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The little Merman

JongKey, 2Min
von

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四 | Vier

Titel: The little Merman

Autor: jonglicious

Chapter: O4 / O5

Genre: Romantik, Fantasy

Warnungen: AU!, OOC, Sap

Rating: PG-13

Pairings: JongKey, 2Min
 

A/N: Für alle die, denen der Fluff hier schon übertrieben ist: Meine Anweisungen für diese Story lauteten ca so "Und erspar mir einmal dein beschissenes Drama" xDD tut mir leid, dass alles so .... furchtbar rosa und unkompliziert ist. >w<
 

Viel Spaß! <3
 

---
 

Schweigend schmiegte Kibum sich an die warme Brust Jonghyuns und streichelte immer wieder zärtlich mit seinen Fingerspitzen darüber. Seit sie sich vergangene Nacht an eben dieser Stelle geküsst hatten, war er sich noch sicherer, dass Jonghyun derjenige war, mit dem er sein Leben verbringen wollte.

Doch wie sollte er das tun? Der Zauber, der ihm Beine geschenkt hatte, würde in weniger als zwei Tagen verfliegen und dann? Ja, dann war Kibum wieder ein Meermann und wenn Jonghyun ihn nicht gerade in einem großen Goldfischglas halten wollte, war das ein ziemliches Problem.
 

„Liebling?“
 

„Hm?“
 

„Du bist ganz schön ruhig heute. Ist alles in Ordnung mit dir?“ Jonghyun richtete sich ein Stückchen auf und betrachtete Kibum, der sich dadurch ebenfalls aufrichten hatte müssen. „Bedrückt dich etwas?“
 

„Es ist nichts, mach dir keine Sorgen.“ Kibum schüttelte müde den Kopf und wandte seinen Blick schließlich ab, um zum Meer zu schauen. Ob es Taemin wohl gut ging? Kibum hatte nach ihrem Tausch gar nicht mehr die Zeit gehabt, sich mit dem Kleinen zu unterhalten und vor eventuellen Gefahren zu warnen.
 

„Kibum, ich weiß, dass wir uns erst seit zwei Tagen kennen und es auch ziemlich schnell zwischen uns gegangen ist, aber du kannst mir vertrauen. Wenn dich etwas bedrückt, dann rede mit mir. Vielleicht kann ich dir helfen.“ Jonghyun hatte sich aufgerichtet und im Endeffekt direkt vor Kibum in den Sand gekniet. So musste sein Geliebter ihn einfach ansehen und ihm vor allem auch in die Augen sehen.
 

„Niemand kann mir helfen, Jjong.“ Traurig senkte Kibum den Blick.

Es ging nicht, dass er und Taemin bis an den Rest ihres Lebens die Plätze tauschten, denn irgendwann würde auch sein Vater dahinter kommen und außerdem brauchte Jonghyun Taemin doch auch.
 

„Kibummie …“
 

„Du weißt nichts, Jonghyun! Gar nichts! Hättest du auch nur den Hauch einer Ahnung, wer ich eigentlich bin, du würdest-“
 

Weiter kam Kibum nicht, da Jonghyun ihn kurzerhand mit einem Kuss zum Verstummen gebracht hatte. Was auch immer Kibum vor ihm verheimlichte, er sollte es einfach sagen. Jonghyun würde damit umgehen können, das wusste er.

„Rede mit mir, Kibum, bitte.“ Vorsichtig löste der Prinz sich ein wenig von Kibum. „Ich liebe dich. Was auch immer du mir bis jetzt nicht sagen konntest, wird das nicht ändern.“
 

„Ich … Ich kann nicht.“
 

„Aber du solltest, Kibum.“
 

Die durchaus vertraute Stimme, ließ Kibum zusammenzucken und Jonghyun gleichzeitig herumfahren. Wann hatte sich ihnen denn bitteschön jemand genähert? Es waren doch keine Schritte zu hören gewesen, oder?
 

„Jinki?! Was- Was machst du hier?“ Geschockt biss Kibum sich auf die Unterlippe.
 

„Ich muss mit dir sprechen.“ Der Hexer kam ein wenig näher und ließ sich im Endeffekt von einer etwas stärkeren Welle direkt an den Strand spülen. So war es einfacher und außerdem mussten sie dann nicht schreien, um einander verstehen zu können. „Es ist dringend und-“
 

„Was. Zum. Teufel. Ist. Das?“ Jonghyun war aufgesprungen und hatte, deutlich grünlich um die Nase, auf die Schwanzflosse Jinkis gedeutet. Sie war schön anzusehen, keine Frage, denn so wie sie im Sonnenlicht glitzerte, war sie wirklich eine Augenweide, aber verdammt! Wieso hatte dieser Kerl keine Beine?
 

„Das, Prinz, ist eine Schwanzflosse und es freut mich, dass sie Euch gefällt.“ Jinki grinste schief und bedeutete Jonghyun mit einer knappen Handbewegung sich neben Kibum zu setzen. Dass dieser das dann allerdings auch wirklich tat, erstaunte sogar den Hexer.
 

