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Dann bin ich eben nicht wie du... na und?!?

Hast du ein Problem damit?? SasuSaku
von

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... und so endete ich mit einem Löffel vor dem Nutellaglas!

Hey, hier ist das näcshte Kapi :D hoffe es gefällt euch, aber es wird ein bisschen dauern bis das nächste kommt, also wer wissen möchte wann das nächste kommt, soll ein einfach beischeid sagen der kriegt dann eine ENS
 


 

„Jetzt zieh hier nicht so eine Flappe Neji!“ grinste Tenten ihren Freund an. Hinatas Cousin saß auf der Rückbank neben Kaito, und hatte beleidigt die Arme vor der Brust verschränkt. „Reg dich nicht auf, ich fand deine Shorts sehr männlich.“ Zog ich ihn ein bisschen auf.

 

Wir waren ja, zu Neji gefahren um ihn abzuholen. Tja nur leider hatte er Tentens SMS nicht gelesen. Ey, ich bin gestorben! Der Typ hatte sich in Position auf sein Bett gelegt, schon die Rollladen runter gelassen (wir hatten fünf Uhr, nur so für die, die es wissen wollten)  und ein paar Kerzen angemacht.

 

Das Bild wurde von seinen Bob-der-Baumeister-Shorts zunichte gemacht. Tenten und ich hatten sprachlos in Türrahmen gestanden bis Kaito an meinem Bein vorbei geguckt hatte und meinte „Junge! Da sind meine Shorts ja männlicher und die sind rosa.“ Wir haben so angefangen zu lachen. Halt suchend hab ich mich am Türrahmen abgestützt. Hatte mir nichts gebracht, bin trotzdem in die Knie gegangen! Tenten kugelte  ja schon auf dem Boden rum.

 

Ich musste die Lippen aufeinander pressen, damit ich nicht wieder einen Lachanfall bekam. Einen Unfall wollte ich dann doch vermeiden.  „Hab halt gedacht, dass NUR du kommst.“ Schmollte er. Ich würde anfangen mir Gedanken zu machen, falls er das nicht denken würde.

 

„Was kann ich dafür, dass du meine SMS nicht gelesen hast.“  Lachte Tenten ihren Freund aus. „Ruf das nächste Mal gefälligst an!“ keifte er sie an. Jetzt lachte Kaito auch. „Hey, Tenten gehst du mit mir aus, wenn du dich von Neji trennst?“

 

Ich warf ihm einen mahnenden Blick durch den Rückspiegel zu.  „Hallo? Ich bin hier!“ geschockt sah Neji meinen kleinen Bruder an. „Warum fragst du das eigentlich nicht mal Mädchen in deinem Alter?“ fragte ich ihn und hielt an der nächsten Ampel! Diese Ampel! Wehe morgen ist das nicht besser.

 

„Naja, die haben halte nicht so große Titten wie Tenten.“ Erklärte er und zuckte teilnahmslos mit den Schultern. Tenten fing wieder an zu lachen und ich konnte darüber einfach nur den Kopf schütteln. Was hatte ich nur falsch gemacht? Ach ja, ich lasse ihn Kontakt mit seinen großen Brüdern haben!

 

„Jetzt pass mal auf die Möchtegern Casanova, lass deine mini Griffel von meiner Freundin sonst gibst auf die Schnauze! Verstanden?“ Gott sei Dank können Blicke nicht töten. Und falls doch, dann hatte Kaito einen sehr guten Schutzschild.

 

Kaito grinste Neji siegessicher an. „Tenten dein Freund mit Bob-der-Baumeister-Boxer-Shorts schlägt fünfjährige Kinder. Also ich würde mir eine Beziehung mit dem noch mal überlegen.“ Still lachte der Kleine Neji aus und zeigte mit dem Finger auf ihn.

 

„Ach und dann wärst du mein neuer werden, oder wie?“ belustigt schaute sie nach hinten. „Na klar, besser als diese Pfeife bin ich alle mal.“ Also jetzt mal ehrlich, wäre der Typ nicht fünf und mein kleiner Bruder, ich würde mit ihm ausgehen! „Pah, wer’s glaubt!“ beleidigt verschränkte der Hyuuga die Arme vor der Brust.

