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Yoshi, 25, sucht RACHE

BeckmanXOC
von

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Kapitel 5 -Na Toll...

Auf einmal ging laut die Tür auf. Wir sahen beide zu geöffneten Tür. Das Licht der Morgensonne strahlte herein und blendete mich.

„Störe ich?“ fragte Lucky belustigt. „Ich hab gewonnen.“ stellte sie schnell fest und stand auf ohne mich anzusehen. Ohne Kommentar sah ich hinter ihr her bis sie an Lucky vorbei gegangen war. „Willst du nicht aufstehen?“ fragte Lucky plötzlich. Schnell setzte ich mich auf und rieb mir meinen Hinterkopf, der hart auf dem Parkett gelandet war. Sie war sogar noch besser als ich erwartet hatte... seufzend steckte mir meine Zigarette an. Lucky meinte noch das es Essen gab bevor er ging und die Tür offen ließ. Diese Frau hatte wirklich alles! Ein Engelsgesicht, einen tollen Körper, viel Mut und keine Angst. Viel Entschlossenheit, Selbstvertrauen, eine enorme Stärke und Kampfkraft. Lächelnd stieß ich den Rauch aus der sich in meiner Lunge gesammelt hatte und mich entspannen ließ. Sie gab mir ein wertvolles Gefühl der Verbundenheit und Nähe. Als könnte ich bei ihr einfach nur ich sein... Augenblicklich wollte ich mehr über sie wissen und über ihren Charakter. Auch wenn ich mir dessen bewusst war mich gerade Hals über Kopf in sie zu verlieben... Ich meine mehr als ich es eh schon war...
 

Luckys Sicht:

Wie lustig. Beckman hatte sich doch wirklich von ihr besiegen lassen! Aber wer könnte bei ihr schon mit voller Kraft kämpfen? Ich wohl nicht... Wie auch immer. Es war ja mittlerweile jedem bewusst das er auf sie stand. Nur er wusste nicht das es so offensichtlich war. Eigentlich stand die ganze Mannschaft auf sie, nur Ben eben anders... Sie ist schon einen Wahnsinnsbraut. Zumindest gab es jetzt erst einmal Frühstück!..
 

Deine Sicht:

Bevor ich Essen gehe werde ich mir noch schnell andere Sachen anziehen, schließlich waren diese jetzt total verschwitzt. Innerlich freute ich ich über meinen Sieg doch irgendwie war es mir noch immer peinlich wie ich gewonnen hatte...In Gedanken ging ich in den Schlafsaal und streifte meinen Body ab. Plötzlich öffnete sich die Tür. Da ich ihn schon fast ausgezogen hatte war ich oben herum nackt, zum Glück stand ich mit dem Rücken zur Tür. „Yoshi ich...“ setzte jemand an, hielt dann jedoch inne. „Wehe wenn das nicht wichtig ist!“ fauchte ich, leise wurde die Tür wieder geschlossen. Als ich meine Kopf drehte war die Person verschwunden.
 

Shanks Sicht:

Oh Gott war die Heiß! Zwar hatte ich nur ihren nackten Rücken gesehen und ihre schmalen Markelosen Beine doch trotzdem riss sie mich aus dem Konzept... Ich wollte mit ihr eigentlich über Ben reden, aber offensichtlich musste das warten. Am liebsten hätte sie berührt! Sie ah ihrer Schwester sehr ähnlich, verdammt ähnlich sogar. Zu schade, dass sie schon fast mit Ben zusammen ist... Naja, man kann nicht alles haben.
 

