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Die schweren Zeiten des Naruto Uzumaki

Highschool ist kein Zuckerschlecken
von

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Fantasien

Teil 1 : Willkommene Einladung
 

"E-er... hat mich umarmt e-es war nicht das erste Mal a-ber es war... anders so sch-ön, ich fühlte mich das erste Mal ge-geborgen... geliebt." Hinata lag immernoch bewusstlos vor der Schule "Hinata! Du musst aufstehen, echt jetzt!" Naruto sah das weniger dramatisch. Er kannte ihre Allergie, wie sie es nannte. Nichts ernstes. Die Hyuuga öffnete langsam die Augen "N-naruto...?" Sie begann sich umzusehen. "Hinata, du musst wegen der Sache langsam mal zum Arzt. Das scheint ernst zu sein, echt jetzt!" Er kniete neben ihr und sah sie besorgt an.
 

"J-ja du hast recht Naruto..." Sie war immer noch etwas rot und begann nun sich aufzurichten. Sie liefen nun nebeneinander in Richtung Kreuzung

"Hinata?" Sas Mädchen zuckte zusammen und schaute ihm kurz in die Augen. Sie strahlten blau und sein Lächlen wärmte ihr Herz, seine Haare.... "Hinata!" Sie zuckte nun nochmals zusammen. "J- ja ?!" Die Hyuuga lächelte nun etwas verlegen. "Wollen wir uns Samstag bei mir zum Abendessen treffen? Immerhin müssen wir ja noch planen für die Studienfahrt!"
 

"I-ich ?! Bei ihm Zuhause ?! Bei seinen E-ltern", dachte sich das Mädchen. "J-a a-ber ha-ben da deine Elt-ern nichts dage-gen?" fragte sie unsicher

"Ach quatsch, die wissen, dass wir Freunde sind." Naruto lächelte nun, Hinata tat es ihm gleich, nur war ihr in ihrem Inneren anders zumute. "Freunde... Freunde...Freunde", trommelte es in ihrem Kopf. "Freunde... ja, das sind wir, mehr nicht... auch wenn es sich für mich schon so anders anfühlt."
 

Auf jeden Fall hatte sich etwas verändert, aber das fälltl Naruto nicht auf und zu solch einer Zeit sowieso nicht, wo der Schulstress an der Tagesordnung steht. Vielleicht merkt er es auf der Studienfahrt? Beide haben es jedenfalls schwer, jetzt wo Kiba sich der Freundschaft abgewendet hat.
 

Die gute Laune von Naruto schlug plötzlich um als er mit Hinata an der Kreuzung stand und unweigerlich daran denken musste, wie es war hier früher immer mit Kiba zu stehen "Du blöder Penner, warum willst du nicht mehr mein Freund sein?!" Es handelte sich mehr um einen Schrei der Verzweiflung, als eine tatsächliche Frage. Hinata zuckte zusammen, als Naruto plötzlich so laut wurde. Plötzlich war Naruto ganz still und stand starr wie eine Salzsäule. Hinata trat vorsichtig und zögernd hinter ihn und legte ihre Hand auf seine Schulter.
 

"Naruto....", sagte sie ,"...das wird schon, glaub mir! Du sch-affst alles, also auch das. Ich gla-ub an dich!" Naruto fühlte sich plötzlich wieder viel wohler. Das, was sonst nur sein ehemaliger bester Freund Kiba konnte, schaffte jetzt plötzlich auch Hinata. Ihn aufzubauen, falls es ihm mal schlecht ging. "Danke, du bist großartig! Echt jetzt!" Die Hyuuga lächelte ihm verlegen zu. "Wenn ich deiner Meinung nach alles schaffe, denkst du dann auch das ich in der nächsten Geografiearbeit eine Eins schreibe?" Der Uzumaki schaute ihr nun ernst in die Augen.
 