 

„Ich kann dir ein paar Leutchen nennen, die sagen, dass  sie glaube das ich toll bin. Aber wer bestätigt dir, das du in Ordnung bist?“ Provozierte Kaito der Älteren weiter. „Boar, Sakura kann man den nicht ausstellen?“ Ich grinste in den Rückspiegel.

 

„Ja kann man, aber dafür amüsiere ich mich gerade zu sehr.“ Neji schenkte mir einen dieser Blicke die sagten „du kannst mich auch mal“ und drehte den Kopf weg. „So wir sind da!“ Schnell sprang Kaito aus dem Wagen, als wie standen.

 

„Ich muss aufs Klo!“ schrie er und rannte in den ersten Stock! Lachen gingen wir ins Wohnzimmer, und ich bekam den Schock meines Lebens! Ich war in Sasuke –Arschloch- Uchiha  hineingerannt. „Wir sind im falschen Haus. Ich muss wohl falsch  abgebogen sein.“  Ich drehte mich um und wollte gehen.

 

Sasuke gab ein genervtes Geräusch und schlang seine Arme um meinen Bauch. Hatten wir das nicht schon heute Morgen geklärt? „Du bist nicht im falschen Haus.“ Nuschelte er in meine Halsbeuge. „Hey, da seid ihr ja endlich! Man ich hab Hunger, können wir endlich mal bestellen?“ brüllte Naruto. Warum? Warum ich? Was habe ich denn verbrochen?

 

Ich zappelte solange bis Sasuke mich endlich los ließ. „Hinata.“ Zischte ich und stampfte die Treppe rauf. Hinata seufzte und folgte mir dann. Ich scheuchte sie in mein Zimmer und schlug die Tür hinter ihr zu.

 

„Was machen all diese Menschen in meinem Haus?“ schrie ich sie an. Stöhnend ließ sie sich auf mein Bett fallen! „Temari hat mit Shikamaru geschrieben, aber bei dem waren noch Naruto, Sasuke und Kiba. Dann hat Naruto das irgendwie mitbekommen und wollte dann unbedingt auch kommen! Tja und als Temari dann gefragt hat, meinten die Drillinge unbedingt zusagen zu müssen, weil du ja nichts dagegen haben würdest!“ Ihr Stimmte triefte nur so vor Sarkasmus.

 

„Ich hab ihnen gesagt, dass du ein ,kleines‘ Problem mit Sasuke hast, aber wegen einer Person muss das ja nicht abgebrochen werden.“  Oh diese Vollidioten, das sieht denen  mal wieder ähnlich! Ich kniff die Augen zusammen und fing an mir meine Schläfen zu massieren!

 

„Das ist alles nur ein böser Alptraum.“ Wie eine Mantra wiederholte ich diesen Satz immer wieder. „Was jetzt?“ fragte Hinata und setzte sich auf. „Was wohl, wir bestellen Pizza und versuchen diese Pfosten so schnell wie möglich wieder los zu werden!“ Lachend schüttelte sie den Kopf.

 

„Weißt du die sind gar nicht so schlimm. Auch Uchiha nicht.“ Geschockt schaute ich sie an. Ganz so als wären wir in einem Harry Potter Film und sie hätte Voldemords Namen ausgesprochen! Aber war doch war! Gegen welche Wand war die bitte gelaufen, wenn die so was behauptete?

 

„Na los, ich muss noch Pizza bestellen.“ Meinte ich und öffnete die Tür. Meine beste Freundin schüttelte den Kopf und folgte mir runter.

„Meine Fresse Sakura! Du wohnst echt geil!“ brüllte mir Naruto zu und starrte weiter unseren riesengroßen Fernseher an. „Äh… danke.“ Was fand Hinata nur an denen? „Mama.“ Suchend schaute ich mich nach Rin und Ran um. Verwirrt zog ich eine Augenbraue hoch. Die beiden kletterten auf Sasuke rum.

 

Ich ging auf die drei zu und nahm Rin von seinem Schoß runter. „Sorry.“  Murmelte ich und wollte schon nach Ran greifen. Als der Schwarzhaarige plötzlich mit ihr im Arm aufstand. „Schon gut.“ Er schaute stumm auf mich runter. Also irgendwie war das…

 

Oh nein! Den Geruch kannte ich. Einer von den beiden brauchte eine neue Windel, vielleicht auch beide. „Komm kurz mit.“ Damit drehte ich mich um und ging hoch ins Kinderzimmer. Ich hob Rin hoch und roch an seinem Po. Okay das hörte sich jetzt echt affig an, aber wie sollte ich es sonst raus bekommen? Ach ja, und seine Windel war wirklich voll!