„Dann bist du ein-“
 

„Ein Meermann, korrekt.“ Jinki warf einen kurzen Blick zu Kibum hinüber, der einfach nur unglücklich den Blick gesenkt und offensichtlich mit den Tränen zu kämpfen hatte. Für den Braunhaarigen musste das Ganze wahnsinnig schwer sein, denn schließlich wusste er, dass es für Jonghyun und ihn keine Zukunft gab, wenn er sich wieder zurückverwandelte. „Kibum? Willst du Jonghyun nicht vielleicht etwas sagen?“
 

„Nein …“ Schluchzend wandte Kibum den Blick ab und vergrub sein Gesicht schließlich in seinen Händen. Er wollte nicht, dass Jonghyun es nun erfuhr. Er sollte es am besten niemals erfahren!
 

„Kibum, du hast keine andere Wahl, du musst-“
 

„Wenn er nicht will, dann muss er gar nichts“, mischte Jonghyun sich unzufrieden ein und zog seinen schluchzenden Geliebten kurzerhand an sich. „Außerdem ist das nicht notwendig. Ich denke, dass ich es auch so schon weiß.“

Kibum versteifte sich daraufhin merklich in Jonghyuns Armen, doch dieser dachte nicht einmal im Traum daran wieder von ihm abzulassen. Er liebte Kibum, egal, ob er nun ein Mensch oder ebenfalls ein Meermann war.
 

„Du weißt es tatsächlich.“ Überrascht fuhr Jinki sich durch die nassen Haare. Kibum schien sich da wirklich ein ausgesprochen nettes Exemplar von einem Menschen ausgesucht zu haben, denn Jinki konnte nicht einen Funken Abscheu in Jonghyuns Augen erkennen. Lediglich ein wenig Sorge, aber das war verständlich. „Dann kann ich ja langsam zu dem kommen, was ich eigentlich mit dir besprechen muss, Kibum.“
 

„Hm …?“ Kibum schmiegte sich schniefend an Jonghyun und blickte Jinki dabei mit geröteten Augen an. „Was denn?“
 

„Ich musste feststellen, dass die Zutaten, welche ich für den Trank verwendet habe, nicht mehr ganz frisch waren. Er hält deswegen nur drei Tage. In ungefähr 24 Stunden wirst du dich wieder zurückverwandeln.“ Unglücklich schüttelte Jinki den Kopf. „Es tut mir wirklich leid, Kibum.“
 

„Nur noch 24 Stunden …?“
 

„Leider.“
 

Kibum atmete tief durch. Am liebsten hätte er Jinki nun angeschrien, aber der Hexer wirkte auch so schon ziemlich geknickt, weswegen er es einfach bleiben ließ und sich an Jonghyun schmiegte. Der sonst so ruhige und vor allem beruhigende Herzschlag seines Prinzen war deutlich schneller geworden. Die ganze Geschichte musste ihn auch ziemlich mitnehmen und vor allem beschäftigen.
 

„Gibt es eine Möglichkeit für Kibum für immer ein Mensch zu bleiben?“ Jonghyun biss sich kurz auf die Zunge. „Oder mach aus mir von mir aus für immer einen Meermann, völlig egal.“
 

„Jjong …“ Gerührt blickte Kibum zu seinem Freund auf. Konnte es wirklich sein, dass Jonghyun ihn immer noch wollte und liebte? Das war wirklich unglaublich. „Du würdest dich für mich verwandeln lassen?“
 

„Ich würde alles tun, um bei dir zu bleiben. Ganz egal was“, bestätigte Jonghyun flüsternd und drückte Kibum noch einen kleinen Kuss auf die Lippen.
 

Wie bringe ich den beiden das nur bei? Unglücklich schüttelte der Hexer den Kopf. Er hatte die letzten Tage damit zugebracht Jonghyun und Kibum und auch Minho und Taemin zu beobachten. Sie passten zu gut zusammen, um sie einfach so wieder voneinander zu trennen, aber er hatte einfach nicht die notwendigen Kräfte, um sie für immer zu verwandeln.
 

„Meine Magie reicht für so einen starken Zauber nicht aus“, begann er vorsichtig und griff dabei sachte nach den Händen der beiden anderen, „aber Kibum, der Dreizack deines Vaters könnte es schaffen. Allerdings ist auch dein Vater der Einzige, der das tun könnte.“
 

„Wunderbar.“ Kibum ließ sich verzweifelt zurück in den Sand fallen, nachdem er sich von Jonghyun gelöst hatte. Wenn sein Vater wirklich der Einzige war, der ihm diesen einen Wunsch erfüllen konnte, dann konnte er es genauso gut vergessen. So sehr wie der König die Menschen verachtete, würde er Jonghyun mit seinem Dreizack vermutlich noch eher in eine Qualle verwandeln, als seinen eigenen Sohn in einen Menschen. „Mein Vater würde das niemals tun! Niemals!“
 

„Meinst du?“ Jonghyun verzog seufzend seine Mundwinkel.
 

