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The Eyes That Look Into The Darkness

S&S We all have our time machines. Some take us back, they're called memories. Some take us forward, they're called dreams.
von

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You Don’t Know What You Got Til It’s Gone

Hier lag er nun, fühlte sich wie im Rausch, wie hinter dichtem, stickigem Nebel. Er drehte den Kopf nach rechts. Sein eigener Atem schwer in seinen Ohren klingend, blickte er in das Gesicht des Mannes, der ihn zerstört hatte. Seine Pupillen waren erweitert, das Gesicht blutverschmiert, schmerzverzerrt, Wunden zogen sich über seinen Körper, hatten eine rote Blutpfütze auf dem Steinboden unter ihm gebildet.
 

/Lügner./
 

Seine Fragen waren unbeantwortet geblieben und seine Welt grausam, abgestumpft und bitter, ohne Chance auf Erlösung.
 


 

Er schreckte auf.
 

Seinen Kopf an ihrer Halsbeuge, ihre Arme fest um seinen Nacken geschlungen, konnte der Uchiha einen Augenblick lang nicht fassen, bei wem er Schutz gesucht hatte. Der Schwarzhaarige hatte sich regelrecht an sie geklammert, gewimmert, sein Gesicht an ihrem Dekolleté vergraben.
 

Sakura hatte Nässe gefühlt, Tränen. Er hatte ihr seinen tiefsten Schmerz gezeigt. Die ganze Nacht hatte der Stolze in ihren Armen gelegen, war von ihr behütet und getröstet worden.
 

In seinem Inneren suchte er nach einem Funken Dankbarkeit. Vergebens. Stattdessen kroch ihm ein dumpfes Gefühl der Verabscheuung in die Knochen. Warum nach Konoha, warum zu ihr?
 

Der Uchiha stieg aus ihrem Bett, konnte ihren Anblick nicht länger ertragen. Er schüttelte vor Scharm den Kopf, bedeckte sein Gesicht mit den Händen. Er spielte mit dem Gedanken sie im Schlaf zu töten, nur um ihr nicht in die mitleidigen Augen blicken zu müssen. Noch nie hatte ihn jemand so schwach, so hilflos, so zerstört gesehen. Sein Leben lang hatte er keinem so tiefe Einblicke in sein Innerstes gewährt. Sakura hatte ihm den kleinen Finger gereicht und er hatte ihren ganzen Arm an sich gerissen. Mit einem Mal hatte sie Macht über ihn und diese Tatsache war ihm zuwider.
 

Desinteressiert blickte er sich in ihrem Schlafzimmer um, bemerkte Fotos von ihm und Naruto, von Team Sieben. Von alten, längst vergessenen Kindertagen.
 

Er fühlte sich so schrecklich antriebslos, so unsicher, so verloren. Ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden wendete er sich von Sakura ab, verschwand lautlos auf ihr Dach, schlich geschickt über die morgendlichen, beinahe menschenleeren Straßen Konohas und verschwand im tiefsten Wald.
 


 

Im Moment seiner Unachtsamkeit, im Moment seiner Schwäche war Sakura ihm unbemerkt gefolgt. Und nun starrten grüne Augen in wütende schwarze. Eines stand fest: Sasuke steuerte tatsächlich auf den Abgrund zu, ansonsten hätte er sie früher bemerkt, wäre aufmerksamer gewesen. Er fixierte sie, das Schwarz wechselte zu einem bedrohlichen Rotton und drei schwarze Tomoe bildeten sich um seine Pupille.
 

Ehe die Haruno reagieren konnte, packte der Schwarzhaarige sie erbarmungslos an der Kehle und drückte sie mit unglaublicher Geschwindigkeit gegen einen Baum.
 

Ein heftiger Platzregen, der sich schon vor Stunden angekündigt hatte brach nun endgültig über sie herein, der tiefblaue Sommerhimmel war schwarzen Gewitterwolken gewichen. Bis auf Sakuras verzweifelte Erstickungsgeräusche und grollendem Donner herrschte eine trügerische Stille.
 