"Ehmm...also... so lange du an dem Glauben festhälst, dass es Erdbeeren in der Wüste gibt... stehen deine Chancen schlecht", sprach Hinata ehrlich. "Ich weiß, was ich gesehen habe!", antwortete Naruto hastig und ruderte wild mit den Armen, beinahe schien alles so ernst und steif... doch schließlich fingen dann beide an zu lachen. Sie standen dort noch eine Weile und lachten gemeinsam, doch letztendlich war es auch mal an der Zeit sich zu verabschieden.
 

"Okay Hinata... wir treffen uns morgen um 19uhr hier!" Die Hyuuga nickte und fing jetzt schon an sich darüber den Kopf zu zerbrechen "Was ziehe ich an" "Ob seine Eltern mich mögen" "Halt... warum denke ich an sowas? Wir sind doch bloß Freunde..." Noch ehe sie sich von Naruto verabschieden konnte, ging dieser schon seines Weges und hob zum Abschied seine Hand. Sie stand noch lange da, um ihm nachzusehen.

Nach einer kurzen Zeit entschloss sich auch Hinata dazu nach Hause zu gehen.
 

Naruto war bereits zu Hause und ging direkt in die Stube, wo seine beiden Eltern saßen. "Hey ihr!" Der Blondschopf stand nun im Türrahmen. Minato starrte ihn nur gelangweilt an und richtete seinen Kopf wieder zum Fernsehr. "Was?!", grummelte Minato genervt, während er gespannt die Nachrichten verfolgte. "Morgen kommt ein Mädchen, plant sie bitte zum Abendbrot ein." Minatos gelangweilte Haltung war sofort verschwunden. Nun sprang er auf und machte einen Freudensprung. "Das ist mein Sohn... endlich... Glückwunsch!" Kushina lief nun direkt zur Küche mit folgendem Satz: "Ouh mein Gott... was soll ich bloß kochen, ich habe doch gar nichts mehr im Kühlschrank. Ich muss Morgen unbedingt einkaufen gehen."
 

Minato schwärmte weiter: "Ich muss deiner neuen Freundin so viel erzählen!" Doch sein Sohn unterbrach ihn: "Genau das ist der Punkt! Überleg dir bitte dreimal was du sagst! Oder sag am besten gleich gar nichts", belehrte der Chaosjunge seinen eigenen Vater. Zu recht, denn einige Eigenschaften hatte Naruto von seinem Vater geerbt.
 

"Außerdem ist sie nur eine Freundin... nicht die Freundin", erklärte Naruto. "Ahhhh... und warum ist das so?", fragte der Vater neugierig. "Wir sind eben beste Freunde. Ich, sie und... Ki..." "Kiba", ergänzte Minato. "Nein, DER nicht", zischte Naruto. "Wieso das? Ihr wart unzertrennlich, Freunde für immer. Das habt ihr euch geschworen... eine Zeit lang dachten ich und deine Mutter ihr beide seid... schw-" Noch ehe er das aussprechen konnte, fing er sich eine Kopfnuss von Naruto.
 

"Er hat die Freundschafft beendet, weil er meinte ich würde zu viel Zeit mit Hinata verbringen", erklärte Naruto. "Hinata heißt sie also? Ein schöner Name." Minato erlaubte sich zu dieser Situation keine Stellung zu beziehen. Er würde sich das Verhalten der zwei Turteltauben ansehen, um dann entscheiden zu können, ob es Kiba zurecht gereicht hat.
 

"Also würdest du mich bitte nicht blamieren?", fragte Naruto. "Natürlich nicht, ich werde ein richtig netter Kerl sein – ruhig und gebildet" Natürlich kreuzte er hinter seinem Rücken die Finger. Er würde sich schon seinen Spaß aus dem Abendbrot machen. Schließlich bachtet Naruto ja sonst nie ein Mädchen mit. Minato fing jetzt schon an diabolisch zu lachen.
 


 

Währenddessen betrat Hinata das Anwesen, mit dem Kopf voller Sorgen und Gedanken. Sie kam nun in der Stube an, wo ihr Vater saß und ein Buch zu lesen schien. "V-vater?!" Eigentlich wollte sie ihre Mutti fragen – diese war viel freundlicher und weniger streng, Hiashi war immer sehr besorgt um sie und war nie müde zu erwähnen, was ihr Bruder Neji, oder ihre Schwester Hanabi alles konnten.
 