„Er hasst Menschen. Wüsste er, dass ich gerade hier bin, wäre das Meer bei weitem nicht so ruhig.“ Traurig blickte Kibum zu Jonghyun auf. „Er denkt, dass Menschen nichts weiter sind als fischfressende Barbaren, verstehst du? Deswegen bin ich auch mit Jinkis Hilfe von zuhause ausgerissen und hab mich mit Taemin getroffen, um mit ihm zu tauschen und-“
 

„Langsam, Kibum. Schön langsam.“ Jonghyun atmete tief durch. Er konnte verstehen, wieso Kibums Vater die Menschen nicht leiden konnte, das konnte er wirklich. Allerdings musste er zu seiner Verteidigung sagen, dass er noch nie ein sonderlicher Fisch-Fan gewesen war. So gesehen, konnte der Vater seines Freundes durchaus eine Ausnahme machen, oder? „Ich verstehe, wieso dein Vater uns nicht leiden kann, aber würdest du mir wohl erklären, woher genau du Taemin kennst und was du mit tauschen meinst?“
 

„Oh. Ja, sicher.“ Kibum kratzte sich amüsiert am Hinterkopf. Sein Prinz wusste wirklich verdammt wenig. „Vor einigen Tagen, ist doch eines eurer Schiffe untergegangen, nicht wahr? Du warst mit Taemin an Bord und als ihr dann die Kontrolle über das Schiff verloren habt, bist du ins Wasser gefallen und ohnmächtig geworden. Ich hab dich an den Strand gezogen und dafür gesorgt, dass du überlebst.“
 

Verlegen zuckte Kibum mit den Schultern. Jonghyun sollte ruhig wissen, dass er damals nicht nur Glück gehabt hatte, denn so war es wirklich nicht gewesen. „Nachdem ich dich dann aus dem Wasser gezogen hatte, ist Taemin aufgetaucht und wir haben uns unterhalten. Wir haben recht schnell bemerkt, dass wir am liebsten das Leben des jeweils anderen führen wurden und na ja, mit Jinkis Hilfe haben wir das dann auch hinbekommen. Taemin ist momentan ein Meermann und hoffentlich in Gesellschaft meines besten Freundes Minho.“
 

„Ist er“, bestätigte Jinki kurz, nur um Kibum und auch Jonghyun zu beruhigen, „die beiden verstehen sich wirklich ausgezeichnet.“
 

„Das dachte ich mir.“ Kibum lächelte zufrieden und wandte sich dann Jonghyun zu.

Sein Geliebter wirkte ein wenig geschockt und sogar ein bisschen neben der Spur. Der Arme! Für ihn musste es langsam wirklich ein wenig viel werden, denn immerhin erfuhr man nicht jeden Tag, dass der eigene Geliebte mehr Fisch als Fleisch war. Erschwerend kam noch dazu, dass sein Cousin sich irgendwo im Meer befand und seine Beine gegen Flossen getauscht hatte.
 

Ich werde nie wieder behaupten, dass mein Leben langweilig ist. Schaudernd fuhr Jonghyun sich durch die Haare und drückte Kibum im Endeffekt ein sanftes Küsschen auf die Lippen.
 

„Dann hast du mir also das Leben gerettet. Ich danke dir, mein Liebling.“
 

„Er hat auch nur für dich seine Flossen aufgegeben“, warf Jinki grinsend ein und lachte amüsiert, als Kibums Wangen daraufhin scharlachrot anliefen. „Soweit ich weiß, hat er dich ein paar Mal an Land gesehen und sich unsterblich verliebt, also-“
 

„Jinki! Schnauze!“ Unglücklich spritzte Kibum den Hexer nass und spürte dabei deutlich, wie seine Wangen vor Scham immer stärker zu brennen begannen. So wie Jinki das eben formuliert hatte, musste Jonghyun nun denken, dass er, Kibum, nichts weiter als ein wahnsinniger Stalker war.

Gut, eigentlich stimmte das auch, aber Kibum wollte es trotzdem nicht hören.
 

„Och, Kibummie, ich finde es wahnsinnig spannend, was Jinki so zu sagen hat.“ Jonghyun legte grinsend seinen Arm um die schmalen Schultern Kibums und drückte ihm im Endeffekt einen sanften Kuss auf die Wange. „Und auch sehr schmeichelhaft. Hätte ich gewusst, dass es unter Wasser so etwas Hübsches und Niedliches wie dich gibt, wäre ich öfter mal tauchen gegangen und hätte mich genauer umgesehen.“
 

„Du bist doof.“ Kibum kicherte verlegen, schmuste seinen Kopf aber gleichzeitig noch ein wenig fester unter das Kinn seines Freundes. Sein Vater hatte ganz offensichtlich keine Ahnung, wie liebevoll und freundlich Menschen wirklich sein konnten. Kibum hatte schließlich schon Zeit gehabt ein paar Bedienstete und Freunde Jonghyuns kennenzulernen und alle waren ausnahmslos freundlich gewesen.