„S .. Sasuke .. bitte -“ presste sie mit letztem Atem hervor, doch seine Augen waren vollkommen gefühllos. „Ich weiß da ist immer noch .. etwas Gutes in dir ..“
 

„Wenn du über letzte Nacht sprechen möchtest .. vergiss es ..“
 

Sein Griff um ihren Hals festigte sich, bis ihre Zehenspitzen den Boden nicht mehr berührten. Aus ihren Augenwinkeln heraus bemerkte sie panisch, wie Chidori in seiner anderen Hand zum Leben erwachte. Ihre Nägel bohrten sich verzweifelt in seinen Oberarm, ihre Beine strampelten haltsuchend in der Luft.
 

Sakura hatte ein kleines Mädchen in den Armen gehalten, das durch seine Hand gestorben war. Wenn es eines gab, dass sie mit Sicherheit wusste, dann das kein Funken Erbarmen mehr in den Taten des Uchiha zu finden war. Er würde ihr Leben ohne Reue beenden. Und damit auch seine letzte Chance auf Rettung.
 

„Du denkst du musst alles alleine durchstehen du denkst .. du .. hast niemanden .. aber .. das stimmt nicht!“
 

Er wollte dass sie den Mund hielt und würgte sie fester.
 

„Ich brauche niemanden außer mich selbst ..“ Sie wusste, dass er davon überzeugt war. Aber dass er es auch aussprach, überraschte sie.
 

Die Wahrheit war, dass der Tod seines Bruders Sasuke in seinen Grundfesten erschüttert hatte. Ihn verfolgten Szenen seiner frühsten Kindheit, was für ein gütiger, freundlicher, wohl erzogener Junge er gewesen war. Wie viel Respekt er seinen Eltern entgegenbrachte. Als sein größter Traum gewesen war, Polizist zu werden, sich für Gerechtigkeit einzusetzen. Ein genauso mutiges und stolzes Familienoberhaupt wie sein Vater zu werden.
 

Ja, als Kind hatte er von weißen Wintern und endlosen Sommern mit grünen Wiesen, Bäumen und Freunden geträumt. Er hatte sich geliebt gefühlt.
 

Nun waren die Landschaften immer noch grün, die Winter immer noch weiß, doch er bemerkte es nicht mehr. Die anmutigen Sträucher waren nur noch irgendein Grünzeug. Er war alleine.
 

Er schüttelte seinen Kopf um die Erinnerungen zu vertreiben.
 

Die Konfrontation mit seiner Vergangenheit hatte den jungen Uchiha dermaßen aufgewühlt, dass er im Moment keinen klaren Gedanken fassen konnte. Warum musste sie ihm an einem Tag wie diesem folgen, unter anderen Umständen wäre sie längst tot.
 

Als sein Griff um ihren Hals sich lockerte und ihre Zehenspitzen den Boden erreichten, ergriff sie ihre Chance.
 

„Denkst du nie an Team Sieben zurück, an all die unbeschwerten Momente, all die wundervollen Erinnerungen? An Freundschaft .. und Vertrauen ..“
 

Freundschaften? Vertrauen?
 

Wie sie zu dritt auf den Dächern lagen, die letzten Sonnenstrahlen ihre Gesichter kitzelten, Naruto sich über seinen knurrenden Magen beschwerte, Sasuke genervt aussah und Sakura einfach nur von Herzen lächelte. Eigentlich dachte er gerne an diese bittersüßen Erinnerungen zurück. An den Halt den die Beiden ihm gegeben hatten.
 

Chidori wurde schwächer, verblasste schließlich vollkommen.
 

/Immer./
 

„Niemals!" Behauptete er und empfand seine eigene Stimme als ungewöhnlich fremd. Verärgert über seine Unfähigkeit sie zu töten drehte er ihr den Rücken zu.
 

Und dann sperrte Sasuke diese Erinnerungen wieder in sein kaltes Herz zurück.
 

Was für ein kalter, einsamer, zynischer Mensch er doch geworden war. Er tötete gewissenlos, Macht war alles was er wollte und alles was er brauchte.
 

Wo immer er auch ging, Tod und Hass folgten ihm. Er kannte nur zwei Emotionen: Wut und Gleichgültigkeit.
 