 

Das Kinderzimmer lag direkt neben meinem, die beiden waren sogar durch eine Tür verbunden. „Und was jetzt?“ Sasuke hatte Ran immer noch auf dem Arm und schaute sich neugierig im Raum um. „Leg sie einfach in ihr Bett, dann kannst du wieder gehen.“ Ich stand schon vorm Wickeltisch und fing an Rin seinen Strampler aus zu ziehen.

 

„Was machst du da?“ Ich spürte wie er sich hinter mich stellte. „Wonach sieht’s denn aus?“  Die volle Windel faltete ich zusammen und drückte sie dann Sasuke in die Hand.

Grinsend machte ich mich daran Rin den Hintern abzuwischen. „Und was soll ich jetzt bitte damit?“ kreischte Sasuke mir ins Ohr. „Na was wohl? Weg schmeißen.“ Was machte der denn mit seinen vollen Windeln? Sammeln?

 

Er stöhnte auf und ging zum Fenster. Dass hatte der doch jetzt nicht ehrlich vor oder? Der Schwarzhaarige öffnete das Fenster und holte Schwung.

 

Der hatte gerade eine voll geschissene Windel aus dem Fenster geworfen.

 

„Geht’s noch?“ kreischte ich. Rin hatte ich mal verdrängt. „Die gehst du jetzt suchen!“ brüllte ich ihn an. „Warum?“ Sollte das ne Fangfrage sein? „Es bleibt keine voll geschissene Windel in meinem Vorgarten liegen!“  Ich drehte mich zu ihm um und stemmte die Hände in die Hüfte.

 

Sasuke zog eine Augenbraue hoch und guckte mich an. Plötzlich weiteten sich seine Augen und er preschte auf mich zu. Naja gut er lief an mir vorbei, und… fing Rin auf der gerade vom Wickeltisch lief. Geschockt weiteten sich meine Augen und schaute zu Sasuke.

 

„Das war knapp.“ Keuchte er und setzte Rin wieder auf den Tisch. In meinen Augen bildeten sich Tränen und zittrig atmete ich ein. „Äh… Sakura?“ Vorsichtig streckte Sasuke eine Hand nach mir aus. Mir war ganz schlecht und ich glaube ich klappte gleich zusammen. „Sakura? Komm setzt dich.“ Er wollte mich auf die Couch ziehen, aber ich entzog ihm meine Hand und wand mich an Rin.

 

Panisch nahm ich ihn in den Arm. Wieso hatte ich nicht aufgepasst? Ihm hätte was passieren können! Und ich hätte nicht reagieren können! Rin zog an meinen Haaren und durch verheulte Augen sah ich ihn an. „Mama.“ Lachte er mich an. Ich lächelte so gut es ging zurück.

 

„Es ist nichts passiert. Du hast dich nur erschräkt.“ Sasuke legte mir beruhigend eine Hand auf die Schulter. Er hatte Recht. „Danke.“ Zittrig machte ich Rin noch eine neue Windel. Der Schwarzhaarige griff an mir vorbei und nahm den Kleinen auf den Arm. Er setzte Rin in sein Bett und holte dann Ran.

 

„Ich glaube sie muss auch.“ Sagte er und schenkte mir ein Lächeln.  Ich lächelte zurück, dieses Mal klappte es richtig. „Okay.“ Sasuke blieb die ganze Zeit, neben dem Wickeltisch stehen und lenkte, Ran ab. „Ich finde das Kinderzimmer übrigens sehr schön eingerichtet.“ Okay, gruselig.

 

„Äh… Danke.“ Er schaute zu mir und grinste mich an. „Hat sich das gerade seltsam angehört?“ fragte er und schaute fehlend zu mir auf. „Nur ein sehr großes Bisschen.“ Ich legte ihm auffordern die volle Windel hin. „Wo soll DIE bitte hin?“ Er warf sie ein paar Mal auf und ab.