Und Taemin war natürlich ebenfalls wahnsinnig lieb, keine Frage.
 

„Oh Gott …“
 

„Hm?“ Jonghyun blinzelte kurz und auch Jinki, der sich eigentlich aus dem Staub machen hatte wollen, stockte in seiner Bewegung. Wieso war Kibum denn auf einmal so blass? Stimmte etwas nicht mit ihm?
 

„Taemin!“
 

„Was ist mit Taemin?“ Jonghyun legte den Kopf schief. „Meintest du nicht vorher noch, dass er wahrscheinlich mit diesem Minho unterwegs ist?“
 

„Natürlich, aber er denkt, dass er noch bis übermorgen Zeit hat.“ Kibum warf Jinki einen kurzen, durchaus bittenden Blick zu. „Kannst du die beiden nicht aufspüren und Taemin sagen, dass er aufpassen muss? Wenn er sich unter Wasser zurückverwandelt, ertrinkt er am Ende, bis Minho ihn nach oben bringen kann.“
 

„OH!“
 

Jinki und Jonghyun waren sich betretene Blicke zu. Bei all der Aufregung hatten sie vollkommen vergessen, dass Taemin ebenfalls Bescheid gegeben werden musste. Im Gegensatz zu Kibum, der an Land auch atmen konnte, wenn er sich wieder zurückverwandelt hatte, würde Taemin dabei diverse Probleme haben. Erschwerend kam noch hinzu, dass der enorme Wasserdruck dem Rothaarigen das Leben wahnsinnig schwermachen würde. Meermenschen waren dafür konzipiert, aber normale Menschen?

Nein, weder Jinki noch Jonghyun wollten sich das wirklich vorstellen. Jonghyun schon überhaupt gar nicht, denn schließlich ging es hier um das Wohlbefinden seines Cousins. Dieser war vielleicht eine Nervensäge, aber hey, er liebte Taemin wie einen Bruder und ihn zu verlieren hätte er nicht so einfach verdauen können.
 

„Ich kümmere mich darum, macht euch keine Sorgen. Die beiden lassen sich bestimmt ganz leicht aufspüren und Minho weiß ja sowieso, dass Taemin ein Mensch ist. Wenn er das hört, passt er sicher noch besser auf den Kleinen auf.“
 

„Ich glaube, dass ich diesen Minho mal kennenlernen will.“ Jonghyun schmunzelte, winkte Jinki im nächsten Moment allerdings schon nach. Der Hexer schien es in der prallen Sonne nicht mehr wirklich auszuhalten und außerdem hatte er nun einiges zu tun: Minho und Taemin finden und sie warnen.

Am besten bevor es zu spät war.
 

„Meinst du, dass das gut geht?“
 

„Ja, natürlich.“ Kibum lächelte Jonghyun sanft an und erhob sich schließlich. Jonghyun zog er dabei mit sich. „Ich vertraue Jinki und Minho sowieso. Taemin wird nichts passieren, das verspreche ich dir.“

Damit griff der Braunhaarige nach der Hand seines Prinzen und führte ihn langsam zum Schloss zurück. Es war wohl das Beste, wenn sie sich fürs Erste zurückzogen und die wenigen Stunden, die ihnen noch blieben sinnvoll nutzten.

Sie mussten schließlich noch überlegen, wie man Kibums Vater dazu bringen konnte, einen von ihnen für immer zu verwandeln. Einfach würde dies allerdings nicht werden, das stand fest.
 

--
 

Kichernd schwamm Taemin neben Minho her und drückte dabei immer wieder sachte dessen Hand. Es fühlte sich unwahrscheinlich gut an so nah bei dem anderen zu sein und dessen Blicke auf sich zu spüren.

Besser konnte es nun eigentlich gar nicht mehr werden. Zumindest hatte Taemin keine Ahnung, wie es noch schöner werden hätte können.
 

„Taeminnie?“
 

„Hm?“
 

„Ich möchte, dass du bei mir bleibst.“ Minho biss sich kurz auf die Zunge, danach legte er seine Hände sachte an die Wangen Taemins. „Ich will nicht, dass du wieder nach oben gehst und dort lebst. Bleib bei mir, bitte.“
 

Dass dies nicht unbedingt der perfekte Ort für solche Gespräche war, ignorierte Minho kurzerhand. Er hatte sich vorher außerdem versichert, dass keine Wachen anwesend waren und ihnen am Ende zuhörten.
 

„Ich würde wahnsinnig gerne bei dir bleiben, aber wie?“ Traurig schmiegte Taemin seine Wange an Minhos Brust, „Ich werde mich bald wieder in einen Menschen verwandeln. Jinkis Zauber hält nur noch ungefähr zwei Tage und dann ist alles wieder so wie vorher. Kibum wird zum Meermann und ich wieder zum Menschen.“
 

„Meinst du nicht, dass Jinki den Zauber wiederholen könnte?“, fragte Minho hoffnungsvoll, kam jedoch nicht so weit noch mehr zu sagen, da in diesem Moment der König aus dem Thronsaal glitt. Er hatte alles mit angehört; jedes einzelne Wort.
 