„Du bist ein schlechter Lügner, Sasuke-kun!“
 

„Bildest du dir ein du verstehst mich?“
 

„Wie könnte ich dich verstehen? Naruto und ich waren zwar deine Familie, doch du hast uns trotzdem nie an dich heran gelassen.“
 

Die Beiden waren seine Familie gewesen, das stimmte. Er hatte sich nirgends geborgter, nirgends wohler, nirgends verstandener gefühlt. Von Tag zu Tag war ein wenig Wut und Verbitterung in ihm verloren gegangen und die Verbindung zu den beiden war stark gewesen. Aber niemals stärker als sein Hass und seine Rachegelüste und sein Stolz.
 

„Wieso bist du so wütend? Hattest du noch immer nicht genug Gewalt?“
 

Sasuke sah sich nicht gezwungen darauf zu antworten und machte ein paar Schritte von ihr weg um zu Tobi zurückzukehren und zu seinem Krieg. Er war müde, schwer verletzt worden, hatte Blut und Chakra verloren und wollte schlafen.
 

„Gerade jemand wie du, der alles verloren hat was er liebte sollte sich dafür einsetzten, das andere nicht dasselbe erleiden. Doch was tust du stattdessen? Du ermordest Kinder, Mütter .. Ninjas die keine Schuld an deinem Verlust tragen. Du bist nicht besser als dein Bruder ..“
 

Der Uchiha blieb wie angewurzelt stehen und versuchte Ruhe zu bewahren. „Es liegt unter meiner Würde jemanden zu töten der wehrlos ist.“
 

„Sasuke..“ Sie senkte den Kopf, dachte wieder an das kleine Mädchen, das in ihren Armen gestorben war. Verblutet an grausamen Verletzungen, die er ihr zugefügt hatte.
 

/Verdammter Lügner./
 

„Wieso bist du letzte Nacht nach Hause gekommen?“
 

„Tse.“
 

„Ich weiß warum. Jetzt wo du deine Heimat verraten hast, deine Freunde verleugnest, bist du auf dich allein gestellt und letzte Nacht hast du jemanden gebraucht. Wenn du nichts mehr hast, zu dem du zurückkehren kannst .. dann bleibt dir immer noch Konoha. Ich bleibe dir! Und du weißt das. Es ist okay Schwäche und Schmerz zu zeigen. Du kannst immer zu uns zurück. Du kannst dich auf uns verlassen, wir sind deine Familie.“
 

„Ich mache was ich will!“
 

„Ich hätte dich letzte Nacht verraten können, du weißt so gut wie ich, dass sie dich hingerichtet hätten. Du hast geschlafen, du hast mir vertraut!“ Er warf ihr einen spöttischen Blick zu.
 

„Träum weiter.“
 

„Auch ich habe Menschen verloren die ich geliebt habe ..“ Sie senkte ihren Blick, schloss die Augen. „Ich kenne .. deinen Schmerz.“
 

„Du verdammtes wohlbehütetes, kleines Mädchen hast keine Ahnung was Verlust und Schmerz bedeuten.“, brüllte der Uchiha sie an und machte einige wütende Schritte auf sie zu. „Du denkst tatsächlich du kennst meinen Schmerz? Du glaubst du weißt wie es ist, wenn der Horror einer einzigen Nacht immer bei dir ist, eingebrannt in deine Gedanken?“ Die Einsamkeit und so viel Schlimmes, das ihm wiederfahren war schimmerte selbst durch das Sharingan durch.
 

„Weißt du wer es ist, der beschützt wird wenn Konoha angegriffen wird?“, flüsterte Sakura mit gesenktem Kopf und der Uchiha betrachtete sie abschätzend und zog eine Augenbraue hoch „Ehrenvolle Clans, Persönlichkeiten mit Bluterbe. Nicht solche unbedeutenden Niemande wie ich es bin, oder .. meine Eltern .. ohne besondere Begabungen, ohne außergewöhnliche Namen. Auch ich bin nicht mit allem einverstanden, das in Konoha passiert ..“
 

Sie hatte es in diesem Moment tatsächlich geschafft sein Interesse und seine Aufmerksamkeit zu erregen.
 

„Ich bin Ninja geworden, weil ich dachte Schwache beschützen zu können, doch in Konoha hat keiner meine Eltern beschützt. Sie haben diesen Krieg nicht überle-..“ Sie machte eine Faust, drückte ihre Finger so fest zusammen das es schmerzte. Ein klein wenig von der alten Wut meldete sich zurück, aber die Trauer war stärker.
 