 

„Falls es dir noch nicht aufgefallen ist… neben dir steht ein Mülleimer.“ Grinsend zog ich die Augenbrauen hoch. Ein paar Sekunden schaute er mich an und dann neben sich… auf den Mülleimer. „Oh.“ Er donnerte die Windel in die Tonne und grinste mich entschuldigend an.

 

„Du wirst die andere Windel gleich suchen.“ Ich band Ran eine neue Windel um und setzte sie dann auf den Boden. Sofort fing sie an zu Sasuke rüber zu watscheln. Lächelnd guckte ich zu wie sie sich an sein Bein krallte und darum bettelte das er sie auf den Arm nahm.

 

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und meine Söhne flogen in den Raum. „Was ist hier los?“ panisch sahen sie sich im Raum um.  Das konnten die doch jetzt nicht ernst meinen. „Die Zwillinge brauchten eine neue Windel, da irgendwer vergessen hatte sie zu wechseln.“ Die Drillinge waren ja heute nur für die beiden verantwortlich.

 

Pfeifend verließen sie wieder den Raum. Kazuya ließ seine Fingerknöchel knacken und kam bedrohlich einen Schritt auf Sasuke zu. „Junge ich hoffe du hast meine Mama nicht angefasst.“ Arrogant schaute Kaito zu ihm auf. Takashi hatte die Hände in seinen Hosentaschen vergraben und kam auch auf mich zu.

„Nimm die Kinder und warte unten.“ Flüsterte er mir zu und schenkte Sasuke einen Killerblick.

 

„Hey, hey, hey, ihr habt hier was Missverstanden.“  Versuchte Sasuke sich zu rechtfertigen. „Ach halt‘s Maul.“ Blaffte ihn Kazuya an. „Jungs, regt euch ab.“ Als könnte ich nicht auf mich selber aufpassen. „Aber,…“ erhob Kaito Einspruch.  Okay das hier war doch albern.

 

„Weißt du was Süßer? Geh doch schnell mit Kazuya runter und mach einen Zettel war welche Pizza haben möchte.“  Seine großen Augen fingen an zu glitzern und aufgeregt nickte er mit dem Kopf. „Hey!“ beschwerte Kazuya sich, aber da wurde er auch schon von dem Kleinen aus dem Zimmer gezerrt.

 

„Hat er dir was getan?“ fragte Takashi und nahm Rin aus seinem Bett, weil dieser quengelnd am Gitter gestanden hatte.  „Nein! Er hat Rin aufgefangen, als er fast vom Wickeltisch gefallen wäre.“ So, jetzt blieb ihm aber die Spucke weg!

 

„Wieso wäre er fast vom Wickeltisch gefallen?“ fragte Takashi panisch und tastete das Kind auf seinen Armen vorsichtig ab. „Warum hast du nicht aufgepasst?“ fuhr er mich an. „Ich hab gerade Sasuke angeschnauzt, weil er meinte die volle Windel aus dem Fenster zu werfen!“ ich schenkte Sasuke einen bösen Blick. Wow, davon bekam er heute eine ganze Menge.

 

Takashi fing an zu lachen und hielt Sasuke die Hand hin damit er einschlug. „Echt jetzt?“ kreischte ich. Das durfte doch alles nicht wahr sein. „Dann kannst du ihm ja gleich helfen, sie zu suchen.“  Patzte ich ihn an und ließ die super Daddys allein.

 

Seufzend wollte ich die Treppe runter gehen, blieb aber verwirrt stehen. Ab Ende der Treppe stand Naruto und kämpfte mit der Kindersicherung. „Brauchst du Hilfe?“ Ein Grinsen stahl sich auf mein Gesicht.  „Jaha.“ Heulte er und rüttelte verzweifelt an dem Gitter. Ich öffnete das Gitter oben UND machte es wieder zu.

Dann ging ich zu Naruto und öffnete ihm das Tor. Glücklich tigerte er an mir vorbei und stöhnte auf als er am Ende der Treppe wieder eine Sicherung vorfand. „Och, das ist doch ein Scherz!“ Warum kletterte der eigentlich nicht einfach drüber? Ich meiner das Ding reichte bis zu seinem Oberschenkel.