Seine Miene nun zu lesen, war mehr als schwer. Er wirkte nicht sonderlich verärgert, jedoch konnte Minho deutlich spüren, dass es geradezu in ihm kochte und brodelte. Das konnte einfach nicht gut sein, weder für Taemin, noch für ihn.
 

„Eure Majestät, es-“
 

„Ruhe.“ Der König hob seine Hand und warf Minho dabei einen durchdringenden Blick zu. Der Junge sollte es für sich nicht noch schlimmer machen, als es ohnehin schon war. Und schlimm war es, das konnte man ruhig sagen. Schließlich hatte Minho ihm verschwiegen, wo Kibum sich aufhielt und das obwohl er offensichtlich ganz genau Bescheid gewusst hatte. Um das Maß allerdings endgültig voll zu machen, hatte er sogar noch dafür gesorgt, dass ein Mensch ihre Stadt und auch ihren Palast betrat.
 

„Was denkst du dir nur dabei einen MENSCHEN hierher zu bringen? Gerade dich hätte ich für vernünftig gehalten, Minho!“ Wütend holte der König aus und wollte eigentlich nach Taemin greifen, fasste jedoch daneben, da Minho sich schützend vor ihn gestellt hatte. „Du wagst es?!“
 

„Verzeiht mir, Majestät, aber ich kann nicht zulassen, dass Ihr Taemin etwas antut.“ Minho zog den Rothaarigen sachte an sich und streichelte ihm seufzend über die Wange. „Vielleicht habt Ihr unschöne Erfahrungen mit den Menschen gemacht, aber Taemin ist nicht schlecht. Er ist gut und-“
 

„KEIN Mensch ist gut!“, grollte der König zornig und winkte dabei ein paar der Wachen zu sich, die ohnehin schon gekommen waren, um nach dem Rechten zu sehen. „Sie sind alle gleich! Verdorben, bösartig und-“
 

„NEIN!“ Minho drückte Taemin noch fester an sich und sorgte somit dafür, dass der Jüngere sein Gesicht gegen seine Brust drücken konnte. Dass man ihm so unrecht tat und ihn sogar als verdorben und bösartig beschimpfte, konnte Minho ganz einfach nicht zulassen. Der König hatte in dieser Beziehung wirklich keine Ahnung. „Sind sie nicht!“
 

Der König schnaubte daraufhin nur leise. Minho hatte offensichtlich den Verstand verloren! Er wusste nicht mehr, was er eigentlich von sich gab und mit wem er hier sprach. Der Mensch schien ihm wirklich schlimmer den Kopf verdreht zu haben, als er gedacht hatte.

„Es wird Zeit, dass man deinen Kopf aus den Wolken und wieder dorthin holt, wo er eigentlich hingehört, Minho. Dein Verhalten sei dir verziehen, denn schließlich bist du noch jung und kannst es nicht besser wissen.“ Der König seufzte schwer. „Wachen! Bringt den Menschen hinunter ins Verlies und sorgt dafür, dass er dort bleibt.“
 

Ins Verlies?! Taemin weitete panisch seine Augen. Was hatte er dem König denn getan, dass er ihn nun auch noch einsperren lassen wollte? Reichte es nicht, dass er ihn schon auf ziemlich ungerechte Art und Weise beschimpft hatte?
 

„Majestät! Bitte, das könnt Ihr ihm nicht antun!“ Minho versuchte Taemin irgendwie an den Armen festzuhalten, allerdings hatte er keine Chance gegen die Wachen, die ihn gewaltsam von dem Rotschopf wegzerrten. „Taemin!“
 

„Minho!!“ Verzweifelt zappelte der Jüngere im Griff der älteren Meermänner. „Ich hab doch nichts getan!“ Langsam aber sicher bekam er es wirklich mit der Angst zu tun, denn schließlich kannte er Verliese und erfahrungsgemäß waren diese alles andere als bequem.

„Ich … Ich will nicht …!“ Ängstlich und mittlerweile auch mit deutlich feuchteren Augen, blickte Taemin den König an. „Bitte … bitte …!“
 

„Das hättest du dir vorher überlegen müssen, Mensch. Du bist hier nicht willkommen und nun, da du weißt, wo sich unsere Stadt befindet, können wir dich auch nicht gehen lassen.“ Der eiskalte Blick des Königs flackerte einen Moment, als er Taemin schluchzend in sich zusammen sinken sah. Obwohl er ein Mensch war, war er doch vorrangig noch ein Kind und vermutlich nicht einmal viel älter als Kibum. „Schafft ihn weg!“
 

Der König wandte seinen Blick ab. Das fehlte noch, dass er sich ebenfalls von dieser halben Portion einwickeln ließ! Nein, als Herrscher musste er stets einen kühlen Kopf bewahren und außerdem die richtigen Entscheidungen treffen.
 