"Warum störst du mich?", fragte er leicht gereizt. "Das wird doch jetzt nur nach hinten losgehen. So wie ich ihn kenne weiß er schon genug über Naruto, um mir das zu verbieten... und dann wird Naruto sauer auf mich sein...", dachte sich das Mädchen. "I-ch e-h ic-h wu-rde eingeladen z-u z-u einen Ab-abendessen, be-i bei den Uz-uzumakis." Hiashi war plötzlich sehr interessiert an dem Gespräch und sprach: "Naruto also hmm... dein kleiner Freund." Hinata war total versucht jetzt nicht rot zu werden... wurde sie auch tatsächlich nicht.
 

Aber ihr Vater erkannte trotzdem, worum es ging. "Und er ist der Sohn von Minato Uzumaki?!" Er unterbrach kurz. "Der Minato ?! Gründer der Uzumaki Electronic Corporation?" Hiashi mochte Leute, die es zu etwas gebracht hatten und er knüpfte gern Kontakte, vorallem und ausschließlich nur Kontakte, die Geld und Macht besaßen. "I-ch weiß nicht, sein V-ater heißt zumindesten Minato" "Er ist ein Genie !!!", rief Hiashi euphorisch. "Du musst zu diesem Abendessen! Und vermassel es wenigstens dieses eine Mal nicht! Du könntest einmal der Familie von Nutzen sein, streng dich an!", erzählte er weiter. "A-aber..." Das Mädchen war nun völlig sprachlos... "Warum musste er auch ausgerechnet dich einladen... Hanabi würde nicht versagen"
 

"Du gehst dort hin und überzeugst Minato. Das wird sicher nicht leicht sein... schließlich ist er ein riesiges Genie." "S-sicher" Währenddessen im Hause Uzumaki: "Schau mal Kushina, wie groß meine Hand ist, dass war heute früh noch nicht so.", staunte das Genie .
 

Damit war das Gespräch beendet und Hinata ging auf ihr Zimmer. Hinter Hiashi erschien Neji und dieser fragte: "Also ist dieser Naruto indirekt doch von Nutzen? Der Junge ist es nicht wert so einen Kontakt zur Hyuuga Familie zu knüpfen. Das Schicksal würde soetwas nie bestimmt haben." Hiashi drehte sich um und starrte ihm in die Augen. "Du hättest mir auch sagen können, dass sein Vater Minato Uzumaki ist, Gründer der Uzumaki Electronic Corporation, führende Firma in Sachen Smartphones... ihr Uphone hat den Elektronikmarkt auf eine neue Stufe gehoben. Kontakte sind zu diesen Zeiten wichtig, merk dir das! Um den Jungen brauch ich mir da wenig Sorgen zu machen... Hinata soll tun was nötig ist, um die Uzumakis in Verbindung mit unserer Famillie zu bringen"
 

Der rest des Freitags verlief für alle Parteien schnell und langweilig.
 

Teil 2: Mütter und Fantasien
 

Bei Hinata
 

Es war schon Später Nachmittag und Hinata rannte immernoch durch ihr Zimmer. "Was zieh ich an...", oder "Könnte ihm das gefallen?"

Nun hielt sie einen Rock in ihrer Hand. "Zu knapp"... Jetzt hielt sie ein Kleid in ihren Händen. "Zu lang." Das Mädchen fand nach langem kramen eine Bluse. "Zu brav." Sie stand nun verzweifelt vor einem Berg von Klamotten. "Ich werde Naruto nie gefallen können...", seufzte sie. Sie hatte gerade die Suche in ihrem Schrank aufgegeben. Doch plötzlich....
 

