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Phantom `☂ヽ

Jagd durch London
von

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Team Phantom

Die derzeitige Chefin von Scotland Yard, Mai Valentine, fand eine kleine Karte auf ihrem Schreibtisch. Wer sie dort abgelegt hatte, wusste sie nur zu genau, da ihr das Logo des Phantoms ins Auge sprang. Jedoch, wie er es immer wieder packte, die Karten dort hin zu bekommen, darüber hatte niemand Kenntnis. Niemand hatte jemals das Phantom gesehen, weder wann es das Polizeirevier betrat noch bei dessen Einbrüchen.
 

Resignierend über die erneute Provokation, ließ sie sich in ihren Stuhl zurück fallen und nahm die Karte, um sie aufzuklappen. Sie schluckte als sie die Zeilen überflog. In zwei Wochen würde das Phantom sie wieder der öffentlichen Lächerlichkeit preisgeben.
 

„Bakura!“, brüllte sie mit ihrer schrillen Stimme durch das Revier. „Bakura, du Nichtsnutz, mach, dass du her kommst.“
 

In seinem gemächlichen Schlendergang kam der Weißhaarige zum Büro seiner Chefin und lehnte sich lässig in den Türrahmen. Diese Geste trug nicht dazu bei, dass Mai sich abregte, noch dass der junge Mann in ihrer Achtung stieg. Generell war er hier im Yard irgendwie nur das Mädchen für Alles. Keiner der Beamten traute ihm überhaupt etwas zu. Seine hauptsächlichen Aufgaben bestanden darin: „Hol mal dies“, "Hol mal das", "Mach mal bitte", oder "Kannst du mal?"
 

Aber Bakura machte das nicht viel aus. So konnte er sich relativ gemütlich durch den Tag mogeln, ohne große Anstrengung und Verantwortung zu tragen. Es sagte auch niemand etwas, wenn er mal in der Gegend herumlungerte. So war das Leben doch gar nicht so schlecht. Er hatte einen relativ sicheren Job. Gammelte durch den Tag und wenn er Augen und Ohren offen halten würde, bekäme er auch viel Interessantes mit.
 

Als er das wütende Gesicht seiner Chefin sah, musste er ein wenig schmunzeln, aber nur soviel, dass Mai es nicht mitbekam. Was die sich doch von so einer simplen Nachricht den Tag vermiesen ließ.
 

„Dieses Phantom, oh wie ich es doch hasse!“, fauchte sie als sie noch nicht bemerkt hatte, dass ihr Trottel vom Dienst schon das Büro betreten hatte.

„Argh, da bist du ja endlich! Klemm dich hinters Telefon und sieh zu, dass du mir noch heute Nachmittag einen vor Ort Termin mit dem Direktor der National Gallery ausmachst. Das Phantom plant einen Überfall.“
 

Bakura nickte und wendete sich zum gehen um.
 

„Bakura?“ Er drehte sich noch mal zu seiner Chefin zurück, „Diesmal nehme ich dich mit zu dem Termin. Damit du hier keinen Unfug anstellen kannst.“
 

„Wie Sie wünschen, Chef!“, mit breitem Grinsen ging der junge Mann aus dem Büro und freute sich, dass er heute mal aus den stickigen Büroräumen herauskommen würde. Auf das Museum freute er sich auch, würde bestimmt interessant werden.
 


 

~
 

Kopfschüttelnd stand Mai mit dem Direktor, Tristan Taylor, und Bakura vor besagtem Gemälde und wunderte sich immer noch, wie das Phantom ein Bild von dieser Größe ungesehen aus dem Raum schaffen wollte. Ungläubig starrte sie die nackte, auf Leinwand gebannte Frau an, deren Bildnis ein Ausmaß von 122,5 x 177 cm hatte.
 