Bens Sicht:

Wortlos schritt ich in den Speiseraum. Es waren alle da, außer Yoshi und Shanks. Doch die Stimmung war gedrückt, was zweifellos an dem Saufgelage am Vortag lag... „Ben du blutest!“ sagte Yasopp zur Begrüßung und zeigte auf meine Nase. Tatsächlich hatte er Recht. Doch ich wusste nicht Recht voher ich Nasenbluten hatte, auch wenn ich so eine Waage Ahnung hatte, wir waren uns so nah. Dabei musste ich an Yoshi denken, doch plötzlich stieß ich gegen einen Kameraden der prompt sein Essen auf meinem Shirt verteilte. Er entschuldigte sich und verschwand schnell... Ohne Worte säuberte ich mein Shirt und holte mir dann selbst etwas zu Essen. Als ich mich setzte öffnete sich die Tür und Yoshi kam herein. Ich beobachtete sie heimlich als sie sich Essen auf den Teller schaufelte. Dann kam sie plötzlich auf mich zu. „Wehe du sagst dem Doc das ich trainiert habe!“ sagte sie im Vorbeigehen und ließ sich neben Yasop und Lucky nieder. Wieder stieg mir die Wut ins Gesicht, warum setzte sie sich ausgerechnet da hin? Verdammt...
 

Deine Sicht:

Nach dem Essen ging ich in die Duschen. Zweifellos hatte ich die auch bitter nötig. Einige der Mannschaft hielten ebenso auf diesen Raum zu und ich wusste das ich nicht allein sein würde. In dem Zimmer zogen sich die Männer aus, wobei ich mir Mühe gab nicht hin zu sehen. So nahm ich mir den Schrank in der hintersten Ecke des Raumes und zog mich ebenso aus. Ich versuchte zu verdrängen, dass es alles Männer waren, schließlich wusste ich auf was ich mich einließ wenn ich hier bleiben wollte... Doch mich komplett zu entkleiden fiel mir auf einmal schwerer als ich angenommen hatte. Mich hatte ja auch noch niemand so gesehen. Peinlich war es mir schon... Plötzlich hörte ich etwas neben mir. Als ich hinsah erkannte ich Ben der sich den Schrank neben mir genommen hatte. Auch er sah mich verwundert an, dabei trug ich zum Glück noch einen Bikini... Dann sah er weg und zog sich sein Shirt aus, das mit Essensresten bestückt war. „Kann wohl jemand nicht essen, Hm?“ witzelte ich. Auf einmal sah er mich wieder an mit einem belustigten Lächeln, das mein Herz auftaute. In seiner Gegenwart war ich auf einmal so anders... einfach so...
 

Bens Sicht:

Sie sah hübsch aus in ihrem gelben Bikini. Und der Witz war wirklich nicht schlecht. Doch mir entging auch nicht das sie sich offenbar nicht traute sich auszuziehen. Ich wusste nicht was ich da sagen oder tun könnte... Plötzlich sah sie mich entschlossen an und begann sich den Bikini von der Pfirsichhaut zu streifen. Augenblicklich musste ich weg sehen um nicht rot zu werden, oder schlimmeres.
 

Deine Sicht:

Kaum hatte ich meinen Bikini und verbände entledigt schlang ich schnell ein Handtuch um meinen Körper. Wenn ich wie ein Mann behandelt werden wollte, im Kampf als auch anders wo, dann durfte ich mich jetzt auch nicht zieren. Das Handtuch war gerade lang genug um das nötigste zu bedecken... Immerhin besser als nichts. Der Vize war auch fertig und hatte ein Handtuch um die Hüfte gebunden. Sein Oberkörper war beeindruckend... Jeder Muskel war genau definiert. Er sah so stark aus. Am liebsten hätte ich seine Bauchmuskeln berührt... Schnell wandte ich mich ab und trat in den Duschraum. Er war groß und lang. Von der Decke bis zum Boden alles mit blauen Fließen bedeckt. In der Mitte des Raumes Stand eine Trennwand an der rechts und links ebenfalls Duschen angebracht waren, genau wie an allen anderen Wänden. Viele der Mitglieder sahen mich lustvoll an doch dann erschrocken wieder weg. Was die nur hatten? Jedenfalls schritt ich langsam durch die Reihen und versuchte meine Augen auf die Gesichter zu konzentrieren statt... anderswohin zu sehen, schließlich wollte ich auch nicht das sie mich so ansahen. Trotzdem war es sehr ungewohnt und die ganze nackte Haut machte mich nervös. Vorsichtig wurde ich von einer großen Hand in eine freie Dusche geschoben. Ben nahm die Dusche neben mir. Zum Glück hatte er mir mit einem Lächeln die in der Ecke überlassen, so konnte ich wenigstens fast ungestört duschen.
 

