Zum Inhalt der Seite

Lucilla

~Eine neue Freundin~ (+ Nami x Zorro)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Bei uns bist du sicher!

Hm… Da war ich nun, umgeben von einer Piratenbande, die ziemlich chaotisch drauf war!

Allerdings muss ich heute gestehen, dass sie mir alle recht gleich sympathisch waren, mit Ausnahme des Kochs.

Keiner hatte versucht mich anzugreifen oder dumme Fragen zu stellen, nein, mir wurde an Ort und Stelle geholfen und das, ohne das auch nur einer von ihnen mit der Wimper gezuckt hatte.

Nami war wie schon gesagt, davon abgebracht worden Zorro umzubringen und daher normalisierte sich auch die gesamte Situation. Einzig das Problem mit meinem verletzten Bein bestand noch.
 

Chopper war es nun also, der sich Lucilla gegenüber in den Vordergrund stellte. Er mochte es eh nicht, wenn um einen Verletzten wie angestochen umher gerannt wurde, aber nichts getan wurde.

Daher nahm er seine größere Gestalt an und schob seine Nakama zur Seite. Anschließend kniete er sich auch vor der Stute hin und lächelte sie weiterhin freundlich an.
 

Ja gut… Chopper hatte gelächelt, aber trotzdem war mir die Kinnlade bis in den Sandboden gefallen!!!

So ein kleines kuscheliges Ding, wurde auf einmal zu einem so kräftigen, großen etwas!!!

Gut nur, das ich nicht in der Lage war, damals aufzustehen, sonst wäre ich auf und davon gerannt.
 

Der Elch lachte aber leise und tätschelte sanft ihren Hals, „Du brauchst keine Angst haben, ich will mir nur dein Bein ansehen und bei einem so großen kräftigen Tier wie dir, ist es für mich so einfacher.“

Auf seine Worte hin, erntete der Doktor allerdings einen Satz angelegte Ohren und ein hysterisches Wiehern der Silbergrauen.

Da Chopper der Sprache der Tiere mächtig war, klappte nun ihm die Kinnlade runter und dann riss er beschwichtigend die Hände hoch, um wild und verteidigend mit ihnen zu wedeln.

„N… nein! Nicht doch! Ich wollte damit doch nicht sagen, dass du fett bist!!! Ä… ähm… also… Pf…Pferde sind doch große starke Tiere und haben viel Kraft, da…“

Oje..

Da hatte sie ihn aber in Verlegenheit gebracht, seine Freunde um ihn, begannen schon etwas zu lachen und zu kichern, aber Lucilla merkte, das er es wohl gar nicht so gemeint hatte, also schnaubte sie beschwichtigend und stupste Chopper an, der sich auch gleich wieder fing und sein Lächeln wieder fand.

„Oh das finde ich aber schön, dass du mir nicht böse bist! Aber jetzt will ich mir gleich mal dein Bein ansehen!“

Der Elch kniete sich also hin und zog sich die rechte Vorderhand der Stute auf den Schoß, wo er sie sachte begann abzutasten. Dabei behielt er auch ganz genau ihre Mimik im Auge und erkannte genau, wann ihr das Drücken und Strecken wehtat. Somit fiel es ihm auch leicht zu bestimmen, was sie sich getan hatte und als er sich der Sache sicher war, klopfte Chopper wieder ihren Hals.

„Keine Sorge du Arme, du hast dir nur das Fesselgelenk verstaucht, das wird schon wieder. Ich werde dir eine kühlende und Entzündungshemmende Salbe drauf tun und dann mache ich dir einen ordentlichen Verband.“

Chopper nahm also seinen Rucksack ab und kramte dann besagte Salbe und Bandagen daraus hervor. Außerdem nahm er noch ein Tuch und etwas Wasser, mit dem er dann das Bein etwas abwusch, so dass beim Einreiben der Sand nicht scheuern konnte.