Zusammen mit Mr. Taylor besprach sie, welche Sicherheitsmaßnahmen das Museum an sich schon hatte und wie die Polizei sie zusätzlich unterstützen würde. Das sie irgendwo und irgendwann Bakura zwischenzeitlich im Museum verloren hatte, fiel ihr nicht weiter auf. Solange er nichts anstellte und spätestens zur Abfahrt zum Präsidium wieder erscheinen würde, war alles klar.
 

~
 

Zwei Tage zuvor in einem anderen Stadtteil Londons.
 

Ein junger Mann rannte begeistert und fröhlich nach Hause, er wollte die Neuigkeit unbedingt loswerden. Da er wusste, dass es noch jemand gab, dem schon ziemlich langweilig war und der sich sehr über die willkommene Abwechslung freuen würde. Der Junge hielt die schlechte Laune, die der Andere verbreitete nicht mehr lange aus. Mit dem kleinen Notizzettel, den er fest umklammert in seiner Hand hielt, würde sich das schlagartig ändern. Darüber freute er sich so sehr, dass er erst in zweiter Linie an die Folgen dachte, die der Zettel mit sich bringen würde. Aber bisher hatte ja auch alles geklappt was der Größere in die Hand genommen hatte. Allein das Leuchten und die auflodernden Flammen, die er in dessen Augen sehen würde, wenn er diese Nachricht erhielt, war ihm das Übel der Angst um ihn wert!
 

„Tou, TOUUUU“, rief er schallend durch die Wohnung als er die Haustür stürmisch geöffnet hatte und die Treppe nach oben stürmte.
 

Leider antwortete ihm niemand. Etwas geknickt ging er sich in die Küche. Aber es war ja klar, der Ältere trieb sich tagsüber nie zuhause herum und war meist spät wieder zurück in der gemeinsamen Wohnung.
 

Dennoch ließ er sich nicht gänzlich niederreißen und tänzelte mit ungewohnt leichtem Schritt, getragen durch die Vorfreude, in die Küche. Auf dem Weg dort hin griff er sich seinen Mp3-Player und hängte sich die Kopfhörer mit viel zu lauter Musik in die Ohren. Sein neustes Lieblingslied war 'Burn it Down', Singleauskopplung des neuen Albums von Linkin Park und er freute sich schon tierisch darauf, wenn nächste Woche deren neues Album released werden würde und er sich das gleich holen wollte.
 

In der Küche sang er laut, tänzelte und kochte den Reis für das Bento. Da er jetzt schon wusste, dass, wenn sein Tou nachhause kommen würde, er es sicher nicht im Esszimmer oder in der Küche aushalten würde. Nein – der müsste dann sofort alles wissen und inspizieren und natürlich, auch etwas zu Essen bekommen!
 

Sie benutzten diese Namen nur bei ganz besonderen Gelegenheiten. Sie hatten sich Codenamen gegeben und schlüpften damit in ihre Rollen. Der Älteste nannte sich Tou, ihm hatten sie den Namen Tenshi gegeben und der Dritte im Bunde war der Falke.
 

Damals war es bloß ein Kinderspiel gewesen, das irgendwann ernst wurde. Die Grenze zwischen dem Spiel und der ersten Straftat verlief fließend. Keiner der Drei war sich bewusst wohin es führen würde, oder welche Ausmaße dieses Spiel annehmen würde. Aber nun standen sie hier an diesem Punkt, jeder wusste was der Andere tat und es gab kein Zurück mehr. Es hatte sich verselbständigt und war nicht mehr aufzuhalten.
 

Der junge Mann mit dem Spitznamen Tenshi hatte nun die kleinen lackierten Holzboxen fertig mit verschiedenen Häppchen und Reis angerichtet. Er ging nach oben, stellte ihr Abendbrot in einen Behälter zum Warmhalten und verdunkelte den Raum mit blickdichten Rollos. So konnten keine neugierigen Blicke mehr eindringen. Als nächstes rief er seinen Freund an.
 

„Falke?“, fragte er sofort als er das Knacken in der Leitung hörte.
 