„MIIINHOOO!!“
 

„Und stopft ihm das Maul, wenn er nicht bald aufhört zu schreien!“ Kopfschüttelnd verschränkte der König die Arme vor der Brust und schmunzelte dann zufrieden, als die Schreie wirklich verstummten und die Wachen Taemin in Richtung des Verlieses zerrten.

Er hatte eindeutig richtig gehandelt, nicht wahr? Zum Wohl seines Volkes und auch zum Wohl Minhos hatte er Taemin einfach wegsperren müssen. Schließlich war er ein Mensch und Menschen waren schlecht.
 

„Wie konntet Ihr das nur tun …?“
 

„Bitte?“
 

„Wie konntet Ihr ihm das nur antun?“ Minho schüttelte wütend den Kopf und befreite sich im Endeffekt auch von den Wachen, die ihn davon abgehalten hatten Taemin zu helfen. „Er ist ein Kind! Er hat Euch nichts getan! Er hat niemandem etwas getan, verdammt.“

Der Dunkelhaarige konnte deutlich spüren, dass einige heiße Tränen über seine Wangen kullerten. Wieso war Kibum nicht hier? Dieser hätte seinen Vater mit Sicherheit davon überzeugen können, dass er einen Fehler begangen hatte.
 

„Minho! Was ist nur in dich gefahren?! Er ist und bleibt ein Mensch!“
 

„Na und?“ Minho wischte sich bebend über die Wangen, danach blickte er den König enttäuscht an, „Dann ist er eben ein Mensch, das ist mir egal. Ich liebe ihn und ich werde nicht mit ansehen, wie er im Kerker zugrunde geht.“
 

Damit wandte Minho sich von dem König ab und schwamm zurück in die Richtung, aus welcher er ursprünglich mit Taemin gekommen war. „Und wisst Ihr was, Majestät?“ Minho warf noch einen kurzen Blick über seine Schulter, „Jemanden zu verurteilen, bevor man sich die Mühe gemacht hat ihn kennenzulernen, ist eine ziemlich menschliche Eigenschaft.“
 

--
 

Angespannt und deutlich erschöpft, schwamm Minho die Küste entlang. Er hatte die halbe Nacht damit zugebracht nach Kibum zu suchen, doch leider war das nicht so einfach, wie er sich das vorgestellt hatte.

Nachdem der Dunkelhaarige dem König seine Meinung gesagt hatte, hatte er sich auf den Weg zur Oberfläche gemacht und nach dem Schloss gesucht, in dem Kibums Prinz wohnte. Einfach war das nicht gewesen, denn schließlich hatte Minho es bis jetzt immer abgelehnt Kibum dorthin zu folgen.
 

Für ihn war es einfach nie spannend gewesen sich dort im seichten Wasser aufzuhalten und ein Schloss anzuhimmeln, das seiner Meinung nach keinen sonderlichen Reiz hatte.
 

Was mach ich nur? Taemin hat sicher Angst und wahrscheinlich ist ihm auch kalt dort unten. Unglücklich schüttelte Minho den Kopf und ließ sich schließlich gegen einen Felsen sinken, der praktischerweise vor ihm aus dem Wasser ragte.

Der Gedanke an einen ängstlichen, vielleicht sogar weinenden Taemin, ließ sein Herz unangenehm hart gegen seine Brust schlagen. Er musste Kibum unbedingt finden und dann musste dieser mit ihm zurückkommen, denn eine andere Möglichkeit Taemin zu retten gab es kaum.
 

Natürlich hatte er darüber nachgedacht einfach zum Verlies zu schwimmen, die Wachen aus dem Weg zu räumen und Taemin selbst zu befreien, aber das würde kaum funktionieren. Die Wachen waren leider stärker als er und selbst, wenn er es geschafft hätte eine Wache außer Gefecht zu setzen, wären mit Sicherheit sofort drei andere zur Stelle gewesen. Allein hatte er wirklich keine Chance seinen Freund zu retten und genau das machte Minho wahnsinnig wütend – auf sich selbst.

Er war doch wirklich zu nichts zu gebrauchen! Zuerst hatte er im Palast darüber gesprochen, dass Taemin eigentlich ein Mensch war und nun konnte er ihn noch nicht einmal aus dem Schlamassel rausholen. Es war zum Verrücktwerden, eindeutig.
 

„Meinst du nicht, dass du ein wenig zu hart zu dir selbst bist?“
 

„Niemals …“ Minho drückte seine Stirn gegen den Stein, fuhr wenig später jedoch erschrocken herum, als ihm klar wurde, dass jemand mit ihm sprach. „Wer-“
 

„Jinki.“
 

„Der-“
 

„Genau der.“ Jinki schwamm langsam näher an Minho heran und warf ihm einen kurzen, beinahe schon mitleidigen Blick zu. „Wir haben weniger als 13 Stunden um deinen Freund zu befreien.“
 

„Weniger als 13 Stunden?“
 

„Dann verwandelt er sich zurück und ich glaube nicht, dass du dir vorstellen willst, was dann passiert. Ein Mensch hat in dieser Tiefe nicht einmal den Hauch einer Chance.“ Besorgt blickte Jinki zur Seite und ließ seinen Blick über die glatte Oberfläche schweifen.
 