Nachdem der Uchiha schwieg ergriff sie erneut das Wort. „Anstatt wütend zu sein weil dir geliebte Menschen genommen wurden, solltest du dir lieber klar darüber werden, wer dir noch bleibt.“
 

/Jetzt wo meine Eltern tot sind, bist du der, der mir bleibt ist, Sasuke-kun./
 

Worte waren nie die Stärke des Uchihas gewesen. Stattdessen blickte Sakura ihm fasziniert in die roten Augen, konnte Mitgefühl in ihnen entdecken, es war erschreckend. Nie hatte sie etwas Vergleichbares bei ihm gesehen. Verachtung, Leere, Tatendrang und Gleichgültigkeit waren die einzigen Emotionen, die der Uchiha sonst immer zugelassen hatte.
 

Plötzlich wurde ihr klar, dass er sie ein zweites Mal hinter seine Maske der Gleichgültigkeit hatte blicken lassen.
 

Er war immer noch der Mann den sie über alles wollte und der Gedanke, dass er sich gegen Konoha gestellt hatte machte ihr das Herz so schwer. Sakura fragte sich was es war, dass sie noch immer so sehr an ihm liebte. Nach all den Jahren hatte sie immer noch den Wunsch ihn aus seinem Leben voller Verbitterung und Hass zu retten. War ihm denn klar wie unbeschwert das Leben sein konnte, wie schön Liebe und Geborgenheit sich anfühlten? Trotzdem, das Gefühl verleibt zu sein, zu wissen diese eine Person gefunden zu haben, war eine der schönsten Emotionen, die Sakura jemals empfunden hatte. Und niemand außer Sasuke gab ihr dieses Gefühl. Sakura konnte ihn nicht alleine in der Dunkelheit tappen lassen.
 

„Ich möchte dass du mich mitnimmst.“
 

Seine Lippen verzogen sich zu einem ernsten Strich und er schenkte ihr einen Blick der deutlich seine Abneigung zeigte.
 

„Wozu?“ Monoton, ohne Emotion in der Stimme und mit der Absicht sie abzuschrecken.
 

„Ich will, dass du deinen Frieden findest, Sasuke. Und ich meinen.“ Es war nichts weiter als eine einfache Feststellung, doch in ihrer Stimme lag eine solche Zuneigung um ihn, das er nicht herum kam sich einzugestehen, dass es zumindest eine Person gab, die sich sehr wohl Gedanken und Sorgen um ihn machte. Von seinem Spott und seiner Wut ihr gegenüber war plötzlich nichts mehr übrig.
 

Sasuke spürte, dass er ihr trauen konnte, dass sie ihn heilen und verteidigen würde.
 

Er war immer ein verschlossener Einzelgänger gewesen und vermied intensiven gefühlsmäßigen Kontakt mit anderen. Auch wenn er es nicht zugab, manchmal sehnte selbst er sich nach Gesellschaft.
 

Was wenn er einfach zustimmte? Es würde jemanden an seiner Seite geben, jemand würde da sein wenn er einschlief und wenn er aufwachte. Es würde jemanden interessieren, wie es ihm ging.
 

/Verdammt nochmal, ich muss den Verstand verloren haben./
 

Der Uchiha zeigte ihr erneut den Rücken und die Rosahaarige senkte deprimiert den Kopf als er einige Schritte auf den Waldrand zumachte. Doch dann drehte er sich wieder nach ihr um und gab ihr zu verstehen, sie solle ihm folgen.
 

Definitiv, er hatte seinen Verstand verloren.
 

Aber manchmal, wenn du es am wenigsten erwartest, überrascht das Leben dich. Wer dann nicht springt, gibt auch niemanden die Chance ihn aufzufangen.
 


