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Der Deal mit dem Tod und die schwarze Rose

Eine Mafia ähnliche Organisation, die einen jungen Mann zu einem Deal mit Ihnen erzwingt
von

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Der Deal mit dem Tod und die schwarze Rose

Es war eine Nacht die ich wahrscheinlich nicht vergessen werde,ich kam gerade erst von meiner Reise nach Hause. Als ich die Tür auf gemacht habe, wurde ich plötzlich zu Boden gestoßen, die Person hatte meine Mutter auf die Schulter gehabt und rannte mit großen Schritten und einem Tempo den man nicht nach gehen konnte. Eine weiter Person kam aus dem Haus raus.Ich lag immer noch auf dem Boden und konnte nichts dagegen machen,es war so als ob ich gefesselt war. Ich wollte meine Mutter packen und an mich ziehen,aber die zweite Person hinderte mich daran, indem es mir einen perfekt gezielten Schuss in den Bauch verpasste. Das letzte was ich sah von dem bevor ich das Bewusstsein verlor, waren seine kalten Augen. Ich ging davon aus das die Person ebenfalls genau wie seine Augen, auch komplett Gefühllos und kalt war. Kurz darauf verlor ich anschließend das Bewusstsein...
 

Nach einer Weile.
 

Als ich zu mir kam, waren die Beiden weg und ich lag immer noch auf dem Boden. Mein Körper schmerzte mich, mir war schwindelig und übel. Ich sah das die Tür noch offen war, als ich aufstehen wollte, riss mich der Schmerz zurück.Ich startete einen erneuten Versuch auf zu stehen, ich schaffte es jedoch nur mit Mühe.Das Blut floss mir aus der Wunde,ich musste mich bei jedem Schritt an den Wänden abstützen. Der Geruch von Blut lag in der Luft, ich wusste genau wo dieser her kam. Ich konnte nicht anders, als dem Geruch zu folgen, keuchend stützte ich mich an den Wänden ab. Als ich im Wohzimmer ankam, sah ich das Masaker. Ich spürte den Schmerz den ich hatte nicht mehr, ich wusste nicht was ich in dem moment machen sollte. Mein Verstand wollte es nicht verstehen das meine Familie tot war. Ich lief zu ihnen rüber um zu sehen ob nicht doch einer von ihnen noch am Leben war. Vergeblich alle drei waren tot, sie waren in Blut gebadet.Meine Augen brannten mein Kopf schmerzte mir und mein Herz raste stark in meiner Brust, ich bekam kaum noch Luft, meine Gedanken kreisten umher, die Übelkeit stieg mir in den Hals und ich musste unwillkürlich Erbrechen.Schwindel spürte ich, meine Sicht wurde trüber und schließlich wurde es schwarz vor meinen Augen,ich verlor das Bewusstsein...
 

Ein Tag später.
 

Als ich wieder zu mir kam, lag ich nicht mehr auf dem Boden vom Wohnzimmer, sondern in einem Krankenbett, meine Sicht war noch verschwommen und ich fühlte mich wie betäubt, ich konnte mich nicht richtig bewegen. Mein Körper schmerzte mich sehr und Aufstehen wollte ich nicht, denn ich wusste wenn ich aufstehen würde, hätte ich mehr Schmerzen als zuvor...
 

Kurze Zeit später.
 

Ich versuchte mich langsam aufzurichten, als ich es schafte tastete ich mich nach meiner Narbe ab. Ich spürte die Stiche, es wurde genäht und ich hatte Schmerzen, aber es ging mir soweit gut ich begann im Zimmer auf und ab zu gehen um mich nicht mehr wie betäubt zu fühlen. Nach ein paar Minuten war das Gefühl weg und ich fühlte mich besser, das ich Laufen konnte ohne mich komisch zu fühlen oder Schmerzen dabei zu haben.Das Gefühl von Übelkeit stieg mir, doch ich unterdrückte es, ich schaute mich vorsichtig im Krankenzimmer um und machte danach das Fenster etwas auf damit frische Luft rein kam. Meine Gedanken kreisten, ich musste meine Mutter finden doch wo sollte ich suchen wenn sie nicht da war, die einzige Möglichkeit währe ich müsse warten was geschieht, ich war mir sicher das die mich auch holen würde, da ich für sie eine Gefahr darstellen würde und ich noch am Leben bin.
 

Nach zwei Wochen.
 