Gewissenhaft trug der Doktor dann in massierenden Bewegungen die Kühlsalbe auf und ruck zuck, war auch ein straffer Stützverband gemacht.

„So das hätten wir … ähm… wie heißt du denn überhaupt, wir haben uns ja alle noch gar nicht vorgestellt!“

Das hätte doch schon viel eher auffallen müssen, fand Chopper!

Von der Stute kam nun allerdings ein helles Wiehern, mit dem sie dem Elchen einen Namen nannte.

Auf dem Gesicht des Arztes breitete sich auch gleich ein dickes Lächeln aus, mit welchem er im Gesicht aufstand und sich an seine Freunde Wand.

„Hört mal alle, das ist Lucilla!“

Robin legte nun anmutig den Kopf schief und tippte sich mit dem Zeigefinger an die Unterlippe.

„Ah, ein sehr hübscher Name, soweit ich weiß stammt er aus einer alten Sprache und bedeutet ‚Die Leuchtende‘ “
 

Ja… damit hatte Robin Recht, mein Name hatte wirklich diese Bedeutung und sie kam auch nicht von ungefähr. Zu dem Zeitpunkt wusste ich das selbst aber noch nicht und das es noch nicht von Belang war, lauschte ich weiter Chopper, der mir nun seinen verrückten Haufen von Freunden vorstellte.
 

Chopper fand es eben auch angemessen, ihr alle vorzustellen, denn gewissermaßen hatten sie ja nun alle Bekanntschaft miteinander gemacht.

„Also Lucilla, der verrückte Kerl mit dem Strohhut da, der ist Ruffy unser Käpten. Er hat mal von einer Teufelsfrucht gegessen und kann sich daher bis ins unermessliche dehnen, er ist quasi ein Gummimensch. Naja und er hält sich für den zukünftigen König der Piraten“

Der Blick des Elchen ging nun in Zorros Richtung.

„Der da drüben, mit den grünen Haaren und den du vorhin umgerannt hast!“, Chopper drückte kurzzeitig die Hufe auf seinen Mund, um sich ein Lachen zu verkneifen, „Das ist Lorenor Zorro. Er kann mit drei Schwertern gleichzeitig kämpfen und ist unglaublich stark! Außerdem will er mal der beste Schwertkämpfer der Welt werden!“

Und so ging es dann weiter, Chopper nahm nun die Orangehaarige ins Visier.

„Nami ist unsere Navigatorin, ich glaube auch kaum, dass man einen besseren Navigator auf der Welt finden könnte! Sie spürt Wetteränderungen mit ihrem Körper und ihr Traum ist es, mal eine perfekte Weltkarte zu zeichnen. Robin, die Schwarzhaarige, die die Bedeutung deines Namens erläutert hat, sie ist äußerst intelligent und unsere Archäologin. Außerdem hat auch sie Teufelskräfte und kann ihre Körperteile überall sprießen lassen. Noch dazu hat sie ein Händchen für kaltblütige Meuchelmorde und sie will das Rio-Porneglyph zusammensetzen.“

Und weiter ging´s im Programm, Chopper wand sich nun an die letzten vier Mitglieder.

„Das da sind Sanji, Lysopp, Brook und Franky. Sanji ist ein Spitzenkoch und hat seine Kraft vor allem in den Beinen. Er hat echt irre Kicks drauf, naja und er möchte mal den All Blue finden. Lysopp will mal ein starker Krieger der Meere werden, er ist ein hervorragender Schütze und der Sohn von Yasopp, dem berüchtigten Schützen aus Shanks Bande. Brook ist… naja er ist eben ein Skelett und er kann toll fechten. Seine Teufelskräfte verhindern das er sterben kann, also irgendwie…Außerdem will er die Grand Line umsegeln und einen alten gemeinsamen Freund wiedersehen, der am anderen Ende der Red Line auf uns wartet. Tja und Franky ist ein Cyborg und ein toller Erfinder! Er hat uns ein super Schiff gebaut und macht auch sonst super tolle Sachen. Er will unbedingt das die Sunny das Schiff des nächsten Piratenkönigs wird!“
 

Zugegeben, das waren verdammt viele Informationen auf einmal und zugegeben, das war vielleicht mal ein krasser Haufen von, ähm… ja Menschen, oder was die auch immer alle waren!