Bei Naruto
 

"Hmm..." Der Uzumaki stand ebenfalls vor seinem Schrank. Er machte es sich da nicht so schwer. Naruto griff in den Kleiderschrank und hielt eine blaukarierte kurze Hose in seiner Hand und ein gelbes T-shirt wo Spongebobs Gesicht aufgedruckt war. Stolz stand er vor seinem Spiegel und posierte eine Weile. "So weit so gut." Er maschierte nun ins Bad, um sich zu duschen. Als er unter der Dusche stand, fing er an zu singen: "Never gonna give you uuuup..."
 


 

Bei Hinata
 

Sie hatte gerade die Suche in ihrem Schrank aufgegeben. Doch plötzlich...

"Hey, mein Schatz." Es war ihre Mutter die nun im Türrahmen stand. "Hey Mutti..." Ihre Mutter sah den Berg voll Klamoten und das traurige Gesicht ihrer Tochter, noch dazu wusste sie, dass Hianta heute ihre große Liebe treffen würde. "Ich kann dir helfen, warte kurz." Schon war sie wieder verschwunden. Hinata wunderte sich nun darüber, was jetzt passieren würde.

Nach einer Weile kam ihre Mutter dann wieder, mit einem wunderschönen, perfekt geschnittenen schwarzen Kleid (trägerlos) und einer Handflächengroßen blauen Blüte, die man sich in die Haare stecken konnte.

"Das Kleid trug ich beim ersten Treffen mit deinem Vater. Es hat mir damals sehr viel Glück gebracht, was noch bis heute anhält. Es soll dir genauso helfen." Hinata brach in Tränen aus und stürmte zu ihre Mutter und umarmte sie... "D-da-nke... du bist die Beste..." Ihrem Gesicht flosen immer noch Freudentränen runter. "Und hier mein Liebling. Blau ist ja deine Lieblingsfarbe, da habe ich gedacht, dass du dir das hier in deine Frisur steckst." Sie überreichte ihrer Tochter noch diese wundervolle Blüte.

"D-du bist einfach die Be-ste." Ihr liefen immer noch die Tränen über die Wange. Nun ging Hinata ins Bad und zog sich das Kleid an, die Hyuuga betrachtete sich im Spiegel. "Es passt perfekt und ich bin einmal selbst mit mir zufrieden." Sie lächelte zufrieden. "Jetzt nur noch die Frisur machen..."
 


 

Bei Naruto
 

Als er unter der Dusche stand fing er an zu singen "Never gonna give you uuuup..."
 

"Never gonna let you down." Er verbrachte die Zeit in der Dusche mehr mit singen als damit sich sauber zu machen. Als er aus der Dusche stieg bekam er eine Gänsehaut, "Huuu kalt..." Schnell trocknete sich der Junge ab und zog sich seine vorhins rausgesuchten Klamotten an. Für seine Haare brauchte er nicht lange. Nun saß er gelangweilt auf seinem Bett und machte sich über die Sachen mit Kiba Sedanken. Als seine Mutter Kushina das Zimmer betrat versuchte Naruto sich ein Lächeln aufzuwingen.

"Lass das, Naruto...ich weiß das dich etwas bedrückt", sprach sie verständnisvoll. "Möchtest du mit mir darüber reden? Geht es etwa um daaaas Mädcheeeen?!" Den letzten Teil des Satzes zog sie extra lang, um ihn etwas anzustacheln. "Lass das Mama, echt jetzt !...", zischte Naruto wütend. "Verzeihung, du weißt ja wie ich bin... ich war damals auch nicht anders als du... ein Wildfang eben, dachtest du, dass hast du von deinem Vater?", sagte sie ruhig.

"Mama... ich vermisse die Freundschaft zu Kiba..." Kushina lies sich alles von Naruto erzählen, der Streit und die gesamten letzten Begebenheiten.

"Naruto... das pendelt sich schon wieder ein. Kiba wird merken, dass zwischen dir und Hinata immer genügend Platz für ihn ist, außerdem denke ich, dass du ihm mindestens genauso fehlst."

Kushina fuhr Naruto durch die Haare, um ihn etwas aufzumuntern.