Ich wurde nach vierzehn Tagen entlassen und ging nach Hause. Als ich an der Tür ankam, um sie zu öffnen kam mir erneut diese schreckliche Erinnerung hoch, wie er meine Mutter mitgenommen hatte mein Vater und meine Geschwister tot auf dem Boden lagen und in Blut gebadet waren, von dem Gedanken wurde mir schlecht und ich betrat schnell das Haus .Es war alles immer noch da und ohne nach zu denken, rollte ich den Teppisch ein und warf den in die Tonne. Bis auf das Bild, die Couch und das Telefon, war das Wohnzimmer leer geworden.
 

Nach einer etwas längeren Zeit.
 

Die Müdigkeit überkam mich, ich legte mich auf die Couch hin und schlief traumlos ein. Als ich am nächsten Tag erwachte sah das Wohnzimmer genau so aus wie ich es hinterlassen hatte nachdem ich die Sachen weggeräumt und in die Tonne geworfen habe.
 

Ein Tag später.
 

Ich erwachte in einem leeren Wohnzimmer, stand auf, ging in die Küche und sah mich um,ich hatte keine Ahnung was ich machen sollte, ich war traurig und hatte keine Kraft etwas zu tun, ich wollte wissen wo meine Mutter war und ob es ihr gut geht.
 

Kurze Zeit später.
 

Es klingelte nach etwas kürzerer Zeit an der Tür, ich lief dort hin und machte auf,Johnny und Klandra standen an der Tür, Kalandra lächelte mich an und nahm mich in den Armen.
 


 

"Oh Tetsuo wir haben uns sehr lange nicht mehr gesehen..."
 

"Ich weiß..."
 

"Schatz erzähl mir was ist denn passiert mit dir? Warum siehst du so aus...?"
 

"Kommt erst mal beide rein..."
 

Sie liefen in die Wohnung rein und bekamen große Augen, als sie merkten das alles weg war.
 

"Tetsuo was ist denn hier passiert...?"
 

"Johnny es tut mir Leid, es fällt mir schwer darüber zu reden..."
 

"Liebling dann erzähl es doch mir..."
 

"Ich kann nicht, es ist zu traurig..."
 

"Was ist denn so traurig...?"
 

"Meine Familie ist ermordet worden, alle drei erschossen meine Mutter und ich sind die einzigen Überlebenden, meine Mutter haben sie entführt, doch mich hat man hier gelassen..."
 

"Oh mein Gott Tetsuo ich-Ich-Wie, ich meine was kann ich für dich tun...?"
 

"Nichts, Kalandra...!"
 

"Tetsuo, du weißt das du mir alles erzählen kannst was dich bedrückt..."
 

"Ja, das weiß ich doch trotzdem...!"
 

"Nein, erzähl es mir...!"
 

"Die Organisation hat meine Familie getötet, ich bin gerade nach Hause gekommen, da hörte ich drei Schüsse, dann sah ich meine Mutter auf den Schultern eines Mannes, als ich sie an mich ziehen wollte, wurde ich zu Boden gestoßen, angeschossen und bin dann bewusstlos geworden, nachdem ich aufgewacht bin, war er mit meiner Mutter verschwunden...!"
 

"Oh Tetsuo..."
 

Ich hatte keine Ahnung was ich ihr erzählen sollte, wie es alles passiert ist das meine Mutter weg war und meine Familie tot ist jetzt, ich brauche Hilfe und das war mir bewusst.
 

Kalandra kam auf mich zu und umarmte mich erstmal, ich ließ es zu das sie mich umarmte.
 

"Tetsuo es ist spät geworden und wir müssen gehen, es tut uns Leid aber wir müssen dich alleine lassen jetzt auch wenn ich es nicht gerne tue...!"
 

"Schon in ordnung ich würde gerne für mich alleine sein, ihr könnt ruhig gehen, ich kann schon auf mich alleine aufpassen, macht euch bitte keine Sorgen um mich, es wird mich schon nichts passieren...!"
 

"Wenn was sein sollte ruf mich einfach an und ich komme sofort zu dir...!"
 

"Okay, ich habe aber schon gesagt es ist alles in ordnung und es wird schon nichts sein, ich komme auch alleine klar, ich weiß das es lieb gemeint ist aber ich krieg das schon hin keine Sorge Kalandra...!"
 

"Okay, du hast meine Nummer und wie gesagt ruf mich an wenn etwas sein sollte...!"
 

"Okay..."
 