Ich musste das alles erst mal verarbeiten und der ein oder andere Name sagte mir auch was.

Ich meine, wer kannte denn schon nicht den großen Roten Shanks, oder wer hatte noch nicht von der kleinen unheimlichen Nico Robin gehört? Ganz zu schweigen vom Piratenjäger Lorenor Zorro?!

Ja, sogar Ruffy´s dämliches Grinsen war mir anhand von Steckbriefen bekannt vorgekommen!

Jener war es dann auch, der wieder mal den Vogel abschoss und erneut für Unruhe sorgte.
 

„Hey Leute! Können wir das coole Hotte Hüh nicht behalten? Ihr habt doch gesehen wie stark sie ist, sie würde doch super gut zu uns passen oder?“

Nach der Frage dauerte es also auch nicht lange, ehe das erste dumpfe Geräusch zu vernehmen war, nämlich das Geräusch, das Namis Klimastab, auf Ruffys hohler Birne auslöste.

„Sei nicht so vorlaut du Ochse! Wer sagt denn, dass die Hübsche überhaupt bei uns bleiben will?! Sicher hat sie andere Pläne. Ich wünschte mir würde auch besseres einfallen, als mit euch Volltrotteln rum zu hängen!“

Die whiskeyfarbenen Augen der Navigatorin, richteten sich demnach auch an den grazilen Vierbeiner und sofort hatte sie wieder ein sanftes Lächeln auf den Lippen. Sie beugte sich auch noch mal zu ihr runter und strich tätschelnd über ihre Stirn und das weiche Fell.

„Stimmt’s Süße, du willst sicher wieder nach Hause, bestimmt wartet da schon jemand auf dich!“
 

Aber dem war nicht so…

Auf mich wartete Niemand und ich wusste nicht mal wo ich her kam, geschweige denn wo ich hingehörte. Demzufolge ließ ich auch schwer schnaubend den Kopf hängen und blickte zur Seite.

Ich wusste nur, dass ich als junges Fohlen irgendwo hart aufgeschlagen war und dass ich mich seit dem an nichts mehr erinnern konnte. Die ganzen letzten Jahre, hatte ich mich durch alles allein durchgeschlagen.

Mein Schnauben war auch so lang und ausführlich, das Chopper all diese Informationen daraus entnehmen konnte und an seine Freunde weiter gab.
 

Nami fasste sich sogleich an die Lippen und strich der Stute dann wieder über die Stirn.

„Oh das tut mir leid, das wusste ich ja gar nicht!“

„Na klasse Nami, jetzt hast du ihr so richtig schön einen rein gewürgt mit deiner großen Klappe“, mischte sich Zorro dann ein. Es war aber klar, dass er sich dafür wieder einen Mordlust gefüllten Blick einfing.

„Ach halt du die Klappe Mister Betonklotz! Immerhin bist du der unsensibelste Mensch der Welt!!!“

Diesen Vorwurf quittierte Zorro allerdings nur mit einem Augenrollen, es brachte eh nichts mit Nami darüber zu diskutieren, außerdem war es wichtiger Lucilla zu helfen.

„Ey! Wenn sie ganz alleine ist, dann müssen wir sie doch mitnehmen oder?“, fuhr Ruffy wieder dazwischen. In seinen Augen hatten sich bereits leuchtende Sterne gebildet und seine Arme mit den geballten Fäusten hüpften wild auf und ab.