„Du verstehst es wirklich jemanden aufzubauen.“ Minho gab ein leises Seufzen von sich. Das Ganze wurde wirklich immer besser. Zuerst wurde Taemin eingesperrt und nun eröffnete dieser Hexer ihm auch noch, dass er nicht einmal einen Tag Zeit hatte um sich etwas zu überlegen.
 

„Das tut mir leid, aber ich bin eigentlich hergekommen, um dir zu helfen.“ Jinki tätschelte sachte die Schulter Minhos. „Ich kann Taemin vielleicht nicht aus dem Verlies zaubern und Kibum seine Flossen zurückzugeben, bevor die Zeit abgelaufen ist, kann ich auch nicht, da sich der Zauber damit komplett auflösen würde, aber … vielleicht gibt es etwas anderes, das ich tun kann.“
 

Minho hatte skeptisch eine Augenbraue angehoben. Irgendwie hatte er erwartet, dass ein Hexer wie er mehr aus dem Kasten hatte und nun mit einem kleinen Wunder anrücken würde, aber scheinbar hatte er sich da ziemlich getäuscht.

Leider.
 

„Und was genau schwebt dir vor, Jinki?“
 

„Das wirst du später noch sehen.“ Jinki warf einen kurzen Blick gen Himmel.

Momentan konnten sie leider gar nichts tun, nur warten. Warten und hoffen, dass Kibum und Jonghyun nicht vorhatten den ganzen Tag im Bett zu verbringen, denn dies hätte Jinkis Planung ziemlich zerstört.
 

--
 

Die Stunden waren langsam dahingeflossen und mittlerweile stand die Sonne auch schon ziemlich hoch am Himmel. Vermutlich war es nun bereits früher Nachmittag und trotzdem war noch weit und breit keine Spur von Kibum und Jonghyun zu sehen.

Nervös fuhr Jinki sich durch die Haare und warf Minho einen Blick zu. Der Meermann war offensichtlich in eine Art Starre gefallen, denn das Einzige, was er tat war das Wasser anzuvisieren. Vermutlich war er in Gedanken bei Taemin, der sich immer noch in dem verdammten Verlies befand und sich wahrscheinlich halb tot frieren musste. Das Wasser dort unten war aber auch wirklich wahnsinnig kalt, selbst für einen Meermann.
 

„Minho?! Jinki! Was macht ihr denn hier? Und wo ist Taemin?!“ Die überraschte Stimme Kibums hatte sie beide ein wenig zusammenzucken lassen. Wo genau Kibum nun hergekommen war, konnte Jinki nicht wirklich sagen, allerdings war er nun hier und Jonghyun ebenfalls.

Beide wirkten nicht sonderlich entspannt, aber das war auch nicht weiter verwunderlich, nicht wahr? Immerhin würde es nicht mehr lange dauern, bis sie wieder getrennt voneinander leben mussten.
 

„Kibum! Dein Vater … er hat es rausgefunden! Er … er war so wütend!“ Minho schwamm aufs Ufer zu und ließ sich dann schließlich schweratmend in den Sand sinken. „Ich hab versucht mit ihm zu reden, aber … aber er Taemin einsperren lassen!“
 

„Er hat WAS?!“, stießen sowohl Kibum, als auch Jonghyun fast synchron hervor. Kurz warfen die beiden sich daraufhin ein schwaches Lächeln zu, danach sanken sie vor Minho in den Sand. Nun konnte Jonghyun endlich den besten Freund Kibums und gleichzeitig wohl auch den festen Freund seines kleinen Cousins kennenlernen – schade, dass es unter solch unangenehmen Umständen passieren musste.
 

„Minho, erzähl mir sofort was passiert ist.“ Angespannt griff Kibum nach der Hand des Älteren und drückte diese ein wenig.
 

„Taemin und ich waren im Palast und ich hab mit ihm gesprochen. Dein Vater hat das mitbekommen und wurde so verdammt wütend! Er hat weder mir noch Taemin eine Chance gegeben wirklich etwas dazu zu sagen und dann hat er ihn ins Verlies sperren lassen.“ Verzweifelt presste Minho sich die flache Hand ins Gesicht. „Es tut mir so leid. Ich hätte besser aufpassen müssen!“
 

„Es ist nicht deine Schuld.“ Beruhigend streichelte Kibum über den Oberarm Minhos. Dass sein Vater nun alles wusste, änderte die ganze Situation, vollkommen. Wie sollten Taemin und er wieder die Plätze tauschen, wenn Taemin eingesperrt war? Noch dazu dort unten, wo normalerweise nur Verräter hingebracht wurden. „Aber was sollen wir jetzt tun? Die Zeit läuft gegen uns und wir können nicht warten, bis wir uns zurückverwandeln. Taemin überlebt da unten nicht, vollkommen unmöglich.“
 

Ängstlich blickte Kibum zu Jonghyun hinüber. Für seinen Geliebten musste es auch wahnsinnig schwer sein zu wissen, dass sein Cousin sich dort unten befand und nicht wirklich eine Chance hatte zu entkommen.
 

