", stimmte Sasori zu.

"Sie sieht lecker aus.", kam es von der schwarzen Seite Zetzus.

"Sei etwas höflicher zu der jungen Dame.", schimpfte die weiße Seite.

"Für sie lasse ich etwas Geld da.", sagte Kakuzu überraschend ernst. Er sah sich auch mal gern ein paar hübsche Frauen an.

"Ganz deiner Meinung, Kakuzu. Du bist fast so schön wie meine Tonfiguren, Sakura.", sagte Deidara berauschend. Der Einzige der nichts von sich gab, war ein Mann mit einer orangen Maske.

"Boss, was ist mit Tobi los?", fragte Deidara seinen Anführer. Pain sagte nichts dazu. Er fand es auch komisch, dass Tobi überhaupt noch hier war. Sonst ging er immer direkt, wenn sie erst einmal im Haus waren. Das er jetzt hier blieb, war neu. Tobi rannte auf die hübsche Sakura zu und schmiss sich ihr in die Arme.

"Tobi findet Sakura-Chan wunderschön. Tobi ist ein guter Junge.", quietschte er begeistert. Tobi wurde von der erschrockenen Sakura gerissen und Kisame sah in wütend an.

"Tobi nun bleib mal locker, oder ich schmeiß dich Zetzu zum Fraß vor.", zischte er.

"Nein, der schmeckt sicher nicht.", meckerte die schwarze Seite.

"Nun sei doch nicht so.", kam es schimpfend von der weißen Hälfte.

"Zetzu, Tobi, Kisame es reicht. Strapaziert nicht meine Geduld.", mischte sich Pain ein. Keiner sagte mehr ein Wort.

Pain war demnach der Anführer.

Gut zu wissen.

"Sakura-Chan kann noch nicht tanzen meine Herren. Sie ist leider noch nicht soweit.", versuchte Yuki erneut ihr Glück. Sakura war heute erst angekommen und wusste demnach noch nicht wie sie sich bewegen sollte.

"Das macht nichts, Oba-Sama. Ich würde es gerne versuchen. Ich hoffe nur, dass ich dich nicht enttäusche. Vor Publikum habe ich noch nie getanzt, aber ich werde mein Glück versuchen.", kam es motiviert von der hübschen Kirschblüte. Yuki gab sich geschlagen und nahm Sakura mit sich, um sie anzukleiden und etwas zu schminken. Sie benötigte eigentlich keine Schminke, denn sie war von Natur aus eine Schönheit. In der Zwischenzeit betraten die Akatsuki einem kleinen Raum und nahmen die Sitze in beschlag. Alle waren gespannt auf das was kommen wird. Selbst Tobi saß still auf seinem Platz und sah zu der kleinen Bühne.
 

Der Vorhang ging auf und die hübsche Kirschblüte betrat die Bühne. Mit einem Schmunzeln bemerkte Sakura die Reaktionen der Akatsuki. Bei Pain war es schwieriger zu sehen, aber auch er hatte seine Augen minimal geweitet. Nur einem Shinobi war es möglich solch eine schnelle Bewegung zu erkennen. Leider konnte sie die Reaktion des Maskenträgers nicht erkennen.

Schade eigentlich.

Was dachte sie denn da?

War sie denn total bescheuert?

Wieso interessierte sie das eigentlich?

Schließlich begann sie zu tanzen und ihre Bewegungen waren geschmeidiger als die einer Katze. Ihr zierlicher Körper dehnte und streckte sich. Ihre Haare flogen durch die Luft und ihr schwarzer Kimono schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihrem zierlichen Körper. Wie eine Göttin tanzte sie ohne zu wissen, wie verführerisch sie war. Ohne zu ahnen was für eine Wirkung sie auf die Männer hatte.
 

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Hallöchen ihr Lieben :)

Ich hoffe,

dass es euch gefallen hat.

Liebe Grüße ^^

Bis zum nächsten Mal ihr Lieben :))



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Cendy
2012-10-17T06:54:05+00:00 17.10.2012 08:54
Super Anfang, jetzt bin ich total gespannt darauf, wie es weiter geht!
GLG
Von:  Aurelia934
2012-10-16T23:41:53+00:00 17.10.2012 01:41
Hammer Anfang bin schon gespannt wie es weiter geht^^

lg Aurelia
PS: Schade das Itachi tot ist!
Von: abgemeldet
2012-10-16T21:39:38+00:00 16.10.2012 23:39
Wow das ist ein tolles Kapitel geworden und vorallem sehr spannend! (= Ich bin gespannt was nun passiert!?

lg_konan_
Von:  DarkBloodyKiss
2012-10-16T21:18:42+00:00 16.10.2012 23:18
Interessanter Anfangt ^^
bin gespannt wie es weiter geht ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  kikotoshiyama
2012-10-16T19:48:12+00:00 16.10.2012 21:48
Hammer Kap^^
Was wohl noch alles an diesem Abend passiert?
lg kiko


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