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Die letzten Sumino

von

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Prolog

„Akina! Duck dich!!“, rief Ryu ihrer kleinen Schwester zu.

Sofort wich die Gerufene einem fliegendem Kunai aus.

„Verdammt, was wollen die hier!?“, fragte Akina, die nun Rücken an Rücken mit ihrer Schwester stand.

„Ich hab keine Ahnung“, antwortete Ryu, „Aber ich schätze, mal die haben es auf unseren Clan abgesehen, wegen unserem Kekkei Genkai“
 

Ryu und ihre Schwerster Akina gehörten beide dem Sumino - Clan an, doch nur Ryu, die ältere der Beiden, hatte das Kekkei Genkai geerbt.

Sie befanden sich auf dem Marktplatz und jedes einzelne Haus dort stand in Flammen.

Wieso und von wem das Dorf angegriffen wurde, wusste niemand.

Nicht einmal Ryu hatte in ihrer Vision den Gegner und den Grund gesehen.
 

„Ryu, wir müssen doch was tun können“, sagte Akina verzweifelt.

„Akina, dein Wasser - Jutsu!“

Sie nickte und formte sogleich die nötigen Fingerzeichen: Schwein, Schlange, Tiger, Pferd und Drache.

Sogleich führte sie auch schon das Suiton: Ja no Kuchi aus, um sie Flammen der Häuser zu löschen.

„Ryu!!“, hörten sie nun eine bekannte Stimme rufen.

Sogleich tauchte auch schon Kiba auf.

„Kiba, was ist los? Ist alles ok mit dir?“, fragte ihn Ryu.

„Ja, mir geht’s gut, aber eurer Mutter nicht: Sie ist schwer verletzt“

„Nein, nicht Mutter“, flüsterte Akina.

„Bring mich zu ihr“, sagte Ryu bestimmt, „Akina, du bleibst hier und löschst weiter die Flammen. Verstanden?“

„Ja, verstanden!“

„Kiba, geh voran und bring mich zu meiner Mutter!“

„Ja, los komm!“

Sofort rannten die Beiden los.
 

Einige Minuten später waren sie auch schon bei Ryu's Mutter angelangt, die verletzt an einer Wand saß und sich eine Hand auf den Bauch hielt.

„Kaa-San!!“, rief Ryu, als sie ihre Mutter sah und rannte so schnell sie konnte zu ihr.

Akamaru saß neben der Verletzten und jaulte.

„Kaa-San“; sagte Ryu nun etwas außer Atem und half ihrer Mutter sich hinzulegen, „Wer hat dir das angetan?“

„Ryu, es war einer von Akatsuki “, meldete sich ihre Mutter mit schwacher Stimme zu Wort.

„Das reicht! Rede jetzt nicht mehr!“, sagte Ryu in einem bestimmerischen Ton und konzentrierte ihr Chakra in ihre Hand, um ein Heiljutsu ausführen zu können.

Sie kniete sich hin und legte ihre Hände auf die Wunde am Bauch ihrer Mutter und begann sie zu behandeln.

„Ryu, meine Große.. Ich werd's nicht mehr schaffen...“

„Nein, sag so was nicht! Sag gar nichts, das schwächt dich sonst nur noch mehr!!“

„Kiba, hast du meinen Vater hier irgendwo gesehen?“, fragte Ryu Kiba.

„Ja, aber.. er ist“

„Dann musst du es schaffen, Kaa-San!“, dachte Ryu und konzentrierte ihr Chakra noch stärker.

„Ryu, beschütze.. deine Schwester“, sagte ihre Mutter.

Die junge Konoichi merkte, dass es vorbei mit ihrer Mutter war, doch sie wollte es nicht glauben.

„Kaa-San, nein! Du darfst jetzt noch nicht sterben! KAA-SAN!!!“

Ryu liefen die Tränen die Wangen hinunter und sie schaute auf ihre blutverschmierten Hände, in die sie nun kein Chakra mehr konzentirte.

„Nein... nein.... nein.... Warum nur... Kaa-San?“, flüsterte Ryu leise.

„Ryu“, sagte Kiba mit sanfter Stimme, kniete sich zu ihr und nahm das weinende Mädchen in den Arm. Selbst Akamaru legte sich auf ihren Schoß.

Sie drehte sich zu ihm und weinte für eine Weile.
 

Etwas später gingen die drei zurück zu Akina und Ryu erzählte ihr alles.

Auch Akina begann zu weinen, als sie diese Nachricht bekam.

Akina stürzte sich in die Arme ihrer Schwester.

„Ich schwöre dir, Akina! Ich finde den Typen, der uns Mutter genommen hat und gebe ihm das gleiche zurück!! Auch wenn das uns Mutter nicht zurück bringt... Er soll es zumindest büßen!“



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