„Ich hatte eine Idee, aber ich weiß nicht, ob die nicht ziemlich riskant ist.“ Jinki seufzte schwer und ließ sich schließlich neben Minho ins Wasser sinken.
 

„Was haben wir denn zu verlieren?“ Jonghyun wischte sich die blonden Strähnen aus den Augen und nickte Jinki aufmunternd zu. Was auch immer der Hexer für eine Idee hatte, er sollte ihnen einfach davon erzählen. Vielleicht war sie ja doch zu gebrauchen?
 

„Na schön.“ Jinki atmete tief durch. „Aber unsere Chancen auf Erfolg sind nicht unbedingt hoch.“
 

„Rede einfach!“ Ungeduldig lehnte Kibum sich ein Stückchen nach vorne.
 

„Ist ja gut. Ich habe überlegt, Jonghyun in einen Meermann zu verwandeln. Vielleicht kann er mit dem König sprechen und ihn davon überzeugen Taemin freizulassen.“
 

Einen Moment lang herrschte daraufhin absolute Stille. Kibum hatte seine Augen geschockt geweitet, Minho wirkte irritiert und Jonghyun selbst war deutlich blasser geworden. Offensichtlich hatte keiner von ihnen mit so einem Vorschlag gerechnet.
 

„Er hat nicht auf mich gehört, wieso sollte er auf Jonghyun hören?“ Minho schüttelte den Kopf. „Das ist Wahnsinn! Er wird ihn genauso einsperren lassen, wie er auch Taemin eingesperrt hat.“
 

„Vielleicht, vielleicht aber auch nicht.“ Jonghyun warf Kibum einen kurzen Blick zu, danach entledigte er sich seines Oberteils. „Es kommt auf einen Versuch an und wir haben keine andere Wahl. Umso länger wir zögern, desto schlimmer wird es für Taemin.“
 

Minho äußerte sich dazu nicht weiter. Obwohl seine Meinung über die Menschen sich deutlich gebessert hatte, hätte er trotzdem niemals für möglich gehalten, dass ein Mensch sich so für einen anderen einsetzen würde. Anscheinend lernte man eben wirklich nie aus, oder?
 

„Jjong …“
 

„Ja?“ Der Angesprochene schenkte Kibum ein sanftes Lächeln. Dass sein Freund sich Sorgen machte, war mehr als offensichtlich.
 

„Ich liebe dich.“
 

„Ich liebe dich auch, Kibummie.“ Zärtlich drückte Jonghyun Kibum an sich und streichelte ihm behutsam über die Wange, ehe er ihm noch einen letzten Kuss gab. Jinki hatte bereits angefangen zu „zaubern“ und Jonghyun konnte deutlich spüren, wie er sich zu verändern begann.

Es war ein außerordentlich seltsames Gefühl und doch irgendwie nicht unangenehm. Jonghyun hatte sogar so eine Ahnung, dass er sich daran gewöhnen hätte können.
 

„Pass auf dich auf!“, hörte er Kibum noch rufen, danach tauchte er zusammen mit Minho unter Wasser.
 

tbc....



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  TonyRogers
2012-08-21T11:56:09+00:00 21.08.2012 13:56
Ich liebe deine FF *^*
Ich warte jeden Tag sehnsüchtig auf eine Fortsetzung und lass alles stehn und liegen wen ich seh ein neues Kappi is da.
Mach auf jedenfall weiter so und las Minni nich zu lang leiden Q_Q
Key müsste am Besten noch hinterherkommen hinter Jong um seinen Liebling vor seinem Vater zu schützen. T^T

Freu mich auf das nächste Kap

FF-Fan
JongKey
Von:  bunthismg
2012-08-20T22:09:37+00:00 21.08.2012 00:09
So viel Romantic-Schmu ♥
...und gleichzeitig soviel Drama e______e

Wie Minnie einfach so gut wie immer die Arschkarte hat ;__;'
Nur weil Minho zu doof war, muss Jjong jetzt alles rausreißen ey xDD
(das wäre die~ Gelegenheit für en Fillerkapitel, verbotene Liebe zwischen Cousins und so. Feucht und dreckig im Verlies >DDD)

Ich ... weiß ned was ich als nächstes lesen soll ;3;'' *rlabyolo*
Auf jeden Fall jetzt erstmal die halbe Nacht wach bleiben um alles zu lesen mwahaha >D ♥

Lieb dir <3 *knuffs*
Von: abgemeldet
2012-08-20T20:52:21+00:00 20.08.2012 22:52
Wuhu, ein neues Kapitel :)

Boah, ist das spannend.
Jetzt haben die also nicht mehr allzu viel Zeit und Taemin ist im Verlies >_<
Was nun?
Hoffentlich kann Jonghyun helfen, ansonsten sehe ich schwarz für Taemin.

Ich liebe deine FF, schreib bitte ganz schnell weiter x3

Liebe Grüße

abgemeldet


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