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Geleitschutz der Kirschblüte

von

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Der Wille der Kirschbüte (jugendfrei)

Es war warm um mich herum und der Sturm hatte sich auch bereits gelegt. Plötzlich spürte ich einen heißen Atem in meinen Nacken. Ein eiskalter Schauer lief mir über den Rücken. Langsam drehte ich mich etwas um und erblickte den schlafenden Okita hinter mir. Sein Arm lag um meinen Bauch und auch der Rest seines Körpers lag eng an meinem eigenen. Ohne ihn zu wecken, versuchte ich mich aus seiner innigen Umarmung. Doch immer wenn ich mich etwas bewegte, zog er mich wieder näher an sich.
 

Als ich meinen letzten Versuch starten wollte, wachte Okita auf und legte sich auf mich. “Guten Morgen. Meine violette Kirschblüte.” Ein breites aber scharmantes Lächeln huschte über seine sanften Lippen. Total verwirrt starrte ich, den über mir liegenden Okita an. Ich spürte sein gesamtes Gewicht auf mir und sein wohliger Duft stieg mir in die Nase. Keines der beiden Tatsachen störte mich oder fühlten sich unangenehm an. Sehr zu meiner Verwunderung.
 

Sein Kopf sank plötzlich neben mir herab. Sein Atem pfeifte scharf an meinen Ohr vorbei und ließ mich erzittern. “o...Okita?” Ich bekam keine Antwort. Ich rüttelte leicht an seiner schulter, doch auch jetzt bekam ich keine gegen Reaktion. Nach ein paar weiteren hilflosen versuchen, machte ich mir echt sorgen. “Okita!” Ich hob meine Stimme etwas an und sprach genau in die Richtung seines Ohres. Gerade als ich mich keiner Reaktion rechnete, zwickte er mir leicht ins Ohr.
 

Ein unglaubliches Gefühl strömte auf einmal durch meinen Körper. Mein Ohr wurde warm. Seine Lippen lösten sich nicht von meinen Ohr egal was ich auch versuchte. Ich stemmte meine Hände gegen seine Brust. Trat mit den Füßen nach ihn. Nichts.
 

“Jetzt sträub dich nicht so! Du hast mir gestern sehr geholfen. Jetzt bist du dran. Zeit für eine Revanche! “ Er nahm meine Hände und pinnte sie über meinen Kopf an. Verwirrt und total überrumpelt ließ ich alles mit mir machen. Zu groß war meine Unsicherheit.
 

Seine Lippen bahnten sich den Weg von meinem Ohr zum Hals entlang. Seine Lippen waren so sanft und zart das es sich wunderbar auf der Haut anfühlte. Das leichte Saugen an meiner Haut verstärkte das wohlige Gefühl nur noch mehr. Seine Hand ruhte auf meiner Hüfte. Jede Stelle die er berührte, schien zu brennen.
 

Er drückte meine Beine auseinander und legte sich dazwischen. Ich hatte keine Ahnung was er mit mir vor hatte. Seine Hand streich über meine Brust und verschwand unter meinen Yukata. Sanft reizte er meine Brustwarzen. Leise aber obszöne Geräusche entglitten aus meinen Mund. Meine Wangen färbten sich in einen sanften Rosa Ton, je weiter runter sich seine Lippen bewegten.
 

Nur langsam bahnte er sich den Weg zu meinen Schultern mit seinen Lippen. Ich bemerkte nicht, wie sich seine Hand , die an meiner Hüfte war, sich an meinen Obi (Gürtel) zu schaffen machte und mich am Ende entkleidete. Erst als sich die Decke durch Okitas Bewegungen etwas hob, merkte ich einen kühlen Luftstrom auf meiner Haut. Schlagartig wurde ich Rot im Gesicht, da mir klar wurde dass ich nackt unter Okita lag. Doch ich konnte mich nicht wehren. Zu gut fühlten sich die Sachen an die Okita mit mir machte.
 