 

„Was will Naruto oben?“ fragte ich und deute mit meinem Daumen hinter mich. „Ino ist gerade unten auf dem Klo.“ Erklärte Hinata und machte mir ein bisschen Platz auf der Couch. Ich ließ mich neben sie fallen. „Habt ihr geklärt, wer welche Pizza haben will?“ Ich schaute durch die Runde bis mir ein Zettel in die Hand gedrückt wurde.  

 

„Nur du, Sasuke und dein schnuckeliger Bruder fehlen noch.“ Erklärte Temari und warf einen Blick Richtung Tür. Ja okay, ich hab’s gecheckt meine Söhne sehen geil aus! Könnten die vielleicht ein bisschen unauffälliger gaffen?

 

„Hey, Takashi was willst du für ne Pizza?“ brüllte ich. Auf einmal wurde mir Ran auf den Schoß gesetzt. „Ich bin nicht taub. Aber ich nehme eine Calzone. Sasuke?“  fragend schaute er zu dem Schwarzhaarigen, während er Rin auf Hinatas Schoß platzierte. „Magarita.“ Sasuke ging raus in den Garten und ich konnte mir ein fettes Grinsen einfach nicht sparen.  

 

„Shito hol mir mal das Telefon.“  Befahl ich ihm. „Warum?“ Ich verdrehte die Augen und schaute genervt zu ihm rüber. „Weil ich annehme, das du was zu essen haben möchtest. Und jetzt los.“ Die anderen stimmten mir zu. Sogar Ran auf meinem Schoß.

 

Stöhnend stand er auf und holte mir das Telefon. „Siehste, war das jetzt so schwer?“  Er zog eine Grimasse und nickte in meine Richtung. Leise lachte ich ihn aus und fing an unser Telefonbuch zu durch suche. Ja, ich gebe es zu, wir haben die Nummer von der Pizzeria eingespeichert.

 

Ich zog die Terrassentür hinter mir zu, damit es ein bisschen leiser war. „Pizzeria John. Guten Abend, was kann ich für sie tun?“ ich lächelte leicht, das der mich nicht erkannt hatte! „Hey, ich bin‘s Sakura.“ Sofort wurde die Stimme am anderen Ende der Leitung viel fröhlicher. „Ah Sakura. Von dir haben wir ja lange nichts mehr gehört.“ Ich lachte leise. „Ja stimmt, tut mir leid. Du heute habe ich eine größere Bestellung.“  „Na, dann schieß mal los.“

 

Ich gab ihm meine Bestellung durch und, naja meine Adresse wusste er ja. Gerade als ich auflegte stolperte Sasuke aus dem Gebüsch. Mit der Windel versteht sich. „Warum ist euer Pool von einem Zaun umgeben?“ fragte er genervt.

 

„Wegen den Kleinen, und warum hat das bitte so lange gedauert?“  Beleidigt drehte er den Kopf weg. „Die ist im Pool gelandet.“ Ich hab ein belustigtes Geräusch von mir und wollte schon wieder rein gehen. „Wo soll die hin?“ fragend hielt er mir die Windel hin. Als ob ich die voll geschissene Poolwindel anfassen würde.

 

„Komm mit.“ Wenn ich dem jetzt erklären würde wo der Kompost ist, könnte es passieren das sein Männerspatzenhirn andere Lebenswichtige Informationen löscht. Aber euch erkläre ich das mal.

 

 

 Als ihr müsst einmal ums Haus rum, da kommt ihr an ein Törchen, da dann durch und ihr müsst einem Weg folgen, der führt am Pool vorbei (wir gehen nicht durch die Büsche), hinterm Geräteschuppen geht der Weg weiter. An der Holzhütte und dem Tennisplatzt vorbei und dann kommt eine große Wiese, UND da hinter ist der Kompost.

 

 

Als wir vor der Box standen schenkte mir Sasuke einen ungläubigen Blick. „Was ist?“ er schüttelte den Kopf und pfefferte die Poolwindel in den Kasten. „Warum?“ Hä. Oh Gott, gut das ich das jetzt nicht laut ausgesprochen hatte. „Warum was?“ ich machte mich wieder auf den Weg zurück. „Warum ist der so weit weg?“

 

„Wer will schon den Kompost so nah am Haus haben?“ Blöde Frage. „Das heißt du läufst jedes Mal hier hin, nur um eine Windel weg zu bringen?“  irritiert schaute er mich an. „Nein. Nur wenn der Haus-Müll voll ist.“ Erklärte ich. Sasuke klatsche sich da Hand auf die Stirn und zog sie dann langsam sein Gesicht runter. „Oh Mann.“

 

Lachend ging ich an unserem Tennisplatz vorbei. Wieso hatten wir einen Tennisplatz? Ja okay, ich spiele Tennis, aber warum wir einen eigenen haben, erklärt mir das immer noch nicht. Ich meine eine Mitgliedschaft, in einem Tennisclub hätte doch auch gereicht. Und wäre bestimmt auch billiger gewesen.