„Och büddööööööööööö ich will sie unbedingt mitnehmen!“

Auf die Art würden sie das Problem allerdings auch nicht lösen, weswegen Zorro ihm einen saftigen Schlag auf den Kopf beförderte und ihn somit in den Sand schickte, wo dieser dann weiter bettelnd herumkullerte, „Och bitte, bitte, bitte.“

Tief knurrend und brummen schüttelte der Schwertkämpfer den Kopf und verschränkte die Arme. Es war einfach nicht auszuhalten mit diesem Clown!

„Ruffy! Jetzt reiß dich doch mal zusammen!!!“

Nami achtete indessen schon gar nicht mehr auf diese Chaoten, sondern wand sich wieder ganz Lucilla zu. Sie hockte sich neben sie und streichelte ihr durch die Mähne und über den Hals. Außerdem kraulte sie ihr, den empfindlichen Bereich hinter den Ohren, was der Stute zu gefallen schien, denn sie legte den Kopf schief und schmiegte sich regelrecht an die zarte Hand der Orangehaarigen.

„Na Schätzen, was meinst du, willst du dich uns erst mal anschließen? Dann bringen wir dich nämlich zu unserem Schiff und sehen wie wir dir helfen können. Wir haben da sogar ein bisschen Gras, das du knabbern kannst. Na?“
 

Es fiel mir gar nicht so schwer diese Entscheidung zu fällen, denn ich war eh allein und diese Leute hier, die schienen endlich mal nett und hilfsbereit zu sein. Außerdem würde ich mit dem verstauchten gelenk eh nicht weit kommen.

Naja… und vielleicht kam ich dann ja noch ein paar Mal in den Genuss dieser vorzüglichen Streicheleinheiten der Orangehaarigen, das war einfach himmlisch!

Aus all den Gründen nickte ich dann schließlich und zeigte mich bereit aufzustehen.
 

Bei dem Nicken der Stute klatschte Nami auch begeistert in die Hände, sie war schließlich hoch erfreut, dass das arme Ding ihre Hilfe annahm und deshalb sprang sie auch auf.

„Fein, das freut mich! Du wirst sehen Lucilla, bei uns bist du sicher!!!“

Dann klatschte sie erneut in die Hände, allerdings war ihre zarte Stimme recht bestimmerisch geworden und sie legte einen befehlenden Ton an den Tag.

„Na los Jungs! Helft ihr hoch und überlegt euch was, wie wir die Süße zur Sunny bekommen!“

Es war immerhin ein Stück bis zum Schiff und das musste sie mit dem angeschlagenen Bein ja nicht unbedingt laufen.

Aber wozu hatte man hier so starke Männer?!
 

Es war gar nicht so leicht, eine geeignete Lösung zu finden, wie man mich zum Schiff brachte, aber Choppers Aussage, das Zorro irre Stark war, stellte er gleich mal unter Beweis. Denn ich konnte nicht mal auf drei Beinen gestützt durch die Gegend humpeln, dafür war einfach der Sand zu tief.

Zorro hob mich also ganz unverfroren hoch und warf mich über seine breiten Schultern.

Sicher sah das Ganze zu tiefst komisch aus, da ich ja nicht gerade klein bin, aber er schien kein Problem damit zu haben, mich das ganze Stück zurück zu tragen, nicht mal bei dieser Affenhitze und dem Wind, der einen Ständig den Sand in die Augen schoss.
 

Der Rückweg dauerte auch um einiges länger, denn mit dem Gewicht der Stute auf den Schultern, kam der Schwertkämpfer auch nicht so schnell voran, aber irgendwann erreichte man schließlich das Ziel und dann war Pause angesagt!

Hier in der Bucht war es auch vom Wetter her gleich viel angenehmer, da vom Meer eine frische Brise rein kam.

Lucilla wurde also im Gras abgelegt und Zorro ließ sich gleich mal daneben nieder.

„So, das hätten wir geschafft.“

Auch Nami gesellte sich zu den Beiden, denn sie hatte immerhin jetzt schon einen Narren an der Stute gefressen und wollte sie gar nicht mehr aus den Augen lassen!