Bens Sicht:

Ihr Handtuch endete kurz unter ihrem Po und ließ genug Spielraum für Männliche Fantasien... Ich bin auch nur ein Mann und wie ihr hübscher Po vor mir hin und her wackelte machte mich fertig. Jeden Schritt den sie machte dachte man etwas sehen zu können! Also schob ich sie schnell in einen Dusche und kühlte mich mit einer kalten Dusche ab. So löste sich auch das Problem das ich auf dem Weg hier her bekommen hatte... Sie stand ratlos neben mir, offenbar wusste sie nicht das man noch einen Hebel drücken musste, damit Wasser kam. So half ich ihr und drückte für sie den Hebel, doch leider drehte sie sich gerade und so berührte sie mit ihrer Brust ausversehen meinen Unterarm. Augenblicklich wurden wir beide rot und sahen weg. Den rest der Zeit den wir unter den Duschen verbrachten verflog viel zu schnell. Doch kann ich nicht leugnen ab und zu einen kleinen Blick riskiert zu haben. Zum Glück duschte ich kalt als ich sie ansah...
 

Deine Sicht:

Ich muss sagen so schlimm war es gar nicht. Schließlich stand ich in der Ecke und so konnte kaum jemand etwas weltbewegendes sehen, zum Glück. Doch auch ich hatte manchmal den Blick rüber zu Ben gewagt. Seine Muskeln waren so prall und versprachen große Stärke. Gern würde ich mich von diesen Armen umarmen lassen... doch das würde nie passieren, leider. Eigentlich fand ich den Moment sehr schön als er ausversehen meine Brust berührte... Oder im Trainingsraum, wo wir uns so nah wie nie waren. Der Gedanke das es nie wieder passieren würde schmerzte irgendwie sehr... Als wir fertig waren gingen wir zurück in die Umkleide, natürlich mit Handtuch bedeckt.
 

Yasopps Sicht:

Dank Ben der sich immer vor sie stellte um sie vor unseren Blicken zu schützen konnte man leider nicht viel sehen... Doch wie sie mit dem Handtuch hier herumlief entschädigte schon. Nur die stechenden Blicke des Vize waren nicht sehr angenehm. Ihre nassen Haare fielen ihr in Wellen über die Schultern. Kleine Tropfen flossen an ihren Kurven entlang bis sie von ihrem Handtuch aufgesaugt wurden, eine schöne Aussiecht... guter Stoff für einsame Nächte.
 

Deine Sicht:

Nach der Dusche waren nun alle wieder bester Laune, auch ich ausnahmsweise. Auch wenn mich immer noch verwunderte und gleichzeitig verwirrte wie ich mich von ihm so aus der Bahn bringen ließ... ich war gerade beim Doc und ließ mich neu verbinden, die Wunden verheilten sehr gut. plötzlich wurden Geräusche laut, als wir alle an Deck stürmten sahen wir das die RedForce angegriffen wurde. Schnell schnappte ich mir den Eimer der neben mir stand und schwang ihn dem ersten Angreifer in den Bauch. Den Schwung der Bewegung nutzte ich um dem nächsten den Eimer gegen das Kin zu schlagen. Als nächstes schnappte ich mir den Besen der neben meinem Fuß lag und legte richtig los! Auch die anderen Kämpften verbittert. Auch Ben.

Nach kurzer Zeit lagen auf dem Deck viele Bewusstlose Feinde. Keiner von uns hatte Schaden genommen. Einige Gegner flohen doch das war nicht wichtig. Zum Glück hatte ich mich nicht dreckig gemacht, sonst wäre ja die Dusche umsonst gewesen. Der Rest des Tages verging relativ schnell die meiste Zeit las ich ein spannendes Buch, das ich einem der Feinde gestohlen hatte. Es handelte von unerfüllter Liebe, die dann aber doch noch den Weg zueinander finden. Eine schöne Vorstellung. Ich lag gerade im Ausguck als ich unten an Deck den Vizen sah. Er rauchte. Der Qualm verschwand in der Nacht, die herein gebrochen war.



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