 


 

Ende.
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2014-07-05T18:05:31+00:00 05.07.2014 20:05
Sehr schön geschrieben und die Gefühle von den beiden richtig richtig gut beschrieben, weiter so!^^
Von:  sakura99
2014-06-19T15:02:33+00:00 19.06.2014 17:02
Ohh *_* diese story ist sooo süüüß kannst du nicht vill noch weitere Kap dazu schreiben das wäre echt cooooool ^^ :*

LG Sakura
Von: abgemeldet
2013-11-12T19:43:41+00:00 12.11.2013 20:43
Wunderschön geschrieben. Du hast echt Talent. Ich hoffe, du wirst mexx noch weiter mit Storys beehren und vor allem deine Fans ;)
noch nen schönen Abend
 
Von: abgemeldet
2013-03-18T13:28:12+00:00 18.03.2013 14:28
Coole Story!!!!!
Von:  LadyNymeria
2013-01-26T16:05:35+00:00 26.01.2013 17:05
Das ist wunderschön. Eigentlich ist dieser Gedanke des Zusammenkommens der beiden ja sehr typisch und von allen gleich, aber du baust das anders und interessanter auf. Es hat Spaß gemacht das zu lesen und man konnte sich auch gut in die beiden hineinversetzen. Es war auch alles nachvollziehbar und sinnvoll, was mir bei vielen anderen Geschichten fehlt...:)
Von:  DiStuRbeDdOlL
2013-01-15T23:42:44+00:00 16.01.2013 00:42
unglaublich schön =w=
schön realistisch. sowohl sasuke, als auch sakura!
Der schlusssatz passt auch so schön=3 darf ich dich fragen, ob du die geschichte aufm dem satz aufgebaut hast, weil du den vorher schon kanntest oder ist der dir einfach so beim schreiben gekommen? =)

Ich wei0 nichtmal nen kritikpunkt ...=w= *sfz*
egal. die ff ist einfach zu schön <3
Von: abgemeldet
2012-06-18T06:17:28+00:00 18.06.2012 08:17
Hallo :)
Eine wirklich süße Geschichte muss ich schon sagen. Mir sind einzelne Rechtschreibfehler aufgefallen, welche ich aber nicht so gravierend finde. Ich fand die Handlung vom OS sehr schön dargestellten und auch gut beschrieben. Ich finde du hast Sasu gut getroffen das gleiche gilt für Saku. Das ende hat mir wirklich gut gefallen.

Grüße
B0UNTY
Von:  JoNaH
2012-06-11T21:57:59+00:00 11.06.2012 23:57
Hey ^^
Es gibt jetzt nur ein kurzes Review, auch wenn mir die Geschichte sehr gut gefallen hat. Du hast sehr viel Vergangenheit, bzw. Erinnerungen in die kurze Story gepackt, das hat sehr gut gepasst.
Was mir persönlich nicht so gut gefällt ist das Ende, da es wirklich so aussieht, als würde nicht Sakura Ansprache ihm die Augen öffnen - was man im Laufe der Geschichte dachte - sondern sie lenkt irgendwie ein. Das ist irgendwie überraschend - oder vielleicht nicht ganz passend.

Okay, das war jetzt etwas harsch, aber da mir der Rest gefällt und auch die Gedankengänge der beiden gut sind, finde ich, ich kann dir das ruhig schreiben ^^
glg JoNaH
Von:  dawny-chan
2012-06-07T21:19:43+00:00 07.06.2012 23:19
Heeei :D

Erstens Mal: WOW! *____*
Ich bin Hin und Weg von deinem Schreibstil! Mir gefällt es, wie du die Charaktere anführst. Jeder hat seine schwache Seite und doch auch eine andere. Das ist bemerkenswert, vor allem deswegen, weil man oft auf nur eine Seite oder nur bestimmte Chakaterzüge einer Person fixiert ist. :) Super!
Die Handlung ist wirklich toll, so eine Story habe ich bis jetzt noch nie gelesen (Ich meine nur die Handlung!) und trotzdem hat sie mir wirklich sehr gefallen.
Schade, dass es nur eine One-Shot ist. Ich bin mir sicher, dass du es WUNDERBAR ausbauen könntest! Wie es dazu gekommen ist, was noch passieren wird... :D Das wäre bestimmt schön zu lesen. xD

Naja... Eigentlich bin ich nicht wirklich gut im Kommi schreiben, deswegen - bevor ich anfange, irgendeinen Quatsch zu schreiben - beende ich es hier mal. Eine geile, gelungene One-Shot! x333 Bravo! ^_^

Deine dawny-chan


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