 

Den ganzen Weg zu Terrasse blieb es zwischen uns still. Na gut, ich hatte auch ehrlich gesagt keine Ahnung worüber ich mit so einem reden sollte. Gut, ich hatte fünf von seiner Sorte tagtäglich um mich herum, aber trotzdem.

 

Auf einmal lag was in einem Weg und ich ‚das Bewegungswunder‘ legte mich mal wieder auf die Fresse. Warum klebte man mir eigentlich nicht direkt ein Schild an die Stirn, wo ‚Unfallgefahr‘  drauf stand.

Sasuke reichte mir sein Hand half mir auf.

 

Huch, warum war er denn auf einmal so nah? Er riecht gut. Was? Was war das denn für ein bescheuerter Gedanke? Wie groß er ist. Okay, Kopf jetzt ist aber genug, schon vergessen wir hassen den Kerl. Ich schaute auf. Böser Fehler. Wie wunderschön. Seine Augen, sie waren so schön.

 

„Du hast so wunderschön Augen.“ Überrascht weiteten sich meine Augen. Was hatte er gesagt? Langsam beugte er sich zu mir runter. Ich stellte mich auf meine Zehnspitzen. Mein Herz schlug wild in meiner Brust. Was passierte hier nur?

Nur noch ein paar Zentimeter. Langsam schlossen sich meine Augen, meine Hände lagen auf seiner Brust. Seine großen Hände hatten mein Gesicht umfasst, wie schön warm sie waren.

 

„UCHIHA!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Kayurinya
2012-10-19T21:55:44+00:00 19.10.2012 23:55
Das mit der Windel hab ich zunächst völlig verrafft. Ich hab mir die ganze Zeit gedacht, wieso Sasuke so dumm war und die ausm Fenster schmiss... Aber er hatte sie einfach wörtlich genommen :D:D:D Wegschmeißen halt...
Das fiel mir dann später auf und störte meinen Lesefluss :D
Aber das ist ja mein Problem hehe... *schwer von KP*

Wie hat er denn die Windel aus dem Pool geholt? nihahaha *diabolisches lachen*

Es war echt cool, das Kapi und das Ende war auch schön... Vor allem weil Sakura garnicht weiß, warum sie das macht!
Und jetzt muss der Uchiha rennen. So schnell wie es geht^^

Auf Bald!
Von:  Yukiko-Arakawa
2012-10-19T13:34:12+00:00 19.10.2012 15:34
Wenn ich Sasuke währe, würde ich jetzt so schnell rennen wie meine Beine es zulassen :O
Das Kapitel war mal wieder super klasse ;)
Ich freue mich schon auf das nächste^^

glg Kiko ^_^
Von:  kikotoshiyama
2012-10-18T20:24:06+00:00 18.10.2012 22:24
Klasse Kap^^
Ich glaube Sasuke kann einem jetzt Leid tun:)
lg kiko
Von:  DarkBloodyKiss
2012-10-18T20:10:21+00:00 18.10.2012 22:10
Super tolles Kappi ^^
freue mich sehr aufs nächste Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von: abgemeldet
2012-10-18T20:07:57+00:00 18.10.2012 22:07
Yeah ein neues Kappi!!!
Von wegen Takashi würde sie nicht mit Sasuke verstehen.
Aber richtig geil.
Und dann das UCHIHA!!!
Am Ende....

Lass bald was von dir hòren.
LG Purin
Von:  Medieval
2012-10-18T19:20:01+00:00 18.10.2012 21:20
Mal wieder ein super Kapi ^^
echt lustig geworden xD
es war aber mal wieder voll gemein an dieser stelle aufzuhören -.-
freu mich schon auf nächste Kapi :D
hoffe das es nicht lange dauern wird :)


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