Nachdem beide gingen legte ich mich auf die Couch hin und dachte nach; Was soll ich jetzt machen und wo ist meine Mutter? Wo hat dieser Mann sie hin gebracht? Wie finde ich sie und wo fange ich an sie zu suchen...?
 

Ich war verwirrt und wusste nicht wie ich es aufnehmen sollte das ganze.
 

Nach einer Weile.
 

Die Müdigkeit hatte schon ihre Arme um mich gelegt und ich schlief in den Gedanken bei meiner Mutter ein.
 

Am nächsten Tag.
 

Als ich erwachte war es gerade erst acht Uhr morgens gewesen, ich war müde, traurig und kraftlos, meine Gedanken waren durcheinander, ich wusste nicht was ich machen sollte ich war zu verwirrt, ich wollte Rache und den Mann finden der meine Mutter hatte.
 

Nach kurzer Zeit.
 

Ich lief in die Küche, stellte den Tee, machte mir ein Brot und wartete einwenig, nachdem der Tee fertig war aß und trank ich langsam, packte dann alles weg, ging ins Zimmer, zog mich um und setzte mich danach hin. Es dauerte nicht lange und dann klingelte das Telefon, ich nahm den Hörer ab und meldete mich.
 

"Hallo...?"
 

"Hallo Tetsuo, ich bin es Kalandra, ich wollte mich nur erkundigen wie es dir geht und ob du Zeit hast, Johnny wird auch mit mir kommen wenn es dir nichts ausmacht...?"
 

"Mir geht es gut danke und ja ich habe Zeit..."
 

"Das freut mich, wir werden vorbei kommen wenn es dir nichts aus macht..."
 

"Ja, wenn ihr wollt könnt ihr hier her kommen..."
 

"Ok, wir sind gleich bei dir...!"
 

"Na gut..."
 

"Bye bye..."
 

"Ciao..."
 

Kurz darauf.
 

Ich legte mich auf die Couch hin und versuchte an das was meiner Familie angetan wurde nicht mehr zu denken, ich schaffte es nicht der Gedanke war zu stark, ich konnte es nicht glauben was passiert ist, ich wollte es nicht, weder mein Kopf noch mein Herz wollten es wahr haben das meine Familie tot ist. Etwas später klingelte es an der Tür, ich stand auf und ging zur Tür.
 

"Hey, Tetsuo..."
 

"Hallo..."
 

"Dürfen wir rein kommen...?"
 

"Ja, sicher kommt rein..."
 

"Danke..."
 

Dann.
 

Sie betraten das Wohnzimmer und wir setzten uns hin. Für eine Weile sprach keiner von uns, doch Kalandra unterbrach die Stille.
 

"Tetsuo ähm... Das mit deiner Familie tut mir sehr Leid, es tut mir weh im Herzen dich so zu sehen, ich hasse es wenn du leidest Tetsuo..."
 

Ich konnte Kalandra darauf keine Antwort geben, statt dessen sank ich in die Kniee und begann zu schreien, ich hatte die Hände auf den Kopf gelegt und schrie laut, Johnny lief zu mir und setzte sich mit auf den Boden.
 

"Johnny, bitte sag mir was soll ich machen...?"
 

"Ich weiß es nicht, aber du brauchst Hilfe aus diesen Zustand raus zu kommen..."
 

"Aaaaaaah... Sie-Sie haben meine Familie... G-getötet u-un-und i-ich so-soll H-Hilfe annehmen...?"
 

"Ja, Tetsuo nimm die Hilfe an..."
 

"N-Nein, i-ich w-will nicht...!Ich will keine Hilfe...!"
 

Kalandra legte ihre Arme um mich und sprach leise auf mich ein.
 

"Tetsuo du musst die Hilfe annehmen, ich weiß es ist schwer für dich es zu glauben, ich weiß wie sehr es weh tut einen geliebten Menschen zu verlieren, trotzdem brauchst du jetzt Hilfen Tetsuo! Es ist nur lieb gemeint, also bitte nimm die Hilfe an..."



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2013-08-26T17:26:49+00:00 26.08.2013 19:26
HAMMMMMER!!!!
Ich finde es gut geschrieben :)
Schreib bitte ganz schnell weiter XD
Kann es kaum erwarten, wenn es weiter geht XP


LG abgemeldet
Von: abgemeldet
2012-09-03T07:01:44+00:00 03.09.2012 09:01
So, ich bin die erste...!!! *freu* *im Kreis dreh*
hehehe!

Ich finde die Story richtig gut. Aber das weißt du ja...
^^

deine Uchiha-Sasuke


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