Dennoch waren längst nicht alle Probleme beseitigt… Noch immer war man nicht dazu gekommen, den Proviant und die Vorräte wieder aufzufüllen.

Etwas ausgelaugt von dem vielen hin und her Gerenne, lehnte sich die Navigatorin mal ganz frech an Lucilla und atmete durch.

„Also… passt mal auf… die Hälfte von uns muss noch mal los, sonst kommen wir hier heute Abend nicht mehr weg. Der Log Port hält den Kurs aber nicht mehr lange.“

Robin trat nun auch näher an sie heran und legte ihre Arme übereinander.

„Nami hat Recht, ein paar sollten bei Lucilla bleiben und der Rest geht noch mal los! Es führt ja kein Weg dran vorbei, also sollten wir uns beeilen.“

Nami legte dann wieder eine Hand in Lucillas Mähne und begann erneut damit sie zu Kraulen.

„Also ich werde mit der Süßen hier bleiben und mich um sie kümmern!“, verkündete Nami.

Das kam ihr nämlich auch gelegenen, weil noch mal rannte sie nicht hin und zurück durch die Hitze, sie war ja nicht von allen guten Geistern verlassen und auf den Kopf gefallen war sie schon gar nicht.

Zorro erhob sich dann allerdings und streckte sich, „Dann bewach ich das Schiff, der Rest kann gehen!“

Die Crew war sich damit auch einig, denn einer musste bei Nami und Lucilla bleiben, falls Feinde kamen, naja und der Rest hatte eben Besorgungen zu machen. Sanji wäre auch gern bei Nami geblieben, aber er war nun mal für den Proviant verantwortlich.

Bevor es dann losging, wendete sich der kleine Elch aber noch mal an die Stute, denn ihm war da noch was ins Auge gefallen. An ihrem linken Ohr hing eine dicke große Marke mit einer Nummer drauf. Die Marke war an drei Stellen durchs Ohr gestochen, so dass sie auch ja hielt.

„Oh weh… Was hat man dir denn da angehängt, ich werd das gleich mal ab machen!“

Der Elch nahm also einen feinen Skalpell und schnitt die Ringe die durchs Ohr gestochen wurden durch, so dass er die Chipmarke sofort abnehmen konnte.

Lucilla schüttelte auch gleich wild den Kopf und zuckte mit den Ohren, so war es gleich viel besser!

Anschließend strich aber Nami noch mal über das Ohr der Stute und biss sich dabei leicht auf die Unterlippe.

„Wie gemein! Jetzt hat sie drei Löcher in ihrem Ohr, die wachsen doch nie wieder zu!!!“

Es war einfach schrecklich was manche Menschen anderen Lebewesen antaten!

Obwohl… Zorro sah das etwas anders.

„Ja und? Ich hab auch drei Löcher im Ohr, das ist nicht der Welt Untergang…“

Erst wollte Nami den Grünhaarigen ja wieder nur zu gern lünchen, aber als sie zu ihm auf sah, da fiel es ihr wie Schuppen von den Augen.

„Zorro! Du bist ein Genie!!!“
 

Nami sprang dann auch ganz schnell auf und verschwand unter Deck. Ich hatte absolut keine Ahnung was sie vorhatte, aber ich betete dass es etwas nicht allzu verrücktes war. Man konnte ja nie wissen!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  blueeyes1984
2014-07-01T09:52:00+00:00 01.07.2014 11:52
Bisher finde ich die Geschichte sehr gelungen, werde jetzt mal schnell weiterlesen habe ja gerade erst Angefangen

Von:  missfortheworld
2012-09-21T08:10:33+00:00 21.09.2012 10:10
"Hotte Hüh" :-D
Das ist ja sowas von typisch Ruffy ;)

lass mich raten...
Nami sucht jetzt nach Schmuck, den sie der Stute ins Ohr stecken kann?!^^

Von:  fahnm
2012-09-18T21:44:09+00:00 18.09.2012 23:44
Klasse Kapi^^


Zurück