Mittlerweile war Okita an meinen Bauch angelangt. Als er jedoch seine Zunge in meinen Bauchnabel versenkte, merkte ich ein lüsterndes Gefühl in mir aufsteigen. Es war das beste Gefühl das er mir bis jetzt beschaffte. Immer wieder stieß er sanft mit seiner Zunge in meinen Bauchnabel. Jedes Mal blitze dieses Gefühl durch meinen ganzen Körper und ließ mich unglaublich gut fühlen.
 

Seine Hand strich über meinen Oberschenkel. Haarscharf streifte er jedes Mal meinen Intimbereich. Und jedes Mal zog ich scharf die Luft. Schon lange wich jegliche Gegenwehr aus meinen lüsternden Körper. Sehr zu meinen Scharm wurden auch die obszönen Geräusche die über meine Lippen hüpften mehr. Plötzlich stoppte Okita.
 

“Hajime-kun du bist so wunderschön” Sanft strich er mir eine Strähne aus dem Gesicht. Ich konnte nicht die passenden Worte finden um ihn zu antworten. Zum ersten Mal in meinen Leben war ich Sprachlos. “Auch wenn du mich vielleicht danach hasst, oder sonst etwas... Vielleicht tun ich etwas Verbotenes, doch wenn ich dich jetzt so vor mir sehe ist mir alles gleich! Ich habe unerklärliche Gefühlsregungen ... jedes Mal wenn ich dich sehe, geschweige denn wenn ich dir nahe bin. Mein Herz rast! Ich ....” Er hatte einen unerklärlichen Gesichtsausdruck drauf und schaute mich innig an .
 

“Ich liebe dich!” flüsterte er mir plötzlich ins Ohr. Kurz darauf küsste er mich auf die Lippen. Im ersten Moment war ich noch so überrannt, dass ich den Kuss nicht erwidern konnte. Erst als seine Zunge sanft an meiner Unterlippe stupste, konnte ich meine Arme um seinen Oberkörper schlingen und den Kuss erwidern. Er schmeckte so unglaublich süß.
 

Nach einer weile, des innigen küssen, stand er auf und holte eine Schale mit einer durchsichtigen Flüssigkeit hervor und stellte sie neben den Futon. “W..was ist das?” fragte ich zierlich. Doch er lächelte “Wirst du schnell genug noch heraus finden”. Seine Lippen legten sich wieder sanft auf meine. Nach ein paar Bewegungen unseren Lippen spürte ich plötzlich seine Zunge, wie sie versuchte sich zwischen meinen Lippen zu drängen. Nach kurzen zögern ließ ich locker und spürte wie Okita sanft meine Zunge mit seiner streichelte. Immer wieder stupste seine Zunge meine an.
 

Ich zuckte zusammen als ich plötzlich seine Hand in meinen Intimbereich spürte.

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. Kreatives denken!

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Nun kam die durchsichtige Flüssigkeit zum Einsatz. Er tunkte seine Finger in die Schale und zog sie wieder raus. Die Flüssigkeit zog lange aber sehr dünner Fäden. Ich wusste nicht was er damit vor hatte und hatte auch keine Idee wozu so etwas gut sein sollte. Zum Trinken eignete es sich scheinbar nicht und auch zum Essen schien es nicht geeignet zu sein.

Es sah er aus wie eine art Gel.

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. Und noch ein Kreativer Teil.

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Nachdem Okita geschaute hatte, ob die Luft rein ist, huschten wir ins Bad. Mein gesamter Körper klebte und mein Hintern schmerzte leicht. Während Okita das Wasser in die Wanne laufen ließ, versuchte ich mich von dem klebrigen Flüssigkeiten zu befreien. Erst als Okita mir am Loch, mit einen Schwamm rieb, ging alles ab. Es war mir etwas unangenehm, aber Hauptsache es war weg.
 

Er half mir in die Wanne und stieg dann nach mir ein und setzte sich hinter mich. Ich lehnte mich nach hinten an seine Brust und genoss das warme Wasser. “ Hasst du mich jetzt?” fragte er mich und legte sein Kinn auf meine Schulter. “Nein... Im Gegenteil”



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