"Ich weiß nicht...", brummte Naruto. "Willst du aufgeben, bevor du angefangen hast zu kämpfen?! Reiß dich zusammen Naruto!" Sie sah ihn nun ernst an. "Du hast recht... ich werde mit ihm reden, echt jetzt!" Er ballte seine Faust und hob sie in die Luft. "Aber... vorher solltest du dich um deine kleine Freundin kümmern" "Sie ist nicht me-" Er fing sich eine Kopfnuss. "IST SIE... ICH WILL SCHLIEßLICH NOCH BEVOR ICH 50 BIN ENKELKINDER HABEN!" Sie sah nun sehr bedrohlich aus und baute sich vor Naruto auf. "Wir sind nur Freunde"

"Jaaa jaaa", pfiff seine Mutter und Naruto wurde tatsächlich rot. "Wusste ich's doch" Sie grinste nun wie ein Honigkuchenpferd. "Nein!!! Das stimmt nicht! Echt jetzt!"
 

Das ganze ging noch eine Weile so weiter, bis es dann zehn vor war und Naruto sich auf den Weg zu Kreuzung machte.
 

Hinata, die total aufgeregt war und Angst hatte sich zu verspäten war schon längst da und wartete. Dunkel war es, der Mond schien hell... still war es, ab und an rauschte ein Auto die Straße lang, sie blickte mit ihren kristallklaren Augen in den Himmel und stellte sich ein Geständnis, ein Geständnis welches sie so gerne Naruto halten würde.
 


 

"Wenn ich an dich denke Naruto, fantasiere ich meistens, denke mir verrückte und nahezu unmögliche Szenarien aus. Das du mir deine Gefühle gestehst, die du leider nicht hast... dass du mich kurz darauf in den Arm nimmst wie du es gestern getan hast und mich nie wieder los lässt, dass die Zeit für diesen moment stehen bleibt... ach Naruto..."
 

"... meistens, wenn ich an dich denke... schleichen sich dann auch andere Fantasien hinein. Wenn ich mich wieder auf das wesentliche konzentriere, bin ich mir manchmal sogar so sicher, dass ich diese Fantasien leben kann, dass du Naruto... mich tatsächlich mal lieben kannst, dass wir... irgendwo.. oder besser irgendwann unser Glück teilen."
 

"Das alles würde ich ihm so gerne ins Gesicht sagen können ihm dabei in seine strahlend blaue Augen schauen... Naruto... ich wäre gerne mal halb so mutig wie du..." Die Uhrzeit: es ist 18:50 Uhr. "Er wird jetzt sicher losgegangen sein", dachte sich das Mädchen, was in ihrem schwarzen Kleid an der Kreuzung stand... mit Blick in den Himmel...dunkel war es, der Mond schien hell... still war es, ganz still...
 

An dieser Stelle möchte ich mich nochmal's bei allen Lesern und Kommentar schreibern bedanken ! =). Der Monolog von Hinata war übrigens eine komplet neu verfassung des Monologes "Fantasie" von Greys Anatomie, wer sich mal das Orginal anschauen will =). Ich versuche auf jeden Fall im nächsten Kapitel die Busfahrt anzuschneiden. Bis zum nächstne Kapitel ;)

/i]



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2012-09-21T19:35:51+00:00 21.09.2012 21:35
Klasse Kapi^^
Mach weiter so^^
Von:  Kaninchensklave
2012-09-21T13:09:32+00:00 21.09.2012 15:09
Taj immer wieder gerne xDD

Klasse Kap

Na da aht Kushina IHren Son shcon mal durch Schaut und HIashi hat sogar darauf bestnden das Hinata zu dem Abend essen hin geht und am besten ein Paar geschäfte abwickelt die vorallem Neji nicht passen
nur warum da ahbe ich keien Ahnung aber Hiashi hat ihn sofort abgewürgt da es Ja wichtig sit Kontakte zu knüpfen um noch mehr Geld verdienen zu können

UNd Warum aheb ich da den eindruck als währe das UPhon an das IPhone von Appel abgekapselt worden hmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm


GVLG


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