Von der anderen Seite der Leitung hörte er ein leises Kichern: „Ist es wieder so weit?“
 

„Ja, Schatz. Ich wollte mich gerade hinsetzen und mit den Recherchen beginnen. Kommst du auch vorbei?“
 

Ein Brummen in der Leitung. Dann antwortete der Falke: „Haben wir was Großes an der Angel?“
 

„Einigermaßen, die National Gallery. Aber du kennst ja Tou und wie er es wieder aufziehen wird.“
 

„Von wem ist der Auftrag?“
 

„Dartz.“
 

„Der übliche Verdächtige, der wird noch mal Stammkunde“
 

„Kommst du? Ich vermisse dich so sehr“, hakte Tenshi nach.
 

„Hm … mal sehen ob ich es packe.“
 

Seufzend nuschelte er ein „Okay“ in den Hörer. Dann legten beide auf.
 

Der junge Mann ließ per Knopfdruck die Regalwände zur Seite gleiten und legte so eine riesige Videowand frei. Er setzte sich an seinen PC und begann, sich in den Computer des Stadtarchivs einzuhacken, um dort die Grundrisse der National Gallery auszuspähen. Damit hatte er auch die Pläne für Heizung, Lüftung, Sanitär und sonstige Installationen.
 

Mit wenigen Handgriffen war er im System und fand zügig die gewünschten Pläne. Ein Kinderspiel, die Idioten von der IT hatten ihn noch immer nicht entdeckt, obwohl er schon unzählige Male in ihr System eingedrungen war. Ein regelrechter Selbstbedienungsladen.
 

Auf die alten Bilder von Googelmaps oder Bing war kein Verlass. Daher war der nächste Schritt, dass er sich wieder seinen Zugang bei der NASA zunutze machte und sich ebenfalls dort in den Überwachungs-Satelliten einloggte, der ihm die aktuellsten und genauesten Luftbilder des Objektes seiner Begierde lieferte. Des Internet sei Dank, konnte er einfach so von zuhause die Einbrüche vorbereiten.
 

Jetzt musste er nur noch warten bis Tou heim kommen würde, den größten Teil seiner Vorbereitungsarbeit hatte er hiermit erledigt. Später könnte dann Tou zusammen mit dem Falken, oder auch allein, wie es in letzter Zeit öfters vorkam, vor Ort die Sicherheitsmaßnamen ausspähen. Und bei der Gelegenheit auch die kleinen Hightechgeräte verteilen, die er benötigte um den Einbruch zu überwachen und Tous Gegenwart für die Überwachungs- und Sicherheitssysteme zu vertuschen.
 

Tenshi rückte sich die Grundrisspläne auf dem Monitor nebeneinander und betrachtete sich die Luftaufnahmen. Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und schlug die Beine auf dem Tisch über Kreuz. Weil Tou noch immer nicht zuhause war, holte er sich sein Bento und naschte etwas vom Reis und Fisch. Dann stellte er es zu Seite und überlegte welchen Plan sich Tou ausdenken würde um in die National Gallery zu kommen. Irgendwann dämmerte er dann auch ein.
 

~
 

Tou betrat auf leisen Sohlen sein Heim und suchte die Person, die mit ihm in diesem Haus lebte. Er rief nicht nach ihr, sondern folgte einfach dem schwachen Lichtschein der von oben über die Stufen fiel.
 

Er schmunzelte als er den zierlichen Jungen sah, wie er eingenickt in dem Sessel saß. Lautlos schritt er auf ihn zu. Seine kalten Hände glitten vorsichtig unter das Shirt des Schlafenden und mit seinen Lippen kam er dessen Ohr verdächtig nah.
 

„Buh!“, erschreckte er ihn und piekste ihn in die Seite.
 

Noch bevor der Aufschreckende nach ihm schlagen konnte oder sich irgendwie wehren, war Tou schon zurück gesprungen und lehnte grinsend an der Wand.
 

„Tou du bist echt fies!“, nuschelte er.
 

Der Ältere stieß sich von der Wand ab, legte seine Arme beschwichtigend von hinten um den Jüngeren und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Mit einem breiten, unschuldigen Grinsen fragte er schließlich: „Was schaust du dir an?“
 

„Unseren nächsten Auftrag. Dartz hat bei dem Phantom ein weiteres Bild bestellt!“
 

„Wie geil ist das denn?!“, rief er begeistert aus.
 

Wie es nicht anders zu erwarten war, begannen Tous Augen zu leuchten. Er hüpfte aufs Sofa und schlug die Beine in den Schneidersitz, er sah in einem Nu wieder aus, als würden ihm die Lebensgeister nur so übersprudeln. Gebannt richtete er seinen Blick auf die Videowand.
 

„Erzähl mir alles, wann soll der Spaß steigen, was soll ich holen und vor allem; ICH HAB HUNGER!“
 

Der PC-Spezialist des Phantom-Teams grinste – ja, so kannte er seinen Tou. Er sprang auf, holte das zweite Bento und gab es ihm. Glücklich lächelnd machte er sich über den Imbiss her, besonders über das Fleisch und schaute erwartungsfroh zu dem Kleineren herüber.
 

„Wo steckt eigentlich unser Falke?“
 

„Ich habe ihn angerufen, er wusste aber noch nicht ob er es packt!“
 

Tou brummte, war ja klar! Tenshi war es ganz recht, dass Tou nichts dazu sagte.
 

„Also“, begann er und holte ein Foto des Gemäldes auf den Schirm. Dann begann er mit seinen Ausführungen.
 

„Das ist das Bild das du für Dartz organisieren sollst. Die Venus vor dem Spiegel.“
 

Tou lachte: „Dartz, dieser alte Lüstling, solche Schinken mit fülligen, nackten Weibern würde aber auch nur der sich in die Villa hängen!“
 

Schon hätte er unvermittelt einen Hausschuh an den Kopf bekommen, hätte er nicht so schnelle Reflexe gehabt und den Schuh im Flug abgefangen und lachend an den Absender zurück geworfen.
 

„Du sollst nicht so über unsere Kunden reden“, wurde der Kopf der Bande getadelt.
 

Dieser lachte aber nur: „Tu mal nicht so, als ob es dir nicht gefallen würde. Außerdem sind wir keine Bank und müssen nicht seriös sein!“
 

Er erntete nur ein belustigtes Kopfschütteln, während Tenshi wieder in seinen Schuh schlüpfte: „Also das Gemälde ist von Diego Velázquez. Es ist entstanden sechzehn achtundvierzig bis sechzehn einundfünfzig.“
 

„Den kennt doch keiner und, dass er das Bild nachmittags in drei Minuten gekritzelt hat, glaub ich auch nicht, erzähl mir mal was Interessantes.“
 

„Du bist unmöglich, Tou!“
 

Zufrieden nickte er: „Genau, jetzt hast du es geschnallt! Sonst würden wir das hier ja auch nicht machen.“
 

Tenshi seufzte, dann holte er sich den entsprechenden Grundriss auf den Bildschirm. „Also, das Bild hängt im 2. Stock der National Gallery. Es befindet sich im Raum 30. Der Raum liegt fast direkt über dem Haupteingang, jedoch wegen einem Vorbau nicht direkt an der Außenmauer. Betreten kann man ihn von allen vier Seiten.“

Er zog die Fotos von den Ausstellungsräumen aus einem Ordner und legte diese über die Pläne, dann erklärte er weiter: „Hier links und rechts an den langen Seiten des Raumes sind zwei offene Durchgänge und stirnseitig befinden sich verschließbare Türen. Außerdem hat der Ausstellungsraum ein großes Oberlicht, das von der Dachfläche direkt zugänglich ist.“
 

Tou verzog das Gesicht: „Wähhh, ich sollte den Innenarchitekt verklagen, wer hat den so eine hässliche Barock Tapete ausgesucht und dieses grässliche Rot!“
 

Als Tenshi die Gesichtszüge entgleisten, lachte Tou, der das Phantom war, schallend auf und bekam postwendend einen bösen Blick von Tenshi.
 

„Also ich finde das nicht so witzig. Du weißt, dass ich mir jedes Mal tierisch Sorgen um dich mache, nur weil du das immer noch als Spaß und einen Sport ansiehst. Bitte nimm dass nicht auf die leichte Schulter. Sonst wirst du leichtsinnig und dir passiert noch etwas.“
 

Tenshi seufzte und wusste, dass er wieder halb krank vor Sorge sein würde. Aber Tou krümmte sich und hielt den Bauch mit den Armen umschlungen wegen seines Lachkrampfs. Mühsam richtete er sich prustend auf und wuschelte dem Jüngeren liebevoll durch die Haare nach dem er sich einigermaßen gefangen hatte, versuchte er ihn zu beschwichtigen: „Tenshi, du weißt doch das ich aufpasse.“ Er drehte ihn auf dem Sessel zu sich um und schaute ihm fest in die braunen Augen: „Ich würde dich nie allein lassen!“
 

Tenshi schaute skeptisch nach oben, ließ sich aber durch den nun sanften Blick aus rotbraunen Augen wieder einlullen. Tou blieb hinter dem Jüngeren stehen und beide richteten nun wieder ernsthafter ihre Aufmerksamkeit den Plänen und Luftbildern zu.
 

Nachdem sie alles genau studiert und analysiert hatten, wollte Tenshi wissen: „Und hast du schon einen Plan, wie du es holst?“
 

„Falls der Falke mal wieder auftaucht, soll er im Museum mal die Sicherheitsvorkehrungen ab checken und dann schau ich wie wir das Ding steigen lassen. Ansonsten dann Plan B und ich mache es nach der Ankündigung selbst.“
 

Tenshi hatte keine Lust, wieder über die Ankündigung zu diskutieren. Es war sinnfrei über gewisse Dinge mit Tou zu reden und das war eines davon. Stumm schluckte er es, anderseits war dies auch zu ihrem Markenzeichen geworden, was die Einbrüche an sich nicht einfacher machte. Aber es verschaffte Tou den Adrenalinkick, nach dem er süchtig war und er bewies der Polizei, wie unfähig diese war.
 


 

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2012-06-28T22:40:21+00:00 29.06.2012 00:40
Beta kommt wahrscheinlich morgen, bin grad mehr in Leselaune, als in Betalaune xD.

Ich fände es passender, wenn du schon ein Setting in England hast, wenn du dann auch englische Anreden nutzt. Anstatt Herr Tylor eben Mr. Tylor usw.
Ehrlich gesagt hätte ich sogar fast das hier als Prolog, oder erstes Kapitel stehen lassen xD
Aber nunja, du hast dich jetzt eben für eine andere Erzählrichtung entschieden :3~

Hm ... noch bin ich nicht ganz überzeugt ._.
Ich finde es etwas verwirrend, das mit den Spitznamen und ehrlich gesagt komme ich da auch nicht so ganz mit. Gut, dass Ryou Tenshi ist, ist klar~

Was ich aber gut finde ist, dass du ziemlich gut recherchiert hast, das macht einiges wieder wett.

Nur leider fand ich dann den abrupten Abbruch des Kapitels etwas doof ...
Von: abgemeldet
2012-06-24T16:54:03+00:00 24.06.2012 18:54
Hey^^

Ich habe mir das Kapitel durchgelesen,
ich finde es schön.
Du hast die Personen gut beschrieben.

Es wurde spannend beschrieben und ich freue mich auf die nächsten Kapitel.
Ich mag deine Schreibart und habe keine Schreibfehler gefunden.

Bin sehr gespannt~

Liebe Grüße,
marik-1998


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